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Band 5055

Paradise City Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.06.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

21,1/13,2/2,5 cm

Gewicht

341 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47055-8

Beschreibung

Rezension

»Für Fans von intelligenten Science-Fiction-Thrillern.« ("WDR")
»Paradise City verleiht dem Genre des Thrillers einen schönen Twist. Das Unheil wurzelt im Guten.« ("der Freitag")
»So ist Paradise City neben aller düsterer Zukunftsfantasie auch ein irre spannender, von Zoë Beck gewohnt clever konstruierter und schnörkelloser Thriller ...« ("Berliner Zeitung")
»Zoë Beck entwirft eine böse Dystopie mit den Mitteln eines kühlen Thrillers. Geschrieben lange vor Corona, passt er perfekt in unsere Zeit – unbedingt lesen!« ("Bielefelder")
»Ein geradezu gespenstisch aktuelles Buch, das im März schon im Druck war und quasi von der Wirklichkeit überrollt wurde ... « ("B5 aktuell")
»Die Fragestellungen, das Szenario – das alles erscheint durch die Corona-Pandemie plötzlich noch brisanter, als Zoë Beck beim Schreiben ahnen konnte. ... Ihr Roman Paradise City hat es in sich. Neben einer treibenden Thriller-Handlung verhandelt er eben viele aktuelle Themen.« ("rbb quergelesen")
»Zoë Beck erzählt flott, sie nimmt sich aber auch Zeit für ihre starken Frauenfiguren. Sie entwirft einen Hightech-Alptraum, nervt aber nicht mit der Darstellung technischer Details, sondern führt mitten hinein in die Normalität eines zukünftigen Alltags.« ("NDR")
»Paradise City variiertThemen aus Klassikern wie Schöne neue Welt. Das Zukunftsszenario ist glaubwürdig, die Handlung komplex und spannend.« ("ZDF-Morgenmagazin")
»Ein lesenswerter Krimi, wie eigentlich immer bei Zoë Beck. Eine spannende, in sich plausible Geschichte. Gut geschrieben. Mit vielen Überraschungsmomenten und einer sehr vielschichtigen und sympathischen Hauptfigur.« ("bremen zwei")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.06.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

21,1/13,2/2,5 cm

Gewicht

341 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47055-8

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Zukunftsweisend?

Bewertung am 24.09.2022

Bewertungsnummer: 1792413

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Bestseller-Autorin, die einen neuen Thriller schreibt. Dieser spannende Faden zieht sich durch die ganze Geschichte. Der Autorin gelingt es, ein Szenario aufzubauen, das vom Anfang bis zum Ende fesselt. Deutschland in der Zukunft. Die Küsten sind überschwemmt, weite Teile des Landes sind entvölkert, und die Natur erobert sich verlassene Ortschaften zurück. Berlin ist nur noch eine Kulisse für Touristen. Regierungssitz ist Frankfurt, das mit dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu einer einzigen Megacity verschmolzen ist. Dort, wo es eine Infrastruktur gibt, funktioniert sie einwandfrei. Nahezu das gesamte Leben wird von Algorithmen gesteuert. Allen geht es gut – solange sie keine Fragen stellen. Liina, Rechercheurin bei einem der letzten nichtstaatlichen Nachrichtenportale, wird in die Uckermark geschickt, um eine, wie sie glaubt, völlig banale Meldung zu überprüfen. Dabei sollte sie eigentlich eine brisante Story übernehmen. Während sie widerwillig ihren Job macht, hat ihr Chef einen höchst merkwürdigen Unfall, der ihn fast das Leben kostet, und eine Kollegin wird ermordet. Beide haben an der Story gearbeitet, die Liina versprochen war. Anfangs glaubt sie, es ginge darum, ein Projekt des Gesundheitsministeriums zu vertuschen, aber dann stößt sie auf die schaurige Wahrheit: Jemand, der ihr sehr nahesteht, hat die Macht, über Leben und Tod fast aller Menschen im Land zu entscheiden. Und diese Macht gerät nun außer Kontrolle ...
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Zukunftsweisend?

