Die Bestatterin von Kilcross
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Anne Griffin

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Die Bestatterin von Kilcross

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Hörbuch

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Beschreibung

Details

Sprecher

Juliane Hempel

Spieldauer

11 Stunden und 33 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Family Sharing

Ja

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Sprecher

Juliane Hempel

Spieldauer

11 Stunden und 33 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Erscheinungsdatum

15.11.2022

Verlag

SAGA Egmont

Hörtyp

Lesung

Übersetzer

Martin Ruben Becker

Sprache

Deutsch

EAN

9788728446027

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Die Toten ehren, das Leben feiern

Bewertung am 08.12.2022

Bewertet: Hörbuch-Download

Jeannie ist fest verwurzelt in der irischen Kleinstadt, in der ihre Familie seit Generationen ein Bestattungsunternehmen unterhält. Ihr langjähriger Ehemann arbeitet mit ihr dort gemeinsam, sie hat viele Freunde und ist respektiert und alles scheint wie geplant weiterzulaufen, als ihre Eltern ihr den Betrieb komplett übergeben wollen. Doch Jeannie kommen Zweifel; nicht zuletzt wegen ihrer Jugendliebe Fionn, dem sie nie nach London in die große Stadt gefolgt ist und den sie doch nie vergessen konnte. Ihre Gabe, mit den Toten zu kommunizieren, scheint sie zudem an ihre Arbeit zu binden. Oder gibt es einen weiteren Weg? Eindringliches, unterhaltsames Porträt einer beeindruckenden Frau mit viel sympathischem Lokalkolorit des irischen Kleinstadtlebens.

Die Toten ehren, das Leben feiern

Bewertung am 08.12.2022
Bewertet: Hörbuch-Download

Jeannie ist fest verwurzelt in der irischen Kleinstadt, in der ihre Familie seit Generationen ein Bestattungsunternehmen unterhält. Ihr langjähriger Ehemann arbeitet mit ihr dort gemeinsam, sie hat viele Freunde und ist respektiert und alles scheint wie geplant weiterzulaufen, als ihre Eltern ihr den Betrieb komplett übergeben wollen. Doch Jeannie kommen Zweifel; nicht zuletzt wegen ihrer Jugendliebe Fionn, dem sie nie nach London in die große Stadt gefolgt ist und den sie doch nie vergessen konnte. Ihre Gabe, mit den Toten zu kommunizieren, scheint sie zudem an ihre Arbeit zu binden. Oder gibt es einen weiteren Weg? Eindringliches, unterhaltsames Porträt einer beeindruckenden Frau mit viel sympathischem Lokalkolorit des irischen Kleinstadtlebens.

Gefangen zwischen Pflicht und Neigung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 12.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jeanie Mastersons Weg ist vorgezeichnet, schließlich muss ja jemand das Bestattungsunternehmen der Familie übernehmen, wenn die Eltern beschließen, in den Ruhestand zu gehen. Und da sie, wie ihr Vater, die Stimmen der Toten hört, ist es keine Frage, dass die Wahl auf sie fällt. Widersetzen mag sie sich nicht, hat sie doch jeher genau das getan, was von ihr erwartet wurde. Zugehört und geschwiegen, zumindest dann, wenn es um ihre eigenen Bedürfnisse und Erwartungen an ihr Leben geht. 32 Jahre ein Leben voller Kompromisse gelebt, bestimmt von ihren Nächsten. Zuerst ihren Eltern und dann ihrem Ehemann. Aber nun scheint die Zeit gekommen, das zu ändern, nicht länger zu schweigen, die Stimme zu erheben und endlich für sich selbst einzustehen. „Die Bestatterin von Kilcross“ ist eine Geschichte über verpasste Chancen und über das Bemühen der Protagonistin, ihrem Leben einen neuen Dreh zu geben. Auszubrechen aus Verpflichtungen und eigene Wege zu gehen, selbst dann, wenn sie dafür diejenigen zurücklassen muss, die sie bisher begleitet haben. Der Wunsch nach Selbstverwirklichung und dem Ausbrechen aus alten Mustern ist ein Thema, das immer wieder in Romanen behandelt wird. Und auch wie die Autorin damit umgeht, bietet außer dem besonderen Talent ihrer Protagonistin wenig Neues, um Jeanies Geschichte, ihre inneren Konflikte und das daraus folgende Zaudern voranzutreiben. Natürlich steht sie im Zentrum, aber leider sind Anne Griffins Charakterisierungen der anderen Personen recht oberflächlich und wecken kein Interesse. Am gelungensten sind noch die Beschreibungen des irischen Kleinstadtlebens, aber auch das reicht leider nicht, um eine eher dünne Story zu tragen, die nur wenige überraschende Momente zu bieten hat.

