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Happiness Falls Roman

8

24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34467

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/4,9 cm

Gewicht

640 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Wibke Kuhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27965-0

Beschreibung

Rezension

"Ein brillantes Familiendrama." Woman, 24.04.25 
"Angie Kims Pageturner gibt en passant einen Denkanstoß, wie leicht Menschen, die nicht ‚normal‘ funktionieren, abgewertet werden. Ein guter Augenöffner!" Petra Schulte, emotion, Mai 2025
"Der Roman rund um die Suche nach dem verschollenen Vater ist einerseits ein Thriller, der mit unheilvollen Vorausblicken die Spannung aufbaut, vor allem aber ein psychologisch dichtes Familiendrama." Babina Cathomen, kulturtipp, April 2025
"'Happiness Falls' hat durchgehend Pageturner-Qualitäten, weil man hineinkippt in diese ungewöhnliche, wunderbare und schwierige Familie, deren Schicksal einen als Leser mitreißt." Mirjam Marits, Die Presse am Sonntag, 11.05.2025
"Ein absolut lesenswerter und lehrreicher Pageturner!" Alexandra Knief, Bremer Nachrichten, 3. Mai 2025
"Bewegend!" TV Hören und Sehen, April 2025
"Ein echter Pageturner, toll erzählter Plot, tolles Pacing. [...] 'Happiness Falls' ist spannend und unteraltsam.Und trotz des hohen Pageturner- und Entertainment-Faktors sollte dieser Roman nicht unterschätzt werden, weil er viele kluge Fragen stellt." Anika Falke, Papierstaupodcast, Mai 2025

Details

Verkaufsrang

34467

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/4,9 cm

Gewicht

640 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Wibke Kuhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27965-0

Herstelleradresse

hanserblau
Lehrter Straße 57/4
10557 Berlin
DE

Email: info@hanser.de

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Spannend und informativ

Mirja103 aus Hamburg am 10.05.2025

Bewertungsnummer: 2487058

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Ich-Erzählerin Mia erzählt von dem Tag, als ihr Vater verschwand und der Zeit danach. Ihr Bruder war bei ihm, kann aber aufgrund seiner Erkrankungen nicht erzählen, was passiert ist. Wo ist der Vater? Was ist mit ihm geschehen? Die Geschichte hat immer wieder überraschende Wendungen, wenn es eine neue, scheinbar plausible Theorie gibt, was mit dem Vater passiert sein könnte. Ich fand es sehr spannend. Mia reflektiert, wie es damals war und wie sie und die Familie gehandelt haben. Dabei gibt es immer mal wieder sarkastische, humorvolle Kommentare. Sehr interessant ist, was man über die Erkrankungen und mögliche Kommunikationswege erfährt. Und man lernt, dass man jedem Menschen mit Respekt begegnen und genau hinschauen sollte, was dieser kann. Ich fand die Geschichte sehr spannend und habe viele interessante Informationen erhalten. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen.
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Spannend und informativ

Mirja103 aus Hamburg am 10.05.2025
Bewertungsnummer: 2487058
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Ich-Erzählerin Mia erzählt von dem Tag, als ihr Vater verschwand und der Zeit danach. Ihr Bruder war bei ihm, kann aber aufgrund seiner Erkrankungen nicht erzählen, was passiert ist. Wo ist der Vater? Was ist mit ihm geschehen? Die Geschichte hat immer wieder überraschende Wendungen, wenn es eine neue, scheinbar plausible Theorie gibt, was mit dem Vater passiert sein könnte. Ich fand es sehr spannend. Mia reflektiert, wie es damals war und wie sie und die Familie gehandelt haben. Dabei gibt es immer mal wieder sarkastische, humorvolle Kommentare. Sehr interessant ist, was man über die Erkrankungen und mögliche Kommunikationswege erfährt. Und man lernt, dass man jedem Menschen mit Respekt begegnen und genau hinschauen sollte, was dieser kann. Ich fand die Geschichte sehr spannend und habe viele interessante Informationen erhalten. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen.

