Produktbild: Am Ende ist es ein Anfang

Am Ende ist es ein Anfang Roman

8

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.03.2024

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21/13,7/4,1 cm

Gewicht

505 g

Auflage

1

Originaltitel

Good Material

Übersetzt von

Zoë Beck

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01736-6

Beschreibung

Rezension

»Unwiderstehlich. Lässt einen mit wundem Herzen und doch glücklicher zurück.« ("Richard E. Grant")
»So weise und anrührend und unglaublich witzig!« ("Lena Dunham")
»Dolly Alderton ist die Königin moderner Romantik.« ("Vogue")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.03.2024

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21/13,7/4,1 cm

Gewicht

505 g

Auflage

1

Originaltitel

Good Material

Übersetzt von

Zoë Beck

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01736-6

Herstelleradresse

Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
DE

Email: vertrieb@hoca.de

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Eine warmherzige Erzählung über eine Trennung aus männlicher Sicht

Bewertung am 12.07.2024

Bewertungsnummer: 2242533

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das Fehlen der Gesellschaft einer Person zu spüren und das Fehlen ihrer Liebe sind zwei unterschiedliche Dinge.“ Wie geht ihr mit einer Trennung um? Andy, der Hauptprotagonist in diesem Buch, wurde von seiner Freundin Jen verlassen. Für ihn kam diese Trennung ziemlich plötzlich und er versucht nun mit der Situation umzugehen und diese zu verarbeiten. Und genau davon handelt der Roman „Am Ende ist es ein Anfang“. Dolly Alderton beschreibt den Umgang mit dieser doch recht ernsten Thematik auf eine warmherzige und auch lustige Art. Dabei wird die nun beendete Liebesgeschichte von Andy und Jen aus zwei Seiten betrachtet, wobei Andy hierbei den größeren Part im Plot einnimmt. Wir begleiten Andy bei der Verarbeitung der Trennung vom Verleumden vor seinen Freunden bis hin zu Wut und Trauer. Dabei wird deutlich dass dieser Prozess durchaus nicht linear ist und es immer wieder zu Rückschlägen kommt. Denn dieser versteht die Gründe der Trennung überhaupt nicht oder mag diese auch nicht glauben. Mit Andy lernen wir einen Protagonisten kennen, der sich durch eine Beziehung definiert und von Selbstzweifeln zerfressen ist. Er glaubt nicht an sein Talent als Comedian, hadert mit seinem Erfolg und verzweifelt nun auch noch an seinem Freundeskreis. Denn diese befinden sich zum Großteil selbst in festen Partnerschaften oder sind Familienväter und haben nicht so ein offenes Ohr, wie Andy das gerne hätte. Dabei wird deutlich, dass die Probleme des Protagonisten nicht erst mit der Trennung begonnen haben, sondern schon früher. Als Leser habe ich mitgelitten und konnte dieses Gefühl sehr gut verstehen, wie es ist, wieder zu den Eltern ziehen zu müssen. Fast jeder von uns hat doch schon eine Trennung hinter sich und diese völlige Machtlosigkeit erleben müssen. Auch konnte ich die Zerrissenheit der Protagonisten Andy und Jen sehr gut nachempfinden, da diese schwankten zwischen Wut, Vermissen und auch dem Gefühl der Vertrautheit, dass ja nach einer Trennung nicht automatisch erlischt. Sehr gut gefallen hat mir auch, das Aufzeigen der Unterschiede zwischen Frauen und Männern mit dem Umgang einer Trennung. Die Autorin hat zumindest den Anschein erweckt, dass Frauen emotionaler und tiefgründiger Beziehungsprobleme besprechen, als Männer es tun. Und auch, wenn ihr jetzt das Gefühl bekommt, es handelt sich um eine schwere Kost bei diesem Roman, so kann ich euch diese Angst nehmen. Mit viel Witz und Charme nimmt sich die Autorin dieser doch so schweren Thematik an. Besonders gut hat mir am Ende auch eine Kurzfassung der Geschichte aus Jens Sicht gefallen. Dies hat doch nochmal einiges zum Verständnis beigetragen. Leider kann ich jetzt nicht tiefer in die Thematik einsteigen, ohne euch zu Spoilern. Es ist kein Buch, dass man in einem Rutsch durchlesen kann, allerdings doch auch eine Herzensempfehlung für jeden, der dieser Thematik offen gegenüber steht oder Interesse an den Prozessen einer Trennung hat. Ich vergebe 3,5 gebrochene Herzen für diesen Roman.
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Eine warmherzige Erzählung über eine Trennung aus männlicher Sicht