Gefangen zwischen Pflicht und Neigung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 12.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jeanie Mastersons Weg ist vorgezeichnet, schließlich muss ja jemand das Bestattungsunternehmen der Familie übernehmen, wenn die Eltern beschließen, in den Ruhestand zu gehen. Und da sie, wie ihr Vater, die Stimmen der Toten hört, ist es keine Frage, dass die Wahl auf sie fällt. Widersetzen mag sie sich nicht, hat sie doch jeher genau das getan, was von ihr erwartet wurde. Zugehört und geschwiegen, zumindest dann, wenn es um ihre eigenen Bedürfnisse und Erwartungen an ihr Leben geht. 32 Jahre ein Leben voller Kompromisse gelebt, bestimmt von ihren Nächsten. Zuerst ihren Eltern und dann ihrem Ehemann. Aber nun scheint die Zeit gekommen, das zu ändern, nicht länger zu schweigen, die Stimme zu erheben und endlich für sich selbst einzustehen. „Die Bestatterin von Kilcross“ ist eine Geschichte über verpasste Chancen und über das Bemühen der Protagonistin, ihrem Leben einen neuen Dreh zu geben. Auszubrechen aus Verpflichtungen und eigene Wege zu gehen, selbst dann, wenn sie dafür diejenigen zurücklassen muss, die sie bisher begleitet haben. Der Wunsch nach Selbstverwirklichung und dem Ausbrechen aus alten Mustern ist ein Thema, das immer wieder in Romanen behandelt wird. Und auch wie die Autorin damit umgeht, bietet außer dem besonderen Talent ihrer Protagonistin wenig Neues, um Jeanies Geschichte, ihre inneren Konflikte und das daraus folgende Zaudern voranzutreiben. Natürlich steht sie im Zentrum, aber leider sind Anne Griffins Charakterisierungen der anderen Personen recht oberflächlich und wecken kein Interesse. Am gelungensten sind noch die Beschreibungen des irischen Kleinstadtlebens, aber auch das reicht leider nicht, um eine eher dünne Story zu tragen, die nur wenige überraschende Momente zu bieten hat.

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Die Toten und die Lebenden von Kilcross

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum zweiten Mal nimmt uns die Schriftstellerin Anne Griffin mit in ihre Heimat Irland, jetzt in das Städtchen Kilcross. Wir lernen die Mastersons, Inhaber eines Bestattungsgewerbes, kennen und welch passende Idee - Griffin gönnt dem Hauptcharakter Maurice Hannigan aus ihrem Roman „Ein Leben und eine Nacht“ einen Auftritt. Wenngleich es auch hier um das Ende des Lebens geht, stimmt die Geschichte letztendlich positiv. Das liegt zum einen an der ein wenig skurrilen Idee: die Mastersons hören die letzten Worte der Toten und übermitteln diese den Angehörigen. Ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Branche, aber auch ein absolut vorstellbares Dilemma. Zum anderen an dem Umstand, dass ausgerechnet Jeanie Masterson beginnt, die „Gabe“ in Frage zu stellen. Noch dazu geht es um eine Lebenslüge, die einen Riss im Familiengefüge zur Folge hat, um Verzeihen und um die Liebe, stärker als der Tod. Erzählt mit viel Herzenswärme - ich bin froh, es gewagt zu haben...
5/5

Die Toten und die Lebenden von Kilcross

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

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Wer mit den Toten reden kann hat es nicht leicht

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anne Griffin hat mit ihrem Buch eine Geschichte über Selbstverwirklichung, -bewusstsein und sich selbst finden geschrieben. Die Autorin hat eine bemerkenswert sympathische, authentische und lockere Weise gefunden, über den Tod, das Leben und über verpasste Chancen zu schreiben. Die Rahmenhandlung ist gespickt mit Rückblicken der lebenden und toten Charakteren, was ich persönlich immer toll finde. Schwer aus der Hand zu legen und sehr lesenswert.
5/5

Wer mit den Toten reden kann hat es nicht leicht

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anne Griffin hat mit ihrem Buch eine Geschichte über Selbstverwirklichung, -bewusstsein und sich selbst finden geschrieben. Die Autorin hat eine bemerkenswert sympathische, authentische und lockere Weise gefunden, über den Tod, das Leben und über verpasste Chancen zu schreiben. Die Rahmenhandlung ist gespickt mit Rückblicken der lebenden und toten Charakteren, was ich persönlich immer toll finde. Schwer aus der Hand zu legen und sehr lesenswert.

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