Die Erbin der vier Winde - Im Schatten des Obsidians

Rezension

Die Erbin der vier Winde - Im Schatten des Obsidians von ist ein wundervoller Auftaktband 😍.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Der fesselnde und bildhafte Schreibstil hat mich total in seinen Bann gezogen. Kenna als Protagonistin ist total interessant. Als Assassinin ist sie stark, mutig und loyal. Eine richtige Strong FMC, wie ich sie liebe 🤭. Und natürlich umgibt sie das ein oder andere Geheimnis, das wir als Leser unbedingt gelüftet haben wollen 😍.
Das Buch wird abwechselnd aus ihrer Sicht und der ihres besten Freundes Caelan erzählt. Auch er ist sympathisch und vielschichtig dargestellt. Vor allem ihre tiefe Freundschaft beeindruckt mich sehr.
Und was wäre eine Romantasy ohne den männlichen Gegenpart? Wer es ist verrate ich hier mal nicht. Dazu müsst ihr das Buch lesen 🤭 Nur so viel, Enemies to Lovers und Slow Burn at its best 🖤. Da springt eindeutig mein Bookboyfriend Sensor an 😅.
Auch die anderen Charaktere sind jeder auf seine Weise spannend und bringen eine wunderbare Dynamik in das Buch. Manche sind gut, manche böse, und ein paar beides.
Das Worldbuilding ist grandios. Für mich genau die richtige Menge an Informationen für einen ersten Band. Wir haben Menschen, Fae und Hexen mit dabei, deren Beziehung/Hierarchie untereinander durch jahrhundertelange Machtspiele und Intrigen verworren und komplex ist.
Die Handlung ist an den richtigen Stellen actionreich, durch eine Vielzahl an Wendungen bleibt die Spannung bis zur letzten Seite erhalten.

Ein fulminanter Auftakt! Ich möchte bitte Teil 2 ganz ganz bald 😍.