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Produktbild: Effi Briest
Artikelbild von Effi Briest
Theodor Fontane

1. Effi Briest

Effi Briest

Gesprochen von
24
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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Udo Samel

Spieldauer

10 Stunden und 55 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.05.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

213

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732402816

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Udo Samel

Spieldauer

10 Stunden und 55 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.05.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

213

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732402816

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Ein Romanklassiker, der es verdient hat

Bewertung am 01.07.2024

Bewertungsnummer: 2234666

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu aller erst sollte man sich im klaren sein, dass dieses Buch im Jahr 1895 schrieben wurde. Dementsprechend ist die Schreibweise etwas gealtert, nichts desto trotz kann es sehr gut gelesen werden. Fontane schreibt sehr Detailreich, bildlich und legt wert auf eine ausführliche Charakterbeschreibung. Er beschreibt auch gerne die Politik, Wissenschaft und Gesellschaftsnorm der damaligen Zeit. Es könnte also für manche Leser an manchen Stellen etwas langatmig werden. Ich persönlich fand das Buch wirklich ziemliche gut und interessant. Besonders mochte Ich die Charaktere, die Geschichte rund um Effi bezüglich ihrer Ehe, sowie Ehrfahrungen oder Freundschaften und die Bildgewandheit. Meiner Meinung nach ein Buch, welches gelesen werden sollte.
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Ein Romanklassiker, der es verdient hat

Bewertung am 01.07.2024
Bewertungsnummer: 2234666
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu aller erst sollte man sich im klaren sein, dass dieses Buch im Jahr 1895 schrieben wurde. Dementsprechend ist die Schreibweise etwas gealtert, nichts desto trotz kann es sehr gut gelesen werden. Fontane schreibt sehr Detailreich, bildlich und legt wert auf eine ausführliche Charakterbeschreibung. Er beschreibt auch gerne die Politik, Wissenschaft und Gesellschaftsnorm der damaligen Zeit. Es könnte also für manche Leser an manchen Stellen etwas langatmig werden. Ich persönlich fand das Buch wirklich ziemliche gut und interessant. Besonders mochte Ich die Charaktere, die Geschichte rund um Effi bezüglich ihrer Ehe, sowie Ehrfahrungen oder Freundschaften und die Bildgewandheit. Meiner Meinung nach ein Buch, welches gelesen werden sollte.

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Licht und Dunkel im Gesellschaftsroman des 19. Jahrhunderts

Bewertung am 04.11.2021

Bewertungsnummer: 1600114

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Überraschend lichtvoll präsentiert sich die Sprache in Theodor Fontanes berühmten Gesellschaftsroman "Effi Briest". Überraschend deshalb, da hier die Geschichte einer gescheiterten Ehe der jungen Hauptprotagonistin und die dramatischen Folgen des Ehebruchs in der damaligen Zeit beschrieben werden. Lichtvoll strahlt Fontanes Werk besonders durch den Wechsel von situativen, bildhaften Beschreibungen und den lebhaften Figurendialogen. Fontane beherrscht den Wechsel der Perspektiven und wahrt doch auch ironische Distanz des Erzählers, der die Fäden des Romans in den Händen behält. Ein Vergleich zu Flauberts "Madame Bovary" liegt nahe, ähneln sich doch Motive und Handlungsverläufe. Doch anders als Flaubert ist Fontane kein kalter, analytischer Sprachchirurg. Effi birgt nicht die abgründigen Emotionen einer Emma Bovary in ihrer Seele. Ein Blick in diesen Roman lohnt sich auch für heutige Leser*innen, da die Themen des Träumens von einer romantischen, leidenschaftlichen Liebe und des Ausbrechens aus gesellschaftlichen, einengenden Konventionen heute noch aktuell sind. Gerade die Erzählungen vom Schuldigwerden und vom Scheitern innerhalb der gesellschaftlichen Norm machen Romane wie diese auch für heutige Leser*innen interessant.
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Licht und Dunkel im Gesellschaftsroman des 19. Jahrhunderts

Bewertung am 04.11.2021
Bewertungsnummer: 1600114
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Überraschend lichtvoll präsentiert sich die Sprache in Theodor Fontanes berühmten Gesellschaftsroman "Effi Briest". Überraschend deshalb, da hier die Geschichte einer gescheiterten Ehe der jungen Hauptprotagonistin und die dramatischen Folgen des Ehebruchs in der damaligen Zeit beschrieben werden. Lichtvoll strahlt Fontanes Werk besonders durch den Wechsel von situativen, bildhaften Beschreibungen und den lebhaften Figurendialogen. Fontane beherrscht den Wechsel der Perspektiven und wahrt doch auch ironische Distanz des Erzählers, der die Fäden des Romans in den Händen behält. Ein Vergleich zu Flauberts "Madame Bovary" liegt nahe, ähneln sich doch Motive und Handlungsverläufe. Doch anders als Flaubert ist Fontane kein kalter, analytischer Sprachchirurg. Effi birgt nicht die abgründigen Emotionen einer Emma Bovary in ihrer Seele. Ein Blick in diesen Roman lohnt sich auch für heutige Leser*innen, da die Themen des Träumens von einer romantischen, leidenschaftlichen Liebe und des Ausbrechens aus gesellschaftlichen, einengenden Konventionen heute noch aktuell sind. Gerade die Erzählungen vom Schuldigwerden und vom Scheitern innerhalb der gesellschaftlichen Norm machen Romane wie diese auch für heutige Leser*innen interessant.

