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Anja Jonuleit

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

639

Gesprochen von

Tanja Geke + weitere

Spieldauer

14 Stunden und 5 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.08.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

235

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742420428

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

639

Gesprochen von

Spieldauer

14 Stunden und 5 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.08.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

235

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Sprache

Deutsch

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9783742420428

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Tolle Familiengeschichte

Bewertung aus Neu-Ulm am 02.11.2024

Bewertungsnummer: 2331329

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon die Aufmachung des Buches hat mich sehr beeindruckt. Der Schreibstil von Anja Jonuleit gefällt ir sehr. Die ganze Geschichte hat mich von der eersten Seite an in seinen Bann gezogen. Eva, entdeckt eine Bild...was passiert weiter. Dann die Reise nach Norwegen. Sehr spannend und sie taucht in ihre eigene Geschichte der Familie ein.Es wird so einem spannenden Kriminalfall. Da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, hat mich das Buch noch mehr abgeholt. Kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen. Ein sehr mitreißendes Buch, es macht auch nachdenklich und man überlegt, gibt es vielleicht etwas Ähnliches in meiner Familie auch, von dem ich nichts weiß. Im Nachgang das die neuen wissenchafftlichen Erkenntnisse vermerkt sind und die Quellenangaben fand ich gut und wo sie über Podcast abrufbar sind. Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch.
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Tolle Familiengeschichte

Bewertung aus Neu-Ulm am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331329
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon die Aufmachung des Buches hat mich sehr beeindruckt. Der Schreibstil von Anja Jonuleit gefällt ir sehr. Die ganze Geschichte hat mich von der eersten Seite an in seinen Bann gezogen. Eva, entdeckt eine Bild...was passiert weiter. Dann die Reise nach Norwegen. Sehr spannend und sie taucht in ihre eigene Geschichte der Familie ein.Es wird so einem spannenden Kriminalfall. Da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, hat mich das Buch noch mehr abgeholt. Kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen. Ein sehr mitreißendes Buch, es macht auch nachdenklich und man überlegt, gibt es vielleicht etwas Ähnliches in meiner Familie auch, von dem ich nichts weiß. Im Nachgang das die neuen wissenchafftlichen Erkenntnisse vermerkt sind und die Quellenangaben fand ich gut und wo sie über Podcast abrufbar sind. Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch.

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Fiktion und Realität

Bewertung am 08.09.2024

Bewertungsnummer: 2286866

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anja Jonuleit ist mir bereits noch durch ihr Buch Herbstvergessene in guter Erinnerung, welches in meinem Buchregal einen besonderen Stellenwert bekam. So war meine Neugier sicher groß ihr neues Buch zu lesen, und keine Frage, sie konnte mich erneut begeistern. Der Geschichte liegt ein realer Fall zugrunde, wird hier durch Fiktion und Realität zu einer spannenden Suche aufgebaut. Es geht um die verkohlte Leiche einer Frau und unter Isdal- Frau in ganz Norwegen bekannt wurde, ihre Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Eva eine Schriftstellerin sieht in einer Zeitung das Bild einer Frau, vor 47 Jahren wurde ihre verkohlte Leiche entdeckt. Das Bild lässt sie den Atem stocken, die dort abgebildete Frau sieht ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich. Damit konfrontiert sie diese, jedoch versperrt sich ihre Mutter, obwohl Eva das Gefühl hat sie würde ihr etwas verheimlichen. So beginnt sie eine Suche nach der Identität der Frau, die sie bis nach Norwegen führt. Ein anderer Teil der Geschichte bringt den Leser zurück in die 60/70er Jahre. Da ist Marguerite, die sich beginnt zu erinnern, möchte den Spuren ihrer Mutter und Schwester folgen, die sie einst als Kind verlor. So ändern sich stets die Perspektiven. Zwei Frauen auf der Suche nach Identität, Familie. Und diese Suche in den unterschiedlichen Zeitepochen ist so brillant und spannend umgesetzt, dass man den beiden Frauen unbedingt folgen möchte, von der Geschichte gepackt wird, das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Charaktere der beiden Frauen so unterschiedlich sind, dass ich dennoch beiden meine Sympathie schenken konnte. Auch wenn ich das Handeln von Marguerite nicht immer nachvollziehen konnte, aber was hatte sie auch für eine Wahl. Ähnlich wie bei Herbstvergessene kommen hier auch die Lebensborn - Kinderheime zur Sprache. Ein Thema, welches die Autorin anscheinend nicht loslässt. Es aber verdient stets darauf hingewiesen zu werden. Jedes Kapitel beginnt mit kurzen Berichten aus der Zeitung DIE ZEIT, in der über die Isdal Frau berichtet wurde. Am Ende des Buches befinden sich Auszüge über die Ermittlung des Falles, was ich als sehr interessant empfunden habe. Kommt hier die Realität zu Worte, da der Kriminalfall bis heute nicht geklärt werden konnte, aber Anja Jonuleit hat uns ein fiktives Ende geschenkt. Das letzte Bild ist wieder solch ein Buch, das packt und unbedingt gelesen werden sollte!
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Fiktion und Realität

