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Band 1

Die Tinktur des Todes Roman | Ein historischer Krimi der besonderen Art – Medizin trifft auf Mord

20

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,5/11,8/3,1 cm

Gewicht

320 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Way of All Flesh

Übersetzt von

Hannes Meyer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-30748-2

Beschreibung

Rezension

Das Buch ist flott vom Stil her, bringt die Stadt, die Einwohner und die damaliege Zeit sehr gut rüber. Geschichte in der Geschichte mag ich einfach irre gerne. Kejas Wort Rausch 20201126

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,5/11,8/3,1 cm

Gewicht

320 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Way of All Flesh

Übersetzt von

Hannes Meyer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-30748-2

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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Spannender historischer Krimi mit toller Atmosphäre

Igelmanu66 aus Mülheim am 17.11.2024

Bewertungsnummer: 2343563

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Bloß wieder eine tote Hure.« Edinburgh, 1847. Der junge Medizinstudent Will Raven glaubt sich endlich auf dem Weg nach oben. Nachdem sein bisheriges Leben vom Überlebenskampf geprägt war, ist es ihm nun gelungen, eine Stelle bei dem renommierten Mediziner Dr. Simpson zu erlangen. Mit ihm zusammen übt er sich an der Verwendung von Äther und der Erforschung weiterer Betäubungsmittel. Als immer wieder junge Frauen auftauchen, die offensichtlich auf grausige Art zu Tode kamen, kann Will sich nicht mit der lapidaren Art der offiziellen Ermittler anfreunden, die Akten zu schließen, weil es sich „bloß um tote Huren“ handelt. Bei seinen privaten Ermittlungen steht Will die junge Sarah zur Seite, eine intelligente und ambitionierte Frau, die extrem darunter leidet, wie sie aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert wird. Ihre gemeinsame Suche wird schnell lebensgefährlich… An dieses Buch kam ich, nachdem meine Tochter es förmlich eingeatmet hatte. Auch mich packten Stil und Handlung sofort und ließen mich nicht mehr los. Die Autorin (Ambrose Parry ist das gemeinsame Pseudonym eines Ehepaares) ist Medizinhistorikerin und hat lange Jahre als Anästhesistin gearbeitet. Entsprechend detailliert und fundiert wirkend sind die Ausführungen zu den ersten Gehversuchen mit Betäubungsmitteln, ich las mit großem Interesse! Allerdings muss man auch sagen, dass viele medizinische Behandlungen der damaligen Zeit aus heutiger Sicht schlicht barbarisch wirken, sensible Gemüter sollten gewarnt sein. Immerhin befinden wir uns in einer Zeit, in der eine Frau sich glücklich schätzen konnte, wenn sie eine Geburt überlebte und am Ende auch noch einen lebendigen Säugling in den Armen halten konnte. Ein weiteres Thema im Buch ist die Sicht auf Frauen. Der Gesellschaft ist es gleich, ob eine Hure lebt oder stirbt, zudem sollte jede Frau ihren Platz kennen und danach leben. Für die sehr belesene Schwägerin des Doktors gibt es keinen anderen Weg, als einen angemessenen Ehemann zu finden und die begabte Sarah, die leicht selbst Medizinerin werden könnte, muss sich glücklich schätzen, im Wartezimmer des Arztes die Patienten aufrufen zu dürfen. Die Lebensumstände der Armen werden zudem sehr drastisch geschildert, die Atmosphäre ist dicht und ich meinte beim Lesen den Dreck zu sehen und den Gestank zu riechen. In der Summe ergibt das einen spannenden historischen Krimi, den ich nicht mehr aus der Hand legen mochte. Zum Glück gibt es Folgebände, so dass ich die Reihe weiterverfolgen kann. Fazit: Sehr spannend und mit toller Atmosphäre, hier lese ich gern weiter.
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Spannender historischer Krimi mit toller Atmosphäre