Bewertung am 24.09.2022
Bewertungsnummer: 1792413
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Bestseller-Autorin, die einen neuen Thriller schreibt. Dieser spannende Faden zieht sich durch die ganze Geschichte. Der Autorin gelingt es, ein Szenario aufzubauen, das vom Anfang bis zum Ende fesselt. Deutschland in der Zukunft. Die Küsten sind überschwemmt, weite Teile des Landes sind entvölkert, und die Natur erobert sich verlassene Ortschaften zurück. Berlin ist nur noch eine Kulisse für Touristen. Regierungssitz ist Frankfurt, das mit dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu einer einzigen Megacity verschmolzen ist. Dort, wo es eine Infrastruktur gibt, funktioniert sie einwandfrei. Nahezu das gesamte Leben wird von Algorithmen gesteuert. Allen geht es gut – solange sie keine Fragen stellen. Liina, Rechercheurin bei einem der letzten nichtstaatlichen Nachrichtenportale, wird in die Uckermark geschickt, um eine, wie sie glaubt, völlig banale Meldung zu überprüfen. Dabei sollte sie eigentlich eine brisante Story übernehmen. Während sie widerwillig ihren Job macht, hat ihr Chef einen höchst merkwürdigen Unfall, der ihn fast das Leben kostet, und eine Kollegin wird ermordet. Beide haben an der Story gearbeitet, die Liina versprochen war. Anfangs glaubt sie, es ginge darum, ein Projekt des Gesundheitsministeriums zu vertuschen, aber dann stößt sie auf die schaurige Wahrheit: Jemand, der ihr sehr nahesteht, hat die Macht, über Leben und Tod fast aller Menschen im Land zu entscheiden. Und diese Macht gerät nun außer Kontrolle ...

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Unsere Zukunft???

Bewertung am 25.01.2022

Bewertungsnummer: 1644643

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paradise City. So genau verstehe ich den Titel nicht. Klar, die Handlung spielt hauptsächlich in der neuen Hauptstadt und Mega City Frankfurt, aber nicht nur. Paradise Country hätte mir besser gefallen. Das Cover dafür fällt auf und passt. Es geht um Liina. Sie ist jung und arbeitet verdeckt als Journalistin gegen das System, das mittlerweile alles kontrolliert. Die Menschen sind zwar frei, werden aber ständig überwacht. Man hat keine Smartphones mehr sondern mittlerweile schon Smartcases. Da Liina ein neues Herz implantiert bekommen hat, befindet sich auf ihrem Smartcase auch die App KOS. Die allgemeines Gesundheits-App ist bei Menschen mit chronischen Erkrankungen mit einem implantierten Chip verbunden, der die Vitaldaten überwacht und Alarm schlägt, wenn etwas nicht stimmt. Liina bemerkt erst spät, dass sie die Schlüsselfigur zu den sogenannten Selbstmorden ihres Chefs, einer Informantin und eines Kollegen ist. Zusammen mit ihrer Freundin Olga kommt sie langsam - auf einem lebensgefährlichen Weg - der Wahrheit auf die Spur. Es ist ein richtig spannendes Buch, wenngleich auch sehr beklemmend. Schon der Schreibstil - meistens aus Erzählersicht in der Gegenwart, in den Rückblenden in der Vergangenheit - irritiert auf unangenehme Weise, bringt aber somit die Stimmung perfekt rüber. Es fällt leicht, sich unsere Zukunft in ca. 200 Jahren so vorzustellen. Nichts ist übertrieben, alles ist genau so denkbar. Mein Fazit: absolut lesenswert, regt zum Nachdenken an
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Unsere Zukunft???

Bewertung am 25.01.2022
Bewertungsnummer: 1644643
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paradise City. So genau verstehe ich den Titel nicht. Klar, die Handlung spielt hauptsächlich in der neuen Hauptstadt und Mega City Frankfurt, aber nicht nur. Paradise Country hätte mir besser gefallen. Das Cover dafür fällt auf und passt. Es geht um Liina. Sie ist jung und arbeitet verdeckt als Journalistin gegen das System, das mittlerweile alles kontrolliert. Die Menschen sind zwar frei, werden aber ständig überwacht. Man hat keine Smartphones mehr sondern mittlerweile schon Smartcases. Da Liina ein neues Herz implantiert bekommen hat, befindet sich auf ihrem Smartcase auch die App KOS. Die allgemeines Gesundheits-App ist bei Menschen mit chronischen Erkrankungen mit einem implantierten Chip verbunden, der die Vitaldaten überwacht und Alarm schlägt, wenn etwas nicht stimmt. Liina bemerkt erst spät, dass sie die Schlüsselfigur zu den sogenannten Selbstmorden ihres Chefs, einer Informantin und eines Kollegen ist. Zusammen mit ihrer Freundin Olga kommt sie langsam - auf einem lebensgefährlichen Weg - der Wahrheit auf die Spur. Es ist ein richtig spannendes Buch, wenngleich auch sehr beklemmend. Schon der Schreibstil - meistens aus Erzählersicht in der Gegenwart, in den Rückblenden in der Vergangenheit - irritiert auf unangenehme Weise, bringt aber somit die Stimmung perfekt rüber. Es fällt leicht, sich unsere Zukunft in ca. 200 Jahren so vorzustellen. Nichts ist übertrieben, alles ist genau so denkbar. Mein Fazit: absolut lesenswert, regt zum Nachdenken an

