Vom Ende der Einsamkeit
Band 24444

Vom Ende der Einsamkeit

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21040

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.12.2020

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

14,7/9,8/2,9 cm

Gewicht

240 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-26155-4

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.«
»Benedict Wells hat einen wunderbar eigenen Ton gefunden, weder zu hart noch zu gefühlig, um unsere Zerbrechlichkeit, unser Scheitern, unsere Vergänglichkeit zu beschreiben.«
»Dem jungen Autor ist ein wunderbarer, ans Herz gehender, aber nicht gefühlsduseliger Roman gelungen.«
»Der Roman entwickelt einen Sog wie ein guter Krimi, lebensklug und voller Mitgefühl für seine Figuren. Mit Anfang dreißig schreibt Wells wie ein alter Meister.«
»Ein gelungenes, philosophisches, kluges Buch von einem jungen Autor, der seine Leser nah, ganz nah, an den Abgrund des Lebens führt.«
»Ein großes, alle erzählerischen Register ziehendes Buch, eine Tragödie, ein berührendes Epos. It's magic.«
»Ein packender Familienroman, eine einfühlsame Liebesgeschichte, ein kluges Buch über Freundschaft. Gut aufgebaut und spannend erzählt.«
»Eine fesselnde, berührende, traurige Geschichte, die den Leser aber nicht traurig entlässt, so viel darf schon mal verraten werden. Dieser neue Roman ist sein Meisterstück.«
»Eine kunstvolle und ungemein fesselnde Meditation über Leben, Verlust und Liebe.«

Details

Verkaufsrang

21040

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.12.2020

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

14,7/9,8/2,9 cm

Gewicht

240 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-26155-4

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Das wunderbare Leben

Klaus Effing aus Köln am 01.04.2024

Bewertungsnummer: 2168001

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Viel Gutes und Lobendes ist bereits über Benedict Wells´ Roman „Vom Ende der Einsamkeit„ geschrieben worden, und dies zu Recht! Das Buch erschien im Jahr 2016 und Wells schreibt 350 wunderbare Seiten. Es ist kein leichter Stoff, um so erstaunlicher ist, dass das Buch große Freude und auch Lebensfreude bereitet. Es geht um drei Geschwister. Liz, Marty und Jules sind in den 1970er und 1980er Jahren Kinder. Sie haben Eltern, die sich gut um die Kinder kümmern, sie erziehen und mit ihnen das Leben genießen. Ein Autounfall verändert alles. Beide Eltern sind tot, die drei Kinder kommen in ein Internat. Diese Zeit ist für alle drei prägend. Der Tod der Eltern, plötzlich Vollwaise zu sein, ist das prägendste Erlebnis der Geschwister, wie könnte es auch anders sein. Wells legt jetzt die Charaktere an. Liz wird eine frivole junge Frau, die Sex liebt und Drogen nimmt. Marty entwickelt sich zum Computernerd und Jules vereinsamt und leidet. Er ist ein Junge mit Ängsten. Dann tritt Alva in sein Leben. Sie sitzt neben ihm in der Schule,. Die beiden werden ihr Leben lang verbunden sein. In einer für Jules schlimmen Szene, schläft Alva mit einem Mann und Jules muss dies ansehen. Hat Alva dies bewusst gemacht? Mit welchem Ziel? Die beiden verlieren sich aus Augen, das Leben geht weiter. Jahre später treffen sie sich wieder. Alva ist mit einem deutlichen älteren Mann, einem Schriftsteller verheiratet. Jules wohnt letztlich bei ihnen und die Liebe Zu Alva ist wieder da. Auch Alva erwidert nun seine Gefühle. Der alte Autor stirbt, er tötet sich selbst und Jules ist hieran zumindest mittelbar beteiligt. Seine Geschwister trifft Jules zu dieser Zeit häufiger. Liz lebt und genießt ihre Zeit, merkt aber auch das Älterwerden. Marty ist erfolgreicher IT-Unternehmen, verheiratet und hat eigene Kinder. Alva und Jules werden ein Paar, sie bekommen zwei Kinder und jetzt beginnt ihre Zeit. Sie lieben sich, sie lieben das Leben mit ihrer kleinen Familie. Alva wird krank und das nahende Ende ist für Jules und die Kinder eine weitere Prüfung des Lebens. Wells versteht es, dass man bei allen schwierigen und schwierigsten Situationen, die Jules und Alva durchmachen, immer das Gute am Leben sieht. Es ist ein grandioses Werk über das Leben, die Liebe und die Merkwürdigkeiten, Ungerechtigkeiten und Überraschungen, die uns allen widerfahren. Eine klare Leseempfehlung!
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Das wunderbare Leben