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Zwischen Verschwinden und Verstehen – spannend, tiefgründig, berührend

helena aus Potsdam am 04.05.2025

Bewertungsnummer: 2482302

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman spielt in einem Vorort von Washington zur Zeit des Corona-Lockdowns. Im Mittelpunkt steht eine fünfköpfige Akademikerfamilie mit südkoreanischen Wurzeln. Seit vier Jahren ist es vor allem der Vater, der sich um die Kinder und den Haushalt kümmert, während die Mutter ihrer beruflichen Laufbahn nachgeht. Die 20 jährigen Zwillinge Mia und John studieren. Der 14-jährige Eugene hingegen befindet sich im Autismus Spektrum und lebt zusätzlich mit dem Angelmann Syndrom. Er ist nicht sprechfähig und seine Motorik ist beeinträchtigt. Eines Tages kehrt Eugene allein und ungewöhnlich aufgewühlt von seinem täglichen Spaziergang mit dem Vater zurück. Der Vater bleibt jedoch spurlos verschwunden. Erzählt wird die Geschichte rückblickend aus der ganz subjektiven Perspektive von Mia. Drei Monate nach den Geschehnissen hält sie ihre Erinnerungen schriftlich fest. Mia ist hochbegabt und hat ihre Ecken und Kanten. Ihr Erzählstil ist analytisch, aber auch oft witzig. Da sie zudem sehr gesprächig ist, neigt sie zu Ausschweifungen. Die Autorin nutzt Fußnoten, um diese Abschweifungen zu strukturieren, allerdings war für mich nicht immer nachvollziehbar, warum einige Anmerkungen ausgelagert wurden und andere nicht. Anfangs verfolgte ich diese Fußnoten noch interessiert, später empfand ich sie eher als störend für den Lesefluss und las sie dann im Anschluss. Mia tritt als kritische, auch selbstkritische Erzählerin auf – eine Eigenschaft, die mir besonders gut gefiel. Ebenso konnte sie Emotionen glaubwürdig vermitteln, was ihr Tiefe verlieh und mich immer wieder berühren konnte. Wir begleiten sie bei der Suche nach dem verschwundenen Vater. Dabei erfahren wir zunehmend mehr über die familiären bzw. persönlichen Hintergründe. Verschiedene Szenarien werden durchgespielt: Was könnte dem Vater zugestoßen sein? Ist ein Unglück geschehene? Hat er sich bewusst abgesetzt – und wenn ja, warum? Gleichzeitig rückt Eugene immer mehr ins Zentrum der Geschichte. Es stellt sich die Frage: Wozu ist er trotz seiner Einschränkungen in der Lage? Was übersehen seine Mitmenschen vielleicht? Welche Fördermöglichkeiten gibt es, welches ungenutzte Potenzial steckt in ihm? Wie geht es ihm eigentlich wirklich? Nach und nach werden Hintergründe aufgedeckt, vieles wird dabei subtil angedeutet oder vorweggenommen. Der Roman ist dadurch spannend und fesselnd geschrieben. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar. Neben dem zentralen Vermisstenfall vermittelt das Buch psychologisches Wissen und regt zum Nachdenken an – besonders über Kommunikation, Sprache und Identität. Wie gehen wir mit Menschen um, die sich sprachlich nicht (gut) mitteilen können? Welche Auswirkungen hat das auf ihr Selbstwertgefühl? Auch die Glücksforschung nimmt Raum ein, da der Vater sich damit beschäftigte. Die Einblicke in seine Überlegungen fand ich sehr interessant, zudem auch Studienergebnisse eingeflochten wurden. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Themen erfolgt oft sehr sachlich, was vielleicht nicht jedem Lesetyp zusagen dürfte. Mir gefiel es. Besonders interessant fand ich zudem die Einblicke in den Umgang mit Autismus in den USA – sowohl gesellschaftlich als auch medizinisch oder strafrechtlich. Einige Aspekte recherchierte ich nach der Lektüre weiter, um sie besser einordnen zu können. Auch das Thema Migration wird überzeugend dargestellt – insbesondere die Herausforderungen, mit denen Einwandererfamilien und ihre Kinder konfrontiert sind. Ebenso eindrücklich ist die Schilderung der Belastungen und Herausforderungen, mit denen Familienmitglieder von Menschen mit Behinderungen zu kämpfen haben – sowohl Eltern als auch Geschwister. Schon der Debütroman der Autorin (Miracle Creek- ebenfalls sehr empfehlenswert) hatte mich in dieser Hinsicht sehr bewegt, und auch dieses Werk hat mich wieder sehr berührt. Fazit: Ein vielschichtiger, humanistischer Roman, der eine Vermisstensuche, ein Familienporträt und tiefgehende psychologische sowie philosophische Gedanken miteinander verwebt. Er ist spannend, zum Nachdenken anregend und emotional bewegend - und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
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Zwischen Verschwinden und Verstehen – spannend, tiefgründig, berührend

