Durch eine rätselhafte Kopfverletzung hat der Journalist Fabio Rossi eine Amnesie von fünfzig Tagen. Als er seine Vergangenheit zu rekonstruieren beginnt, stößt er dabei auf ein Bild von sich, das ihn zutiefst befremdet. Er scheint merkwürdige Dinge getan, ein seltsames Verhalten an den Tag gelegt zu haben in jener Zeit. Aber offenbar gibt es Leute, denen es lieber wäre, jener Fabio bliebe ausgelöscht.
Schöne Geschichte auf den Ebenen Freundschaft, Beziehung, Werte, Verlockungen, samt Krimispannung und gut gelöstem Schluss.
Kein Meisterwerk, aber ein lesenswertes Buch bestimmt !
Was ist letzte Nacht passiert?
Kerstin Hirth aus Coesfeld am 19.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der Journalist Fabio Rossi erwacht im Krankenhaus. An seinem Bett sitzt eine junge Frau, die er nicht kennt, die sich aber als seine Freundin ausgibt. Ihm fehlen die Erinnerungen an die letzten 50 Tage. Er versucht die Gedächtnislücken zu schließen, aber sein Arbeitsplatz ist neu besetzt, seine ganzen Computerdateien sind gelöscht und die Frau an die er sich erinnert, will nichts mehr von ihm wissen. Mit Hilfe seines alten Notebooks kommt er der Sache langsam näher und entdeckt, dass er einer ganz heißen Sache auf der Spur war... Spannend!
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50 Tage seines Lebens fehlen. Wer war er in der Zeit?
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Fabio Rossi wacht auf und wundert sich. Er ist im Krankenhaus. Wie kam er da hin?
Nach und nach stellt er fest, dass ihm die Erinnerung an die letzten 50 Tage fehlen.
Er macht sich auf die Suche und stellt fest, dass er die Person, die er in den letzten 50 Tagen war, nicht wieder erkennt. Fabio betrog seine Freundin, traf sich mit Leuten, die er normalerweise verabscheute und kündigte aus heiterem Himmel. Irgendwas kann da doch nicht stimmen und so macht er sich auf die Suche nach sich selbst. Oder eher: Was in den letzten 50 Tagen in ihn gefahren ist.
Ein netter Krimi, der Fabios Spuren auf der Suche nach sich selbst begleitet. Während er immer mehr Ungereimtheiten findet, fragt man sich doch selber: Was bringt einen Menschen dazu, so eine Wendung zu vollziehen?
Wer zwar gerne auf die Suche mit einem Protagonisten geht, jedoch auf Blut und Brutalität verzichtet, so ist er mit dem perfekten Freund doch richtig.
Gut zu lesen, da es flüssig und schlüssig geschrieben ist. Martin Suter verfolgt auch hier seine typischen Charaktere, was einen in eine Bequemlichkeit rutschen lässt, da man sich seinen Teil schon denken kann (Die wunderschöne Partnerin, die den Protagonisten ablenkt. Der sturköpfige Protagnist, der seinen Willen haben muss, auch wenn die Beweise zu was anderem weisen, etc)
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Als Autor spannender,aber nichtsdestotrotz sprachlich auch überzeugender Kriminalgeschichten ist Martin Suter immer eine Empfehlung wert.Nachdem ich damals schon von "Small World" und dem Sog, den die Geschichte entwickelt hatte, total fasziniert war, griff ich zu "Der perfekte Freund" und fand auch diese Story absolut überzeugend.Fabio Rossi, einJournalist , der mit Gedächtnisverlust (der letzten 50 Tage)im Krankenhaus aufwacht, muss feststellen, das das, was er bei Recherchen über sich selbst erfährt, nicht gerade einen Menschen zutage fördert, den er selber leiden könnte.Aber bis er herausfindet, was sich tatsächlich ereignet hat, ist man als Leser der Geschichte schon verfallen und sucht nach Beendigung der Lektüre gleich einen neuen Suter und verleiht diesen flugs weiter...
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