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Das große Spiel Roman. »Was für ein Roman – klug, fesselnd und ein bisschen beunruhigend. Richard Powers ist ein begnadeter Erzähler.« Dörte Hansen

79

26,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6237

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21,6/14,4/4,3 cm

Gewicht

663 g

Originaltitel

Playground

Übersetzt von

Eva Bonne

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60371-9

Beschreibung

Rezension

»Richard Powers ist einer der meistgefeierten und besten Schriftsteller der Vereinigten Staaten und der Welt. […] Es gibt nur wenige andere zeitgenössische Autoren, die auf so populäre, gefühlvolle Weise Naturwissenschaft, Kulturgeschichte und gesellschaftspolitische Debatten der Gegenwart in Romane verwandeln wie er. ›Das große Spiel‹ heißt sein neuer Roman, er ist so etwas wie die Summe all seiner Bücher. Und sein bislang bester« ("Die ZEIT, Volker Weidermann")
»Das neue Buch gilt als sein Meisterwerk. […] Erst am Ende begreifen wir, was uns da erzählt wurde; und man fängt am besten wieder von vorne an. Genial!« ("ttt - titel, thesen, temperamente, ARD")
»Wohl kein ein anderer Autor ist in der Lage, naturwissenschaftliche und philosophische Themen literarisch so packend und stimmig zu verknüpfen der amerikanische Autor Richard Powers. (…) Aus Wissenschaft wird bei ihm Literatur, aus spröden Worten werden Sprachmelodien, (…) Algorithmen werden zu Poesie.« ("Radio 3/RBB, Frank Dietschreit")
»Einfach nur: Wow! Der neue Roman des preisgekrönten US-Autors Richard Powers (hervorragend übersetzt von Eva Bonné) ist eine Güteklasse à la ›Wenn du dieses Jahr nur noch einen Roman liest, nimm diesen!‹.« ("emotion, Timothy Sonderhüsken")
»Powers schafft es immer wieder, dieses [meereskundliche] Wissen in poetische Bilder und traumhafte, geradezu rührende Szenen zu übersetzen.« ("WDR 3, Mario Scalla")

Details

Verkaufsrang

6237

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21,6/14,4/4,3 cm

Gewicht

663 g

Originaltitel

Playground

Übersetzt von

Eva Bonne

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60371-9

Herstelleradresse

Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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2 Sterne

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kraftvolles Buch

LizzyCurse am 12.05.2025

Bewertungsnummer: 2488374

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das Wasser gehört niemandem. Das Wasser ist ein Niemansland. Es wird da sein, wann immer du es brauchst.“ Richard Powers hat mich in meiner Jugend tief beeindruckt. Mit einem Buch über Kraniche. Indem er über das Erinnern und das Vergessen schrieb. Als mir „Das große Spiel“ in die Hände fiel, kribbelte es mir wieder so in den Fingern wie damals. Es geht um den Ozean. Und um vier Menschen. Eine mutige Meeresforscherin, eine Künstlerin, die auf einer entlegenen Insel um ihre Existenz bangt. Und um zwei Freunde, die ein Spiel verbindet und die ein Spiel erschaffen wollen, das die Menschheit verändert - doch mit diesem Vorgang zerbricht ihre Freundschaft. Richard Powers tut in diesem Buch genau das, was mich auch in „Echo der Erinnerungen“ so stark fasziniert hat. Er schreibt über Menschen, über ihre Beziehungen zueinander, über ihre Wünsche, Träume, Sehnsüchte und ihre Verortung in dieser Welt. Das ist es, was ihm so unnachahmlich gelingt. Ich habe Rafi bei jedem Zug Go beobachtet und Evie bei ihren Streifzügen durch den Ozean, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Er schafft es, das Geflecht, zunächst zart und spinnwebartig, fest zu weben, sodass man nicht anders kann, als mit den Figuren zu fühlen - eine emotionale Bedingung zu ihnen aufzubauen. Dabei thematisiert er solche wichtigen Bausteine wie die Gefahren und Chancen künstlicher Intelligenz, neuronale Erkrankungen und nicht zuletzt: Den Ozean, dieses tiefe weite Wasser, das über viele Jahrhunderte als unzerstörbar angesehen wurde und jetzt immer fragiler betrachtet wird. Ich oute mich jetzt: Mich hat das Leben unter Wasser nur marginal interessiert, schon als Kind. Ich hatte meinen Kopf immer lieber über der Wasseroberfläche (ja, ich bin eine Landratte!). Und trotzdem haben mich Powers Beschreibungen auf eine eigentümliche Weise in den Bann gezogen. Über das tiefe Blau, über die Vielfalt und die unentdeckten Geheimnisse, die unter Wasser warten. Über die Stille und das Leben und die Beziehungen, die Evie so viel sinnvoller erschienen als das Leben über Wasser. Manchmal war sie meine Lieblingsfigur, manchmal wollte ich an ihrer Seite tauchen, bis mir einfiel, dass sie lieber für sich ist beim Tauchen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich das Buch über weite Strecken im Urlaub an der See gehört habe, dass mich die Abschnitte über den Ozean so fasziniert haben. Wer weiß. Und trotzdem … hat mich das Buch nicht vollkommen gekriegt. Manchmal hat es mich auch verloren, in seinen ausschweifenden Diskussionen über kultur- und naturwissenschaftliche Themen, über Politik und Diskriminierung. Dann dauerte es ein bisschen, bis ich wieder in der Spur war. Vier Sterne für ein wichtiges und aufrüttelndes Buch, das mich über weite Strecken begeistern konnte. Ich bleibe mit einem mulmigen Gefühl im Magen zurück.
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kraftvolles Buch

