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Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/1,7 cm

Beschreibung

Rezension

Dieses Buch ist ein wichtiger Erfahrungsbericht zum Thema: aufklärend, berührend, ehrlich, aber gleichzeitig ein Mutmacher, weil es immer wieder Ja zum Leben sagt. Till Raether rückt ein gebührendes Licht auf die inneren Kämpfe unserer Mitmenschen – und vielleicht auch auf unsere eigenen. ("Kleine Zeitung")
Raethers Buch versteht sich nicht als Ratgeber, nichts würde er mehr verabscheuen, als Ratschläge zu erteilen - mehr als Befreiungsschlag. ("Frankfurter Neue Presse")
"Die Erfahrung einer depressiven Episode oder eines depressiven Lebens ist individuell", heißt es darin - trotzdem werden sich viele wiederfinden und verstanden fühlen. ("Brigitte")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/1,7 cm

Gewicht

172 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00530-5

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sehr heilsam

Bewertung aus Berlin am 01.08.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl meine Burnouts nun schon einige Jahre her sind, hat mir dieses Buch aktuell immer noch ein wenig geholfen. Zu sehen, dass es auch anderen Menschen so geht, wie einem selbst. Ähnliche Gedankengänge nachvollziehen sehen zu können. Ich finde dieses Buch unfassbar heilsam und bin sehr dankbar, es entdeckt zu haben. Danke für den Mut, den dieses Buch macht und den der Autor aufgebracht hat, um es zu schreiben. Klare Empfehlung für Menschen mit und ohne Depressions-Erfahrungen.

sehr heilsam

Bewertung aus Berlin am 01.08.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl meine Burnouts nun schon einige Jahre her sind, hat mir dieses Buch aktuell immer noch ein wenig geholfen. Zu sehen, dass es auch anderen Menschen so geht, wie einem selbst. Ähnliche Gedankengänge nachvollziehen sehen zu können. Ich finde dieses Buch unfassbar heilsam und bin sehr dankbar, es entdeckt zu haben. Danke für den Mut, den dieses Buch macht und den der Autor aufgebracht hat, um es zu schreiben. Klare Empfehlung für Menschen mit und ohne Depressions-Erfahrungen.

Kluges Buch, analytisch etwas wenig

Bewertung aus Wien am 02.06.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erfrisch offen und ehrlich geschrieben. Holt Depressionen in die Normalität zurück. Ein kluges Buch. Schade nur, dass es wenig Analyse zu den Ursachen gibt, wo das alles herkommt.

Kluges Buch, analytisch etwas wenig

Bewertung aus Wien am 02.06.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erfrisch offen und ehrlich geschrieben. Holt Depressionen in die Normalität zurück. Ein kluges Buch. Schade nur, dass es wenig Analyse zu den Ursachen gibt, wo das alles herkommt.

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Toll für Betroffene und Interessierte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch bin ich erst einmal über den Titel gestolpert, habe dann den Klappentext gelesen und musste das Buch haben. Erst später ist mir aufgefallen, dass Till Raether mir sonst bereits als Krimi-Autor bekannt ist. Nachdem ich das Buch nun durchgelesen habe, muss ich sagen, dass Till Raether das niedergeschrieben hat, was ich so klar nicht hätte in Worte fassen können, aber selber genauso kennengelernt habe, denn ich bin selbst eine Betroffene. Allein schon im ersten Kapitel ging es mir so, dass ich sechs Textstellen markiert habe, weil ich nur dachte „Ja, genauso ist es.“, „Endlich habe ich Worte dafür.“ und „So werden es auch meine Freunde und Familie verstehen, wie es mir geht.“. Bereits nach diesem ersten Kapitel war ich also von dem Buch begeistert. Endlich einmal eine betroffene Seele, die genau beschreibt, wie es ihr ergangen ist und noch geht. Es ist ein sehr persönliches Buch des Autors, der vorab allerdings schon einmal Aspekte des Themas in zwei Kolumnen bei der Frauen-Zeitschrift „Brigitte“ und in der „Süddeutschen Zeitung“ untergebracht hatte. Er erzählt seine Erfahrungen so, dass jeder es nachvollziehen kann, was für Kämpfe Betroffene mit sich ausfechten, bis sie endlich einsehen, dass sie depressiv, also krank sind. Der Autor hat das Buch sehr gut aufgeteilt. Nach der Einführung geht es um die Hilflosigkeit, die man fühlt, dann darum, ob man sich wirklich nur zusammenreißen muss, oder ob man etwa als Schwächling dastehen will. Warum sind Menschen mit Depressionen so gern genommene Angestellte? (Natürlich nur, solange sie nicht zusammenbrechen.) Warum brauchen sie so viel Anerkennung und warum schämen sie sich oftmals? Wer kann ihnen wie helfen. Wie erzählt man es seinen Kindern. Was für merkwürdige Dinge helfen Depressiven über schwierige Zeiten hinweg und warum entwickeln sie so häufig Süchte? Und letztendlich das Glück und die Freiheit, wenn man selbst endlich dazu steht und sich und auch anderen sagen kann: „Nein, ich bin nicht faul und schwach! Ich brauche mich nicht zu schämen! Ich bin krank! Ich habe eine Depression und mir geht es nicht gut! Ich glaube, ich werde mir einen Vorrat von diesem Buch zulegen und immer den Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern schenken, die meinen, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ein wirklich empfehlenswertes Buch, was ich gerade in einer eigenen schlechten Phase gelesen habe. Und es hat mir geholfen, mich nicht mehr zu schämen, sondern endlich klar zu erkennen, dass es wirklich eine Krankheit ist und keine Anstellerei. Ich danke dem Autoren sehr für diese wichtige und gut zu lesende Buch!
5/5