helena aus Potsdam am 04.05.2025
Bewertungsnummer: 2482302
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman spielt in einem Vorort von Washington zur Zeit des Corona-Lockdowns. Im Mittelpunkt steht eine fünfköpfige Akademikerfamilie mit südkoreanischen Wurzeln. Seit vier Jahren ist es vor allem der Vater, der sich um die Kinder und den Haushalt kümmert, während die Mutter ihrer beruflichen Laufbahn nachgeht. Die 20 jährigen Zwillinge Mia und John studieren. Der 14-jährige Eugene hingegen befindet sich im Autismus Spektrum und lebt zusätzlich mit dem Angelmann Syndrom. Er ist nicht sprechfähig und seine Motorik ist beeinträchtigt. Eines Tages kehrt Eugene allein und ungewöhnlich aufgewühlt von seinem täglichen Spaziergang mit dem Vater zurück. Der Vater bleibt jedoch spurlos verschwunden. Erzählt wird die Geschichte rückblickend aus der ganz subjektiven Perspektive von Mia. Drei Monate nach den Geschehnissen hält sie ihre Erinnerungen schriftlich fest. Mia ist hochbegabt und hat ihre Ecken und Kanten. Ihr Erzählstil ist analytisch, aber auch oft witzig. Da sie zudem sehr gesprächig ist, neigt sie zu Ausschweifungen. Die Autorin nutzt Fußnoten, um diese Abschweifungen zu strukturieren, allerdings war für mich nicht immer nachvollziehbar, warum einige Anmerkungen ausgelagert wurden und andere nicht. Anfangs verfolgte ich diese Fußnoten noch interessiert, später empfand ich sie eher als störend für den Lesefluss und las sie dann im Anschluss. Mia tritt als kritische, auch selbstkritische Erzählerin auf – eine Eigenschaft, die mir besonders gut gefiel. Ebenso konnte sie Emotionen glaubwürdig vermitteln, was ihr Tiefe verlieh und mich immer wieder berühren konnte. Wir begleiten sie bei der Suche nach dem verschwundenen Vater. Dabei erfahren wir zunehmend mehr über die familiären bzw. persönlichen Hintergründe. Verschiedene Szenarien werden durchgespielt: Was könnte dem Vater zugestoßen sein? Ist ein Unglück geschehene? Hat er sich bewusst abgesetzt – und wenn ja, warum? Gleichzeitig rückt Eugene immer mehr ins Zentrum der Geschichte. Es stellt sich die Frage: Wozu ist er trotz seiner Einschränkungen in der Lage? Was übersehen seine Mitmenschen vielleicht? Welche Fördermöglichkeiten gibt es, welches ungenutzte Potenzial steckt in ihm? Wie geht es ihm eigentlich wirklich? Nach und nach werden Hintergründe aufgedeckt, vieles wird dabei subtil angedeutet oder vorweggenommen. Der Roman ist dadurch spannend und fesselnd geschrieben. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar. Neben dem zentralen Vermisstenfall vermittelt das Buch psychologisches Wissen und regt zum Nachdenken an – besonders über Kommunikation, Sprache und Identität. Wie gehen wir mit Menschen um, die sich sprachlich nicht (gut) mitteilen können? Welche Auswirkungen hat das auf ihr Selbstwertgefühl? Auch die Glücksforschung nimmt Raum ein, da der Vater sich damit beschäftigte. Die Einblicke in seine Überlegungen fand ich sehr interessant, zudem auch Studienergebnisse eingeflochten wurden. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Themen erfolgt oft sehr sachlich, was vielleicht nicht jedem Lesetyp zusagen dürfte. Mir gefiel es. Besonders interessant fand ich zudem die Einblicke in den Umgang mit Autismus in den USA – sowohl gesellschaftlich als auch medizinisch oder strafrechtlich. Einige Aspekte recherchierte ich nach der Lektüre weiter, um sie besser einordnen zu können. Auch das Thema Migration wird überzeugend dargestellt – insbesondere die Herausforderungen, mit denen Einwandererfamilien und ihre Kinder konfrontiert sind. Ebenso eindrücklich ist die Schilderung der Belastungen und Herausforderungen, mit denen Familienmitglieder von Menschen mit Behinderungen zu kämpfen haben – sowohl Eltern als auch Geschwister. Schon der Debütroman der Autorin (Miracle Creek- ebenfalls sehr empfehlenswert) hatte mich in dieser Hinsicht sehr bewegt, und auch dieses Werk hat mich wieder sehr berührt. Fazit: Ein vielschichtiger, humanistischer Roman, der eine Vermisstensuche, ein Familienporträt und tiefgehende psychologische sowie philosophische Gedanken miteinander verwebt. Er ist spannend, zum Nachdenken anregend und emotional bewegend - und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