Bewertung am 12.07.2024
Bewertungsnummer: 2242533
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das Fehlen der Gesellschaft einer Person zu spüren und das Fehlen ihrer Liebe sind zwei unterschiedliche Dinge.“ Wie geht ihr mit einer Trennung um? Andy, der Hauptprotagonist in diesem Buch, wurde von seiner Freundin Jen verlassen. Für ihn kam diese Trennung ziemlich plötzlich und er versucht nun mit der Situation umzugehen und diese zu verarbeiten. Und genau davon handelt der Roman „Am Ende ist es ein Anfang“. Dolly Alderton beschreibt den Umgang mit dieser doch recht ernsten Thematik auf eine warmherzige und auch lustige Art. Dabei wird die nun beendete Liebesgeschichte von Andy und Jen aus zwei Seiten betrachtet, wobei Andy hierbei den größeren Part im Plot einnimmt. Wir begleiten Andy bei der Verarbeitung der Trennung vom Verleumden vor seinen Freunden bis hin zu Wut und Trauer. Dabei wird deutlich dass dieser Prozess durchaus nicht linear ist und es immer wieder zu Rückschlägen kommt. Denn dieser versteht die Gründe der Trennung überhaupt nicht oder mag diese auch nicht glauben. Mit Andy lernen wir einen Protagonisten kennen, der sich durch eine Beziehung definiert und von Selbstzweifeln zerfressen ist. Er glaubt nicht an sein Talent als Comedian, hadert mit seinem Erfolg und verzweifelt nun auch noch an seinem Freundeskreis. Denn diese befinden sich zum Großteil selbst in festen Partnerschaften oder sind Familienväter und haben nicht so ein offenes Ohr, wie Andy das gerne hätte. Dabei wird deutlich, dass die Probleme des Protagonisten nicht erst mit der Trennung begonnen haben, sondern schon früher. Als Leser habe ich mitgelitten und konnte dieses Gefühl sehr gut verstehen, wie es ist, wieder zu den Eltern ziehen zu müssen. Fast jeder von uns hat doch schon eine Trennung hinter sich und diese völlige Machtlosigkeit erleben müssen. Auch konnte ich die Zerrissenheit der Protagonisten Andy und Jen sehr gut nachempfinden, da diese schwankten zwischen Wut, Vermissen und auch dem Gefühl der Vertrautheit, dass ja nach einer Trennung nicht automatisch erlischt. Sehr gut gefallen hat mir auch, das Aufzeigen der Unterschiede zwischen Frauen und Männern mit dem Umgang einer Trennung. Die Autorin hat zumindest den Anschein erweckt, dass Frauen emotionaler und tiefgründiger Beziehungsprobleme besprechen, als Männer es tun. Und auch, wenn ihr jetzt das Gefühl bekommt, es handelt sich um eine schwere Kost bei diesem Roman, so kann ich euch diese Angst nehmen. Mit viel Witz und Charme nimmt sich die Autorin dieser doch so schweren Thematik an. Besonders gut hat mir am Ende auch eine Kurzfassung der Geschichte aus Jens Sicht gefallen. Dies hat doch nochmal einiges zum Verständnis beigetragen. Leider kann ich jetzt nicht tiefer in die Thematik einsteigen, ohne euch zu Spoilern. Es ist kein Buch, dass man in einem Rutsch durchlesen kann, allerdings doch auch eine Herzensempfehlung für jeden, der dieser Thematik offen gegenüber steht oder Interesse an den Prozessen einer Trennung hat. Ich vergebe 3,5 gebrochene Herzen für diesen Roman.

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Erwachsenwerden beginnt für jeden...

Bewertung am 04.04.2024

Bewertungsnummer: 2170409

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erwachsenwerden beginnt für jeden an einer anderen Stelle. Die einen werden es früher, die anderen später. Doch wichtig ist, was wir auf dem Weg dahin lernen.. Dolly Alderton zeigt mit ganz viel Charme, dass jede Sicht zwei Seiten und jeder Weg zwei Längen hat.
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Erwachsenwerden beginnt für jeden...