Toll für Betroffene und Interessierte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch bin ich erst einmal über den Titel gestolpert, habe dann den Klappentext gelesen und musste das Buch haben. Erst später ist mir aufgefallen, dass Till Raether mir sonst bereits als Krimi-Autor bekannt ist. Nachdem ich das Buch nun durchgelesen habe, muss ich sagen, dass Till Raether das niedergeschrieben hat, was ich so klar nicht hätte in Worte fassen können, aber selber genauso kennengelernt habe, denn ich bin selbst eine Betroffene. Allein schon im ersten Kapitel ging es mir so, dass ich sechs Textstellen markiert habe, weil ich nur dachte „Ja, genauso ist es.“, „Endlich habe ich Worte dafür.“ und „So werden es auch meine Freunde und Familie verstehen, wie es mir geht.“. Bereits nach diesem ersten Kapitel war ich also von dem Buch begeistert. Endlich einmal eine betroffene Seele, die genau beschreibt, wie es ihr ergangen ist und noch geht. Es ist ein sehr persönliches Buch des Autors, der vorab allerdings schon einmal Aspekte des Themas in zwei Kolumnen bei der Frauen-Zeitschrift „Brigitte“ und in der „Süddeutschen Zeitung“ untergebracht hatte. Er erzählt seine Erfahrungen so, dass jeder es nachvollziehen kann, was für Kämpfe Betroffene mit sich ausfechten, bis sie endlich einsehen, dass sie depressiv, also krank sind. Der Autor hat das Buch sehr gut aufgeteilt. Nach der Einführung geht es um die Hilflosigkeit, die man fühlt, dann darum, ob man sich wirklich nur zusammenreißen muss, oder ob man etwa als Schwächling dastehen will. Warum sind Menschen mit Depressionen so gern genommene Angestellte? (Natürlich nur, solange sie nicht zusammenbrechen.) Warum brauchen sie so viel Anerkennung und warum schämen sie sich oftmals? Wer kann ihnen wie helfen. Wie erzählt man es seinen Kindern. Was für merkwürdige Dinge helfen Depressiven über schwierige Zeiten hinweg und warum entwickeln sie so häufig Süchte? Und letztendlich das Glück und die Freiheit, wenn man selbst endlich dazu steht und sich und auch anderen sagen kann: „Nein, ich bin nicht faul und schwach! Ich brauche mich nicht zu schämen! Ich bin krank! Ich habe eine Depression und mir geht es nicht gut! Ich glaube, ich werde mir einen Vorrat von diesem Buch zulegen und immer den Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern schenken, die meinen, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ein wirklich empfehlenswertes Buch, was ich gerade in einer eigenen schlechten Phase gelesen habe. Und es hat mir geholfen, mich nicht mehr zu schämen, sondern endlich klar zu erkennen, dass es wirklich eine Krankheit ist und keine Anstellerei. Ich danke dem Autoren sehr für diese wichtige und gut zu lesende Buch!

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Bin ich depressiv?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr persönliches, biografisches Buch von Till Raether über das immernoch stigmatisierte Thema Depression. Hilfe einfordern und annehmen können ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke! Klingt abgedroschen. Und doch ist es immernoch eine der wichtigsten Botschaften überhaupt. Ein Buch für alle die sich mit dem Thema Depression auseinander setzen wollen. Interessant, aufklärend und verständlich taucht man ein in die Problematik der schwer zu packenden Depression.
5/5

Bin ich depressiv?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr persönliches, biografisches Buch von Till Raether über das immernoch stigmatisierte Thema Depression. Hilfe einfordern und annehmen können ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke! Klingt abgedroschen. Und doch ist es immernoch eine der wichtigsten Botschaften überhaupt. Ein Buch für alle die sich mit dem Thema Depression auseinander setzen wollen. Interessant, aufklärend und verständlich taucht man ein in die Problematik der schwer zu packenden Depression.

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