LizzyCurse am 12.05.2025
Bewertungsnummer: 2488374
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das Wasser gehört niemandem. Das Wasser ist ein Niemansland. Es wird da sein, wann immer du es brauchst.“ Richard Powers hat mich in meiner Jugend tief beeindruckt. Mit einem Buch über Kraniche. Indem er über das Erinnern und das Vergessen schrieb. Als mir „Das große Spiel“ in die Hände fiel, kribbelte es mir wieder so in den Fingern wie damals. Es geht um den Ozean. Und um vier Menschen. Eine mutige Meeresforscherin, eine Künstlerin, die auf einer entlegenen Insel um ihre Existenz bangt. Und um zwei Freunde, die ein Spiel verbindet und die ein Spiel erschaffen wollen, das die Menschheit verändert - doch mit diesem Vorgang zerbricht ihre Freundschaft. Richard Powers tut in diesem Buch genau das, was mich auch in „Echo der Erinnerungen“ so stark fasziniert hat. Er schreibt über Menschen, über ihre Beziehungen zueinander, über ihre Wünsche, Träume, Sehnsüchte und ihre Verortung in dieser Welt. Das ist es, was ihm so unnachahmlich gelingt. Ich habe Rafi bei jedem Zug Go beobachtet und Evie bei ihren Streifzügen durch den Ozean, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Er schafft es, das Geflecht, zunächst zart und spinnwebartig, fest zu weben, sodass man nicht anders kann, als mit den Figuren zu fühlen - eine emotionale Bedingung zu ihnen aufzubauen. Dabei thematisiert er solche wichtigen Bausteine wie die Gefahren und Chancen künstlicher Intelligenz, neuronale Erkrankungen und nicht zuletzt: Den Ozean, dieses tiefe weite Wasser, das über viele Jahrhunderte als unzerstörbar angesehen wurde und jetzt immer fragiler betrachtet wird. Ich oute mich jetzt: Mich hat das Leben unter Wasser nur marginal interessiert, schon als Kind. Ich hatte meinen Kopf immer lieber über der Wasseroberfläche (ja, ich bin eine Landratte!). Und trotzdem haben mich Powers Beschreibungen auf eine eigentümliche Weise in den Bann gezogen. Über das tiefe Blau, über die Vielfalt und die unentdeckten Geheimnisse, die unter Wasser warten. Über die Stille und das Leben und die Beziehungen, die Evie so viel sinnvoller erschienen als das Leben über Wasser. Manchmal war sie meine Lieblingsfigur, manchmal wollte ich an ihrer Seite tauchen, bis mir einfiel, dass sie lieber für sich ist beim Tauchen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich das Buch über weite Strecken im Urlaub an der See gehört habe, dass mich die Abschnitte über den Ozean so fasziniert haben. Wer weiß. Und trotzdem … hat mich das Buch nicht vollkommen gekriegt. Manchmal hat es mich auch verloren, in seinen ausschweifenden Diskussionen über kultur- und naturwissenschaftliche Themen, über Politik und Diskriminierung. Dann dauerte es ein bisschen, bis ich wieder in der Spur war. Vier Sterne für ein wichtiges und aufrüttelndes Buch, das mich über weite Strecken begeistern konnte. Ich bleibe mit einem mulmigen Gefühl im Magen zurück.