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Paradise City

von Zoë Beck

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Tobias Groß

Thalia Leipzig – Grimmaische Straße

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4/5

Die perfekte Welt ist nur ein Schein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon oft wurde sie vorhergesagt, die schöne neue Welt. Eine Welt, in der wir frei sind von Sorgen, Probleme nicht mehr existieren und wir erlöst sind von Krankheiten. In der wir alle gesund sind und es keine todbringenden Pandemien mehr gibt. Eine wunderbare, ja perfekte Welt - die jedoch auch die Hölle sein kann. Genau diese Erfahrung macht die junge Journalistin Liina, die Protagonistin in Zoë Becks düsterem Thriller ‘Paradise City‘. Liina lebt in Frankfurt am Main, der Hauptstadt eines zukünftigen Deutschlands, das zwar über ein hervorragendes Gesundheitssystem verfügt, seine perfekten und gesunden Bürger*innen jedoch total überwacht. Abweichende Meinungen sind nicht erwünscht. Als eines Tages ein Mordversuch an Liinas Freund geschieht und eine gute Freundin stirbt, ermittelt sie auf eigene Faust und begibt sich dafür in die archaische, scheinbar entvölkerte Provinz. Dort realisiert sie, dass die perfekte Welt nur ein Schein ist. Eine Erkenntnis, die sie in ernsthafte Gefahr bringt - und ein ganzes System zum Einsturz bringen könnte. Zoë Becks Roman ist kein gewöhnlicher Thriller. Vielmehr ist ‘Paradise City‘ eine düstere Dystopie mit Spannungselementen, die uns schonungslos offenbart, wie ein Deutschland aussehen könnte, das von einem diktatorischen Regime kontrolliert wird. Diese Welt ist nur auf den ersten Blick ein Paradies, der Preis für die Perfektion ist extrem hoch. Ja sogar tödlich. ‘Paradise City‘ ist kein fordernder, jedoch lesenswerter Thriller. Zwar fehlt es ihm an der genredefinierenden Spannung, aufgrund seiner hochaktuellen Thematik weiß er trotzdem zu überzeugen.
  • Tobias Groß
  • Buchhändler/-in

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4/5

Die perfekte Welt ist nur ein Schein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon oft wurde sie vorhergesagt, die schöne neue Welt. Eine Welt, in der wir frei sind von Sorgen, Probleme nicht mehr existieren und wir erlöst sind von Krankheiten. In der wir alle gesund sind und es keine todbringenden Pandemien mehr gibt. Eine wunderbare, ja perfekte Welt - die jedoch auch die Hölle sein kann. Genau diese Erfahrung macht die junge Journalistin Liina, die Protagonistin in Zoë Becks düsterem Thriller ‘Paradise City‘. Liina lebt in Frankfurt am Main, der Hauptstadt eines zukünftigen Deutschlands, das zwar über ein hervorragendes Gesundheitssystem verfügt, seine perfekten und gesunden Bürger*innen jedoch total überwacht. Abweichende Meinungen sind nicht erwünscht. Als eines Tages ein Mordversuch an Liinas Freund geschieht und eine gute Freundin stirbt, ermittelt sie auf eigene Faust und begibt sich dafür in die archaische, scheinbar entvölkerte Provinz. Dort realisiert sie, dass die perfekte Welt nur ein Schein ist. Eine Erkenntnis, die sie in ernsthafte Gefahr bringt - und ein ganzes System zum Einsturz bringen könnte. Zoë Becks Roman ist kein gewöhnlicher Thriller. Vielmehr ist ‘Paradise City‘ eine düstere Dystopie mit Spannungselementen, die uns schonungslos offenbart, wie ein Deutschland aussehen könnte, das von einem diktatorischen Regime kontrolliert wird. Diese Welt ist nur auf den ersten Blick ein Paradies, der Preis für die Perfektion ist extrem hoch. Ja sogar tödlich. ‘Paradise City‘ ist kein fordernder, jedoch lesenswerter Thriller. Zwar fehlt es ihm an der genredefinierenden Spannung, aufgrund seiner hochaktuellen Thematik weiß er trotzdem zu überzeugen.