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Happiness Falls

von Angie Kim

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Patricia A.

Mayersche Köln-Mülheim

Zum Portrait

5/5

Das Drama einer Familie - direkt und intensiv!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schicht um Schicht wird das Drama von Mias Familie offenbar. Sie erzählt es dir - direkt - schonungslos! Und doch einfühlsam und intensiv auf eine eigene Art. Am Ende bleiben die Fragen: Ist Glück messbar und welchen Wert hat geschriebene / gesprochene Sprache. Ich bin begeistert!
  • Patricia A.
  • Buchhändler/-in

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Das Drama einer Familie - direkt und intensiv!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schicht um Schicht wird das Drama von Mias Familie offenbar. Sie erzählt es dir - direkt - schonungslos! Und doch einfühlsam und intensiv auf eine eigene Art. Am Ende bleiben die Fragen: Ist Glück messbar und welchen Wert hat geschriebene / gesprochene Sprache. Ich bin begeistert!

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Linda Papajewski

Thalia Magdeburg – Allee-Center

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5/5

Ein spannender und tiefgründiger Familienroman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Angie Kim erzählt detailreich, sensibel und mit viel Empathie, wobei sie Themen wie geistige Behinderungen, Kommunikation und familiäre Beziehungen stark beleuchtet. Spannend, tiefgründig und ereignisreich bis zur letzten Seite! Nicht immer leichte Lektüre, regt zum nachdenken an und ist absolut empfehlenswert!
  • Linda Papajewski
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Ein spannender und tiefgründiger Familienroman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Angie Kim erzählt detailreich, sensibel und mit viel Empathie, wobei sie Themen wie geistige Behinderungen, Kommunikation und familiäre Beziehungen stark beleuchtet. Spannend, tiefgründig und ereignisreich bis zur letzten Seite! Nicht immer leichte Lektüre, regt zum nachdenken an und ist absolut empfehlenswert!

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