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Effi Briest

von Theodor Fontane

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S. Kurewitz

Thalia Göttingen

Zum Portrait

5/5

Bildgewaltig

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Effi Briest ist ein Klassiker, den jeder unabhängig von der Schule, einmal gelesen haben sollte. Theodor Fontane schreibt detailreich und klar, trotz seiner langen Sätze. Beim Lesen hat man Land und Leute genau vor Augen. Das Buch wird dadurch interessant, dass die junge Effi sowohl Pflichtbewusstsein, als auch den Wunsch nach Selbstbestimmung in sich vereint. Für die damalige Zeit eine gefährliche Mischung für eine Frau.
  • S. Kurewitz
  • Buchhändler/-in

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5/5

Bildgewaltig

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Effi Briest ist ein Klassiker, den jeder unabhängig von der Schule, einmal gelesen haben sollte. Theodor Fontane schreibt detailreich und klar, trotz seiner langen Sätze. Beim Lesen hat man Land und Leute genau vor Augen. Das Buch wird dadurch interessant, dass die junge Effi sowohl Pflichtbewusstsein, als auch den Wunsch nach Selbstbestimmung in sich vereint. Für die damalige Zeit eine gefährliche Mischung für eine Frau.

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen – Allee-Center

Zum Portrait

4/5

Weit besser als man als Schüler gern denkt!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch scheint zu den meistgehassten Schullektüren zu gehören. Schon allein deshalb war ich verblüfft, dass ich es insgesamt überraschend charmant fand. Gerade in den anfänglichen Passagen erinnerte es mich teils sehr an Jane Austen-Atmosphären. Effi Briest als Figur ist trotz einer gewissen Oberflächlichkeit eine, über die ich gern lese, und auch die Erzählerfigur ist durch weit mehr ironische Distanz als ich erwartet hatte, sehr lesbar. Effis tatsächliches Vergehen ist so kryptisch beschrieben, dass ich es nicht mitbekommen hätte, wenn sich nicht jede Person, die es in der Schule lesen musste, dazu berufen gesehen hätte, es direkt zu erläutern. Diese Art von Verklauselierung empfinde ich dann doch als etwas übertrieben. Ich habe kein Problem damit, einen Text nicht direkt in seiner Gesamtheit erfassen zu können; wenn jedoch Rhetorik allzu willkürlich erscheint, sodass sie kaum verstanden werden kann, verliere ich hingegen leicht das Interesse. So weit kam es hier allerdings nicht. Nett fand ich auch, dass nicht nur Roswitha, das simpel gestrickte Mädel, Effi bis zum Ende loyal bleibt, sondern auch der Erzähler selber, wodurch eine übertriebene Moralität vermieden wird.
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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4/5

Weit besser als man als Schüler gern denkt!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch scheint zu den meistgehassten Schullektüren zu gehören. Schon allein deshalb war ich verblüfft, dass ich es insgesamt überraschend charmant fand. Gerade in den anfänglichen Passagen erinnerte es mich teils sehr an Jane Austen-Atmosphären. Effi Briest als Figur ist trotz einer gewissen Oberflächlichkeit eine, über die ich gern lese, und auch die Erzählerfigur ist durch weit mehr ironische Distanz als ich erwartet hatte, sehr lesbar. Effis tatsächliches Vergehen ist so kryptisch beschrieben, dass ich es nicht mitbekommen hätte, wenn sich nicht jede Person, die es in der Schule lesen musste, dazu berufen gesehen hätte, es direkt zu erläutern. Diese Art von Verklauselierung empfinde ich dann doch als etwas übertrieben. Ich habe kein Problem damit, einen Text nicht direkt in seiner Gesamtheit erfassen zu können; wenn jedoch Rhetorik allzu willkürlich erscheint, sodass sie kaum verstanden werden kann, verliere ich hingegen leicht das Interesse. So weit kam es hier allerdings nicht. Nett fand ich auch, dass nicht nur Roswitha, das simpel gestrickte Mädel, Effi bis zum Ende loyal bleibt, sondern auch der Erzähler selber, wodurch eine übertriebene Moralität vermieden wird.

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