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Ernsthaft schön

Bewertung am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2464077

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ozeane sind Heimat für etwa 90% der Biosphäre. Das Buch stand auf der Longlist von Booker Prize 2024 und ich wage zu behaupten, dass Jury den Text einfach nicht gelesen hat, weil es so viele Seiten (über 500) umfasst. Nur so kann ich mir die fehlende Shotlist-Nominierung erklären. Wir begleiten vier Hauptcharaktere auf ihrem Lebensweg: -Evelyne Beaulieu– eine Ozeanforscherin, die das Verhalten von Riesenmantas untersucht. -Ina Aroita– eine Künstlerin, die an den Stränden nach Materialien für ihre Skulpturen sucht. -Rafi Young– ein Bücherliebhaber, der von einer neuen Welt träumt. -Todd Keane– ein visionärer Computerexperte, der an einer revolutionären Idee arbeitet Alle sind in ihrer Ernsthaftigkeit und innerer Komplexität absolut ungewöhnlich und einmalig. Sie sind hochbegabt und nehmen ihrer Welt anders wahr als die meisten Menschen. Ihr persönlicher Weg ist nicht nur miteinander sondern auch mit der Natur selbst und mit der Natur der Dinge schicksalhaft verbunden. Auch wenn das Buch den Begriff „Spiel“ in sich trägt, sollte man sich nicht täuschen lassen. Es geht um das große Spiel im philosophischen Sinne. Dazu nur ein Zitat: „Ein endliches spiel wird in der Absicht, zu gewinnen gespielt, ein unendliches, um das Spiel in Gang zu halten“. Eine absolute Leseempfehlung. Ihr werdet wirklich eine tolle Zeit mit diesem Buch haben und vielleicht auch wie ich bis zu Tränen gerührt sein.
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Bewertung am 11.04.2025
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Ozeane sind Heimat für etwa 90% der Biosphäre. Das Buch stand auf der Longlist von Booker Prize 2024 und ich wage zu behaupten, dass Jury den Text einfach nicht gelesen hat, weil es so viele Seiten (über 500) umfasst. Nur so kann ich mir die fehlende Shotlist-Nominierung erklären. Wir begleiten vier Hauptcharaktere auf ihrem Lebensweg: -Evelyne Beaulieu– eine Ozeanforscherin, die das Verhalten von Riesenmantas untersucht. -Ina Aroita– eine Künstlerin, die an den Stränden nach Materialien für ihre Skulpturen sucht. -Rafi Young– ein Bücherliebhaber, der von einer neuen Welt träumt. -Todd Keane– ein visionärer Computerexperte, der an einer revolutionären Idee arbeitet Alle sind in ihrer Ernsthaftigkeit und innerer Komplexität absolut ungewöhnlich und einmalig. Sie sind hochbegabt und nehmen ihrer Welt anders wahr als die meisten Menschen. Ihr persönlicher Weg ist nicht nur miteinander sondern auch mit der Natur selbst und mit der Natur der Dinge schicksalhaft verbunden. Auch wenn das Buch den Begriff „Spiel“ in sich trägt, sollte man sich nicht täuschen lassen. Es geht um das große Spiel im philosophischen Sinne. Dazu nur ein Zitat: „Ein endliches spiel wird in der Absicht, zu gewinnen gespielt, ein unendliches, um das Spiel in Gang zu halten“. Eine absolute Leseempfehlung. Ihr werdet wirklich eine tolle Zeit mit diesem Buch haben und vielleicht auch wie ich bis zu Tränen gerührt sein.

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Das große Spiel

von Richard Powers

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B. Elser

Thalia Landau

Zum Portrait

5/5

Atemberaubend!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Das große Spiel" ist ein atemberaubender Roman, der so komplex wie wunderschön ist. Vielschichtig und mit malerischen Beschreibungen erzählt Powers die Geschichte der Insel Makatea und der Charaktere. Themen wie KI und Umweltzerstörung, die auch in unserer Zukunft eine immer größere Rolle spielen werden, sind hier auf ergreifende Art eingebaut. Ein fesselndes und bewegendes Leseerlebnis!
  • B. Elser
  • Buchhändler/-in

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5/5

Atemberaubend!

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"Das große Spiel" ist ein atemberaubender Roman, der so komplex wie wunderschön ist. Vielschichtig und mit malerischen Beschreibungen erzählt Powers die Geschichte der Insel Makatea und der Charaktere. Themen wie KI und Umweltzerstörung, die auch in unserer Zukunft eine immer größere Rolle spielen werden, sind hier auf ergreifende Art eingebaut. Ein fesselndes und bewegendes Leseerlebnis!

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

Zum Portrait

4/5

Game over

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In seinem neuen Roman geht es viel um das Thema Spiele. Ob Schach, Go oder einige Computerspiele, sie alle haben eine besondere Bedeutung. Aber auch einige gedanklichen Spiele kommen vor, die den Leser vor eine gewisse Herausforderung stellen. Wie bei einem richtigen Spiel gibt es am Ende Gewinner und Verlierer. Es wird natürlich sehr schnell klar, wer im „Großen Spiel“ der Verlierer sein wird. Powers verpackt hier mit erzählerischer Bravour wichtige Themen wie KI und Umweltzerstörung in eine fesselnde Handlung. Am Anfang brauchte ich etwas, um in den Roman hinein zu kommen. Aber dann entwickelte er einen starken Sog. Also nicht aufgeben, es lohnt sich.
  • Dagmar Küchler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Game over

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In seinem neuen Roman geht es viel um das Thema Spiele. Ob Schach, Go oder einige Computerspiele, sie alle haben eine besondere Bedeutung. Aber auch einige gedanklichen Spiele kommen vor, die den Leser vor eine gewisse Herausforderung stellen. Wie bei einem richtigen Spiel gibt es am Ende Gewinner und Verlierer. Es wird natürlich sehr schnell klar, wer im „Großen Spiel“ der Verlierer sein wird. Powers verpackt hier mit erzählerischer Bravour wichtige Themen wie KI und Umweltzerstörung in eine fesselnde Handlung. Am Anfang brauchte ich etwas, um in den Roman hinein zu kommen. Aber dann entwickelte er einen starken Sog. Also nicht aufgeben, es lohnt sich.

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