Bewertung am 04.04.2024
Bewertungsnummer: 2170409
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erwachsenwerden beginnt für jeden an einer anderen Stelle. Die einen werden es früher, die anderen später. Doch wichtig ist, was wir auf dem Weg dahin lernen.. Dolly Alderton zeigt mit ganz viel Charme, dass jede Sicht zwei Seiten und jeder Weg zwei Längen hat.

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Am Ende ist es ein Anfang

von Dolly Alderton

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Rebecca Schwarzkönig

Thalia Freudenstadt

Zum Portrait

3/5

Ich bin etwas zwiegespalten: die...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin etwas zwiegespalten: die Idee der Geschichte und der Sprachstil haben mir gut gefallen, ABER ich wurde mit dem Protagonisten so gar nicht warm und seine ständige Jammerei haben mich leider nur genervt, sodass ich das Buch jetzt zur Seite gelegt habe.
  • Rebecca Schwarzkönig
  • Buchhändler/-in

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3/5

Ich bin etwas zwiegespalten: die...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin etwas zwiegespalten: die Idee der Geschichte und der Sprachstil haben mir gut gefallen, ABER ich wurde mit dem Protagonisten so gar nicht warm und seine ständige Jammerei haben mich leider nur genervt, sodass ich das Buch jetzt zur Seite gelegt habe.

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Smilla Jacobsen

Thalia Heidenheim

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2/5

Protagonist suhlt sich in Selbstmitleid

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Andy ist Mitte dreißig, mäßig erfolgreicher Stand-Up-Comedian und nun trennt sich auch noch seine Freundin, die er wirklich geliebt hat, von ihm. All seine Freunde haben stabile Beziehungen, haben teils schon Familien gegründet und sind allem Anschein nach im Leben angekommen. So können sie nur bedingt echtes Verständnis für seine Situation vorweisen – was Andy seine unglückliche Situation noch mehr bewusst werden lässt. Mit Witz und Ironie erzählt Dolly Alderton von Trennungsschmerz und Neuanfang. Mich hat das Buch vom Inhalt direkt angesprochen, da anfängliches Unglück die meiste Charakterentwicklung hervorrufen kann. Doch diese fand nur bedingt statt, denn Andy versinkt geradezu in Selbstmitleid. Und Selbstmitleid steht einer Persönlichkeitsentwicklung stark im Weg, lässt sie doch die Person ihrer eigenen Schwächen und Fehler gegenüber erblinden und die Außenwelt für die eigene Misere verantwortlich machen. Andy ist dadurch auch (unterbewusst) eine sehr neidische Person, was es mir schwer gemacht hat, Sympathie für ihn zu empfinden und das Buch zu genießen.
  • Smilla Jacobsen
  • Buchhändler/-in

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2/5

Protagonist suhlt sich in Selbstmitleid

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Andy ist Mitte dreißig, mäßig erfolgreicher Stand-Up-Comedian und nun trennt sich auch noch seine Freundin, die er wirklich geliebt hat, von ihm. All seine Freunde haben stabile Beziehungen, haben teils schon Familien gegründet und sind allem Anschein nach im Leben angekommen. So können sie nur bedingt echtes Verständnis für seine Situation vorweisen – was Andy seine unglückliche Situation noch mehr bewusst werden lässt. Mit Witz und Ironie erzählt Dolly Alderton von Trennungsschmerz und Neuanfang. Mich hat das Buch vom Inhalt direkt angesprochen, da anfängliches Unglück die meiste Charakterentwicklung hervorrufen kann. Doch diese fand nur bedingt statt, denn Andy versinkt geradezu in Selbstmitleid. Und Selbstmitleid steht einer Persönlichkeitsentwicklung stark im Weg, lässt sie doch die Person ihrer eigenen Schwächen und Fehler gegenüber erblinden und die Außenwelt für die eigene Misere verantwortlich machen. Andy ist dadurch auch (unterbewusst) eine sehr neidische Person, was es mir schwer gemacht hat, Sympathie für ihn zu empfinden und das Buch zu genießen.

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