Bewertung am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2286866
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anja Jonuleit ist mir bereits noch durch ihr Buch Herbstvergessene in guter Erinnerung, welches in meinem Buchregal einen besonderen Stellenwert bekam. So war meine Neugier sicher groß ihr neues Buch zu lesen, und keine Frage, sie konnte mich erneut begeistern. Der Geschichte liegt ein realer Fall zugrunde, wird hier durch Fiktion und Realität zu einer spannenden Suche aufgebaut. Es geht um die verkohlte Leiche einer Frau und unter Isdal- Frau in ganz Norwegen bekannt wurde, ihre Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Eva eine Schriftstellerin sieht in einer Zeitung das Bild einer Frau, vor 47 Jahren wurde ihre verkohlte Leiche entdeckt. Das Bild lässt sie den Atem stocken, die dort abgebildete Frau sieht ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich. Damit konfrontiert sie diese, jedoch versperrt sich ihre Mutter, obwohl Eva das Gefühl hat sie würde ihr etwas verheimlichen. So beginnt sie eine Suche nach der Identität der Frau, die sie bis nach Norwegen führt. Ein anderer Teil der Geschichte bringt den Leser zurück in die 60/70er Jahre. Da ist Marguerite, die sich beginnt zu erinnern, möchte den Spuren ihrer Mutter und Schwester folgen, die sie einst als Kind verlor. So ändern sich stets die Perspektiven. Zwei Frauen auf der Suche nach Identität, Familie. Und diese Suche in den unterschiedlichen Zeitepochen ist so brillant und spannend umgesetzt, dass man den beiden Frauen unbedingt folgen möchte, von der Geschichte gepackt wird, das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Charaktere der beiden Frauen so unterschiedlich sind, dass ich dennoch beiden meine Sympathie schenken konnte. Auch wenn ich das Handeln von Marguerite nicht immer nachvollziehen konnte, aber was hatte sie auch für eine Wahl. Ähnlich wie bei Herbstvergessene kommen hier auch die Lebensborn - Kinderheime zur Sprache. Ein Thema, welches die Autorin anscheinend nicht loslässt. Es aber verdient stets darauf hingewiesen zu werden. Jedes Kapitel beginnt mit kurzen Berichten aus der Zeitung DIE ZEIT, in der über die Isdal Frau berichtet wurde. Am Ende des Buches befinden sich Auszüge über die Ermittlung des Falles, was ich als sehr interessant empfunden habe. Kommt hier die Realität zu Worte, da der Kriminalfall bis heute nicht geklärt werden konnte, aber Anja Jonuleit hat uns ein fiktives Ende geschenkt. Das letzte Bild ist wieder solch ein Buch, das packt und unbedingt gelesen werden sollte!

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Brunhilde Pelzer

Thalia Jülich

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5/5

Eine spannende Kriminal- Familiengeschichte...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine spannende Kriminal- Familiengeschichte gespickt mit geschichtlichem Hintergrund. Fiktion und tatsächliche Fakten verwoben im Nationalsozialismus. Eine Zwillingsschwester, die in den Kriegswirren verloren geht und Jahre später in Norwegen ermordet wird. Lesenswert!
  • Brunhilde Pelzer
  • Buchhändler/-in

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Eine spannende Kriminal- Familiengeschichte...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine spannende Kriminal- Familiengeschichte gespickt mit geschichtlichem Hintergrund. Fiktion und tatsächliche Fakten verwoben im Nationalsozialismus. Eine Zwillingsschwester, die in den Kriegswirren verloren geht und Jahre später in Norwegen ermordet wird. Lesenswert!

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Martina Schwörer-Haertel

Thalia Karlsruhe-Mühlburg

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5/5

Eva sieht auf dem Titelbild einer...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eva sieht auf dem Titelbild einer Zeitung fast das Ebenbild ihrer Mutter. Sie ist schockiert und beginnt zu recherchieren wer die Unbekannte ist und welches Geheimnis dahinter steckt. Es beginnt eine Reise in die Vergangenheit. Ein sehr Tolles Buch!
  • Martina Schwörer-Haertel
  • Buchhändler/-in

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Eva sieht auf dem Titelbild einer...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eva sieht auf dem Titelbild einer Zeitung fast das Ebenbild ihrer Mutter. Sie ist schockiert und beginnt zu recherchieren wer die Unbekannte ist und welches Geheimnis dahinter steckt. Es beginnt eine Reise in die Vergangenheit. Ein sehr Tolles Buch!

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