Klaus Effing aus Köln am 01.04.2024
Bewertungsnummer: 2168001
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Viel Gutes und Lobendes ist bereits über Benedict Wells´ Roman „Vom Ende der Einsamkeit„ geschrieben worden, und dies zu Recht! Das Buch erschien im Jahr 2016 und Wells schreibt 350 wunderbare Seiten. Es ist kein leichter Stoff, um so erstaunlicher ist, dass das Buch große Freude und auch Lebensfreude bereitet. Es geht um drei Geschwister. Liz, Marty und Jules sind in den 1970er und 1980er Jahren Kinder. Sie haben Eltern, die sich gut um die Kinder kümmern, sie erziehen und mit ihnen das Leben genießen. Ein Autounfall verändert alles. Beide Eltern sind tot, die drei Kinder kommen in ein Internat. Diese Zeit ist für alle drei prägend. Der Tod der Eltern, plötzlich Vollwaise zu sein, ist das prägendste Erlebnis der Geschwister, wie könnte es auch anders sein. Wells legt jetzt die Charaktere an. Liz wird eine frivole junge Frau, die Sex liebt und Drogen nimmt. Marty entwickelt sich zum Computernerd und Jules vereinsamt und leidet. Er ist ein Junge mit Ängsten. Dann tritt Alva in sein Leben. Sie sitzt neben ihm in der Schule,. Die beiden werden ihr Leben lang verbunden sein. In einer für Jules schlimmen Szene, schläft Alva mit einem Mann und Jules muss dies ansehen. Hat Alva dies bewusst gemacht? Mit welchem Ziel? Die beiden verlieren sich aus Augen, das Leben geht weiter. Jahre später treffen sie sich wieder. Alva ist mit einem deutlichen älteren Mann, einem Schriftsteller verheiratet. Jules wohnt letztlich bei ihnen und die Liebe Zu Alva ist wieder da. Auch Alva erwidert nun seine Gefühle. Der alte Autor stirbt, er tötet sich selbst und Jules ist hieran zumindest mittelbar beteiligt. Seine Geschwister trifft Jules zu dieser Zeit häufiger. Liz lebt und genießt ihre Zeit, merkt aber auch das Älterwerden. Marty ist erfolgreicher IT-Unternehmen, verheiratet und hat eigene Kinder. Alva und Jules werden ein Paar, sie bekommen zwei Kinder und jetzt beginnt ihre Zeit. Sie lieben sich, sie lieben das Leben mit ihrer kleinen Familie. Alva wird krank und das nahende Ende ist für Jules und die Kinder eine weitere Prüfung des Lebens. Wells versteht es, dass man bei allen schwierigen und schwierigsten Situationen, die Jules und Alva durchmachen, immer das Gute am Leben sieht. Es ist ein grandioses Werk über das Leben, die Liebe und die Merkwürdigkeiten, Ungerechtigkeiten und Überraschungen, die uns allen widerfahren. Eine klare Leseempfehlung!

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Sehr bewegendes Buch

Bewertung am 27.12.2023

Bewertungsnummer: 2095394

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benedict Wells schreibt einfach unglaublich gut und die Charakter Entwicklungen sind wahnsinnig. ........................................................ ........................................................
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Sehr bewegendes Buch

Bewertung am 27.12.2023
Bewertungsnummer: 2095394
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Benedict Wells schreibt einfach unglaublich gut und die Charakter Entwicklungen sind wahnsinnig. ........................................................ ........................................................

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Vom Ende der Einsamkeit

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Hannah Bergmann

Mayersche Gelsenkirchen-Buer

Zum Portrait

5/5

Verlust, Einsamkeit und die ganz große Liebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Roman begleiten wir Jules und seine zwei Geschwister bei den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens. Benedict Wells hat einen sehr tiefgreifenden Schreibstil, der mich sehr berührt hat. Für alle Fans von Hard Land ein Must-Read!
  • Hannah Bergmann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Verlust, Einsamkeit und die ganz große Liebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Roman begleiten wir Jules und seine zwei Geschwister bei den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens. Benedict Wells hat einen sehr tiefgreifenden Schreibstil, der mich sehr berührt hat. Für alle Fans von Hard Land ein Must-Read!

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Smilla Jacobsen

Thalia Heidenheim

Zum Portrait

5/5

Wenn ein schwerer Schicksalsschlag Zusammenhalt schafft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jules und seine zwei Geschwister verlieren tragischerweise in jungen Jahren ihre Eltern aufgrund eines Autounfalls. Wir begleiten Jules auf seinem weiteren Lebensweg, geprägt durch die Frage, ob man über einen so schwerwiegenden Verlust jemals wirklich hinwegkommt und natürlich auch durch die “Was wäre, wenn”-Frage. Die Geschwister sind charakterlich gegensätzliche Pole und dementsprechend unterscheiden sich der Umgang mit dem schweren Schicksalsschlag und ihre weiteren Lebenswege stark. Und doch findet Jules immer wieder zu ihnen: Sie können sich gegenseitigen Trost und Verständnis spenden, denn nur sie empfinden wahrhaftig nach, was auch Jules empfindet. Ein Buch, welches von Zusammenhalt und der Frage, ob man einen solchen Verlust wirklich je ganz überwinden kann, spricht. Und eine Erklärung an die (geschwisterliche) Liebe, denn diese entwickelt sich paradoxerweise zu einem immer stärkeren Bund eben aufgrund der sehr negativen Erfahrung. Wie eine Blume, die erst in der Nacht aufblüht.
  • Smilla Jacobsen
  • Buchhändler/-in

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Wenn ein schwerer Schicksalsschlag Zusammenhalt schafft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jules und seine zwei Geschwister verlieren tragischerweise in jungen Jahren ihre Eltern aufgrund eines Autounfalls. Wir begleiten Jules auf seinem weiteren Lebensweg, geprägt durch die Frage, ob man über einen so schwerwiegenden Verlust jemals wirklich hinwegkommt und natürlich auch durch die “Was wäre, wenn”-Frage. Die Geschwister sind charakterlich gegensätzliche Pole und dementsprechend unterscheiden sich der Umgang mit dem schweren Schicksalsschlag und ihre weiteren Lebenswege stark. Und doch findet Jules immer wieder zu ihnen: Sie können sich gegenseitigen Trost und Verständnis spenden, denn nur sie empfinden wahrhaftig nach, was auch Jules empfindet. Ein Buch, welches von Zusammenhalt und der Frage, ob man einen solchen Verlust wirklich je ganz überwinden kann, spricht. Und eine Erklärung an die (geschwisterliche) Liebe, denn diese entwickelt sich paradoxerweise zu einem immer stärkeren Bund eben aufgrund der sehr negativen Erfahrung. Wie eine Blume, die erst in der Nacht aufblüht.

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