Igelmanu66 aus Mülheim am 17.11.2024
Bewertungsnummer: 2343563
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Bloß wieder eine tote Hure.« Edinburgh, 1847. Der junge Medizinstudent Will Raven glaubt sich endlich auf dem Weg nach oben. Nachdem sein bisheriges Leben vom Überlebenskampf geprägt war, ist es ihm nun gelungen, eine Stelle bei dem renommierten Mediziner Dr. Simpson zu erlangen. Mit ihm zusammen übt er sich an der Verwendung von Äther und der Erforschung weiterer Betäubungsmittel. Als immer wieder junge Frauen auftauchen, die offensichtlich auf grausige Art zu Tode kamen, kann Will sich nicht mit der lapidaren Art der offiziellen Ermittler anfreunden, die Akten zu schließen, weil es sich „bloß um tote Huren“ handelt. Bei seinen privaten Ermittlungen steht Will die junge Sarah zur Seite, eine intelligente und ambitionierte Frau, die extrem darunter leidet, wie sie aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert wird. Ihre gemeinsame Suche wird schnell lebensgefährlich… An dieses Buch kam ich, nachdem meine Tochter es förmlich eingeatmet hatte. Auch mich packten Stil und Handlung sofort und ließen mich nicht mehr los. Die Autorin (Ambrose Parry ist das gemeinsame Pseudonym eines Ehepaares) ist Medizinhistorikerin und hat lange Jahre als Anästhesistin gearbeitet. Entsprechend detailliert und fundiert wirkend sind die Ausführungen zu den ersten Gehversuchen mit Betäubungsmitteln, ich las mit großem Interesse! Allerdings muss man auch sagen, dass viele medizinische Behandlungen der damaligen Zeit aus heutiger Sicht schlicht barbarisch wirken, sensible Gemüter sollten gewarnt sein. Immerhin befinden wir uns in einer Zeit, in der eine Frau sich glücklich schätzen konnte, wenn sie eine Geburt überlebte und am Ende auch noch einen lebendigen Säugling in den Armen halten konnte. Ein weiteres Thema im Buch ist die Sicht auf Frauen. Der Gesellschaft ist es gleich, ob eine Hure lebt oder stirbt, zudem sollte jede Frau ihren Platz kennen und danach leben. Für die sehr belesene Schwägerin des Doktors gibt es keinen anderen Weg, als einen angemessenen Ehemann zu finden und die begabte Sarah, die leicht selbst Medizinerin werden könnte, muss sich glücklich schätzen, im Wartezimmer des Arztes die Patienten aufrufen zu dürfen. Die Lebensumstände der Armen werden zudem sehr drastisch geschildert, die Atmosphäre ist dicht und ich meinte beim Lesen den Dreck zu sehen und den Gestank zu riechen. In der Summe ergibt das einen spannenden historischen Krimi, den ich nicht mehr aus der Hand legen mochte. Zum Glück gibt es Folgebände, so dass ich die Reihe weiterverfolgen kann. Fazit: Sehr spannend und mit toller Atmosphäre, hier lese ich gern weiter.

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hintergründiger Medizinkrimi

pitti3577 aus Berlin am 02.11.2024

Bewertungsnummer: 2331790

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Tinktur des Todes" von Ambrose Parry ist ein kurzweiliger Trip ins Edinburgh des 19. Jahrhunderts --- gespickt mit einem Helden, der als Antiheld daherkommt, einer Heldin, die sich gegen ihre Status auflehnt, einer dunklen Umgebung und einer Zeit, in der das Wort Fortschritt die außergewöhnlichsten Blüten trug. Gothic Noir läßt grüßen. Mit schwarzem Humor, Spannung und einem Lesevergnügen, das kaum zu bremsen ist.
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hintergründiger Medizinkrimi

pitti3577 aus Berlin am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331790
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Tinktur des Todes" von Ambrose Parry ist ein kurzweiliger Trip ins Edinburgh des 19. Jahrhunderts --- gespickt mit einem Helden, der als Antiheld daherkommt, einer Heldin, die sich gegen ihre Status auflehnt, einer dunklen Umgebung und einer Zeit, in der das Wort Fortschritt die außergewöhnlichsten Blüten trug. Gothic Noir läßt grüßen. Mit schwarzem Humor, Spannung und einem Lesevergnügen, das kaum zu bremsen ist.

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Die Tinktur des Todes

von Ambrose Parry

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Laura Franowski

Thalia Essen

Zum Portrait

5/5

Wer das Sachbuch "Der Horror der...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer das Sachbuch "Der Horror der frühen Medizin" gerne gelesen hat, kommt hier auf seinen Geschmack. Aktuelle gesellschaftliche Fragen werden aufgeworfen. Für Spannung und Witz ist gesorgt.
  • Laura Franowski
  • Buchhändler/-in

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Wer das Sachbuch "Der Horror der...

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Sandra Bähr

Thalia Berlin Köpenick – Forum Köpenick

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5/5

Jack the Ripper meets Sherlock Holmes

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Genialer Start einer historischen Krimi-Reihe aus dem Edinburgh des 19. Jahrhunderts. Sie erzählt die Geschichte des jungen Medizinstudenten Will Raven und Sarah, dem medizinbegeisterte Hausmädchen des renommierten Geburtshelfers Dr. Simpson. Aufgrund mysteriöser Mordfälle tut sich das so unterschiedliche wie gleiche Pärchen zusammen und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Eine klare Empfehlung für jeden Krimi-Fan und alle die gerne selbst miträtseln.
  • Sandra Bähr
  • Buchhändler/-in

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Jack the Ripper meets Sherlock Holmes

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Genialer Start einer historischen Krimi-Reihe aus dem Edinburgh des 19. Jahrhunderts. Sie erzählt die Geschichte des jungen Medizinstudenten Will Raven und Sarah, dem medizinbegeisterte Hausmädchen des renommierten Geburtshelfers Dr. Simpson. Aufgrund mysteriöser Mordfälle tut sich das so unterschiedliche wie gleiche Pärchen zusammen und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Eine klare Empfehlung für jeden Krimi-Fan und alle die gerne selbst miträtseln.

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