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Produktbild: Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben? . Ungekürzt.

Gesprochen von
7
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Till Raether

Spieldauer

3 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.03.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

65

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783838796444

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Till Raether

Spieldauer

3 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.03.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

65

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783838796444

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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4.4

7 Bewertungen

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Ein unglaublich interessantes...

Bewertung am 13.04.2023

Bewertungsnummer: 1921116

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein unglaublich interessantes Buch über leichte/mittlere und hochfunktionale Depression und Dysthymie. Till Raether hat hier auf unterhaltsame Art ein schweres Thema aufgegriffen! Ein Muss, nicht nur für Menschen mit Depressions-Erfahrungen, sondern auch für deren Angehörige!
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Ein unglaublich interessantes...

Bewertung am 13.04.2023
Bewertungsnummer: 1921116
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein unglaublich interessantes Buch über leichte/mittlere und hochfunktionale Depression und Dysthymie. Till Raether hat hier auf unterhaltsame Art ein schweres Thema aufgegriffen! Ein Muss, nicht nur für Menschen mit Depressions-Erfahrungen, sondern auch für deren Angehörige!

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Toll für Betroffene und Interessierte

Bewertung am 13.04.2022

Bewertungsnummer: 1695148

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch bin ich erst einmal über den Titel gestolpert, habe dann den Klappentext gelesen und musste das Buch haben. Erst später ist mir aufgefallen, dass Till Raether mir sonst bereits als Krimi-Autor bekannt ist. Nachdem ich das Buch nun durchgelesen habe, muss ich sagen, dass Till Raether das niedergeschrieben hat, was ich so klar nicht hätte in Worte fassen können, aber selber genauso kennengelernt habe, denn ich bin selbst eine Betroffene. Allein schon im ersten Kapitel ging es mir so, dass ich sechs Textstellen markiert habe, weil ich nur dachte „Ja, genauso ist es.“, „Endlich habe ich Worte dafür.“ und „So werden es auch meine Freunde und Familie verstehen, wie es mir geht.“. Bereits nach diesem ersten Kapitel war ich also von dem Buch begeistert. Endlich einmal eine betroffene Seele, die genau beschreibt, wie es ihr ergangen ist und noch geht. Es ist ein sehr persönliches Buch des Autors, der vorab allerdings schon einmal Aspekte des Themas in zwei Kolumnen bei der Frauen-Zeitschrift „Brigitte“ und in der „Süddeutschen Zeitung“ untergebracht hatte. Er erzählt seine Erfahrungen so, dass jeder es nachvollziehen kann, was für Kämpfe Betroffene mit sich ausfechten, bis sie endlich einsehen, dass sie depressiv, also krank sind. Der Autor hat das Buch sehr gut aufgeteilt. Nach der Einführung geht es um die Hilflosigkeit, die man fühlt, dann darum, ob man sich wirklich nur zusammenreißen muss, oder ob man etwa als Schwächling dastehen will. Warum sind Menschen mit Depressionen so gern genommene Angestellte? (Natürlich nur, solange sie nicht zusammenbrechen.) Warum brauchen sie so viel Anerkennung und warum schämen sie sich oftmals? Wer kann ihnen wie helfen. Wie erzählt man es seinen Kindern. Was für merkwürdige Dinge helfen Depressiven über schwierige Zeiten hinweg und warum entwickeln sie so häufig Süchte? Und letztendlich das Glück und die Freiheit, wenn man selbst endlich dazu steht und sich und auch anderen sagen kann: „Nein, ich bin nicht faul und schwach! Ich brauche mich nicht zu schämen! Ich bin krank! Ich habe eine Depression und mir geht es nicht gut! Ich glaube, ich werde mir einen Vorrat von diesem Buch zulegen und immer den Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern schenken, die meinen, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ein wirklich empfehlenswertes Buch, was ich gerade in einer eigenen schlechten Phase gelesen habe. Und es hat mir geholfen, mich nicht mehr zu schämen, sondern endlich klar zu erkennen, dass es wirklich eine Krankheit ist und keine Anstellerei. Ich danke dem Autoren sehr für diese wichtige und gut zu lesende Buch!
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Toll für Betroffene und Interessierte