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Matthias Kesper

Thalia Kassel

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4/5

"Freu dich, du hattest recht. Es hängt alles zusammen!"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deutschland, einige Jahrzehnte in der Zukunft: Der Klimawandel zeigt sich von seiner schönsten Seite, die deutsche Küstenlandschaft hat sich drastisch verändert. Auch das Inland natürlich: Die Menschen leben in Ballungszentren, die zu wahren Groß-Städten zusammen gefasst wurden, andere Landstriche veröden immer mehr. Die Menschen, die dort leben haben sich freiwillig selbst vom übermächtigen Staat abgekoppelt, denn ihnen ist es mindestens äußerst suspekt, dass "künstliche Intelligenz" immer mehr die Politik oder das Gesundheitswesen kontrolliert. Als Liina, Datensammlerin für eine nach wie vor unabhängige Nachrichtenagentur,zu Recherchezwecken zu einem mehr als merkwürdigen Todesfall "in die Wildnis" geschickt wird, hier soll eine Frau an Schakalbissen gestorben sein, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Als ihr Chefredakteur kurze Zeit später Selbstmord begeht, dessen Umstände, gelinde gesagt, zweifelhaft wirken, muss sich Liina ihrer eigenen Vergangenheit stellen, um die Gegenwart zu verstehen, und vielleicht ein ganz klein wenig besser zu machen... Zoe Beck hat eine durch und durch typische Dystopie geschrieben, in der ihr eigenen knappen Sprache und Form. Der Kriminalfall ist gelungen verwoben mit den neuen, aber nicht unbedingt besseren, Lebensverhältnissen, zudem äußerst spannend. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass "Die schöne neue Welt" etwas breiter dargestellt worden wäre - da ist durchaus Potential verschenkt worden. Nichtsdestotrotz: Klare Leseempfehlung von mir!
  • Matthias Kesper
  • Buchhändler/-in

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4/5

"Freu dich, du hattest recht. Es hängt alles zusammen!"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deutschland, einige Jahrzehnte in der Zukunft: Der Klimawandel zeigt sich von seiner schönsten Seite, die deutsche Küstenlandschaft hat sich drastisch verändert. Auch das Inland natürlich: Die Menschen leben in Ballungszentren, die zu wahren Groß-Städten zusammen gefasst wurden, andere Landstriche veröden immer mehr. Die Menschen, die dort leben haben sich freiwillig selbst vom übermächtigen Staat abgekoppelt, denn ihnen ist es mindestens äußerst suspekt, dass "künstliche Intelligenz" immer mehr die Politik oder das Gesundheitswesen kontrolliert. Als Liina, Datensammlerin für eine nach wie vor unabhängige Nachrichtenagentur,zu Recherchezwecken zu einem mehr als merkwürdigen Todesfall "in die Wildnis" geschickt wird, hier soll eine Frau an Schakalbissen gestorben sein, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Als ihr Chefredakteur kurze Zeit später Selbstmord begeht, dessen Umstände, gelinde gesagt, zweifelhaft wirken, muss sich Liina ihrer eigenen Vergangenheit stellen, um die Gegenwart zu verstehen, und vielleicht ein ganz klein wenig besser zu machen... Zoe Beck hat eine durch und durch typische Dystopie geschrieben, in der ihr eigenen knappen Sprache und Form. Der Kriminalfall ist gelungen verwoben mit den neuen, aber nicht unbedingt besseren, Lebensverhältnissen, zudem äußerst spannend. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass "Die schöne neue Welt" etwas breiter dargestellt worden wäre - da ist durchaus Potential verschenkt worden. Nichtsdestotrotz: Klare Leseempfehlung von mir!

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