Bewertung am 13.04.2022
Bewertungsnummer: 1695148
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch bin ich erst einmal über den Titel gestolpert, habe dann den Klappentext gelesen und musste das Buch haben. Erst später ist mir aufgefallen, dass Till Raether mir sonst bereits als Krimi-Autor bekannt ist. Nachdem ich das Buch nun durchgelesen habe, muss ich sagen, dass Till Raether das niedergeschrieben hat, was ich so klar nicht hätte in Worte fassen können, aber selber genauso kennengelernt habe, denn ich bin selbst eine Betroffene. Allein schon im ersten Kapitel ging es mir so, dass ich sechs Textstellen markiert habe, weil ich nur dachte „Ja, genauso ist es.“, „Endlich habe ich Worte dafür.“ und „So werden es auch meine Freunde und Familie verstehen, wie es mir geht.“. Bereits nach diesem ersten Kapitel war ich also von dem Buch begeistert. Endlich einmal eine betroffene Seele, die genau beschreibt, wie es ihr ergangen ist und noch geht. Es ist ein sehr persönliches Buch des Autors, der vorab allerdings schon einmal Aspekte des Themas in zwei Kolumnen bei der Frauen-Zeitschrift „Brigitte“ und in der „Süddeutschen Zeitung“ untergebracht hatte. Er erzählt seine Erfahrungen so, dass jeder es nachvollziehen kann, was für Kämpfe Betroffene mit sich ausfechten, bis sie endlich einsehen, dass sie depressiv, also krank sind. Der Autor hat das Buch sehr gut aufgeteilt. Nach der Einführung geht es um die Hilflosigkeit, die man fühlt, dann darum, ob man sich wirklich nur zusammenreißen muss, oder ob man etwa als Schwächling dastehen will. Warum sind Menschen mit Depressionen so gern genommene Angestellte? (Natürlich nur, solange sie nicht zusammenbrechen.) Warum brauchen sie so viel Anerkennung und warum schämen sie sich oftmals? Wer kann ihnen wie helfen. Wie erzählt man es seinen Kindern. Was für merkwürdige Dinge helfen Depressiven über schwierige Zeiten hinweg und warum entwickeln sie so häufig Süchte? Und letztendlich das Glück und die Freiheit, wenn man selbst endlich dazu steht und sich und auch anderen sagen kann: „Nein, ich bin nicht faul und schwach! Ich brauche mich nicht zu schämen! Ich bin krank! Ich habe eine Depression und mir geht es nicht gut! Ich glaube, ich werde mir einen Vorrat von diesem Buch zulegen und immer den Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern schenken, die meinen, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ein wirklich empfehlenswertes Buch, was ich gerade in einer eigenen schlechten Phase gelesen habe. Und es hat mir geholfen, mich nicht mehr zu schämen, sondern endlich klar zu erkennen, dass es wirklich eine Krankheit ist und keine Anstellerei. Ich danke dem Autoren sehr für diese wichtige und gut zu lesende Buch!

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Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

von Till Raether

4.4

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Marion Peußner

Thalia Hameln

Zum Portrait

5/5

Ist das jetzt eine Depression oder beutelt mich nur das normale graue Leben.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Buch soll kein Ratgeber zum Thema Depressionen sein, sondern gibt einen eindrucksvollen Einblick in die Gefühlswelt eines Betroffenen. Es ist oft ein langer Weg und bei vielen Menschen führt erst ein Zusammenbruch dazu, sich Hilfe zu holen. 'Depression kann alle treffen, und oft ist sie schwer zu erkennen. Till Raether war in seinem Leben oft traurig und erschöpft – immer wieder, über Wochen. Und ebenso oft stellte er sich die Frage, ob das nun eine Depression sei, oder ob ihn einfach nur das normale, graue Leben beutelte. In seinem Buch erzählt Till Raether offen über eine Krankheit, mit der er seit vielen Jahren lebt und die er häufig mit großem Energieaufwand zu überspielen versuchte. Er schreibt über seine Jagd nach Anerkennung, seine Hilflosigkeit und Überforderung und den dauernden Gedanken, dass er sich doch einfach nur zusammenreißen müsste – und über den Zusammenbruch.'
  • Marion Peußner
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ist das jetzt eine Depression oder beutelt mich nur das normale graue Leben.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Buch soll kein Ratgeber zum Thema Depressionen sein, sondern gibt einen eindrucksvollen Einblick in die Gefühlswelt eines Betroffenen. Es ist oft ein langer Weg und bei vielen Menschen führt erst ein Zusammenbruch dazu, sich Hilfe zu holen. 'Depression kann alle treffen, und oft ist sie schwer zu erkennen. Till Raether war in seinem Leben oft traurig und erschöpft – immer wieder, über Wochen. Und ebenso oft stellte er sich die Frage, ob das nun eine Depression sei, oder ob ihn einfach nur das normale, graue Leben beutelte. In seinem Buch erzählt Till Raether offen über eine Krankheit, mit der er seit vielen Jahren lebt und die er häufig mit großem Energieaufwand zu überspielen versuchte. Er schreibt über seine Jagd nach Anerkennung, seine Hilflosigkeit und Überforderung und den dauernden Gedanken, dass er sich doch einfach nur zusammenreißen müsste – und über den Zusammenbruch.'

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Claudia Heine

Thalia Celle

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5/5

Bin ich depressiv?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr persönliches, biografisches Buch von Till Raether über das immernoch stigmatisierte Thema Depression. Hilfe einfordern und annehmen können ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke! Klingt abgedroschen. Und doch ist es immernoch eine der wichtigsten Botschaften überhaupt. Ein Buch für alle die sich mit dem Thema Depression auseinander setzen wollen. Interessant, aufklärend und verständlich taucht man ein in die Problematik der schwer zu packenden Depression.
  • Claudia Heine
  • Buchhändler/-in

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5/5

Bin ich depressiv?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr persönliches, biografisches Buch von Till Raether über das immernoch stigmatisierte Thema Depression. Hilfe einfordern und annehmen können ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke! Klingt abgedroschen. Und doch ist es immernoch eine der wichtigsten Botschaften überhaupt. Ein Buch für alle die sich mit dem Thema Depression auseinander setzen wollen. Interessant, aufklärend und verständlich taucht man ein in die Problematik der schwer zu packenden Depression.

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