Produktbild: Ökonometrie für Dummies

Ökonometrie für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies

24,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.10.2015

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

388

Maße (L/B/H)

24,1/17,7/2,2 cm

Gewicht

688 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Silvia Kinkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-70989-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.10.2015

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

388

Maße (L/B/H)

24,1/17,7/2,2 cm

Gewicht

688 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Silvia Kinkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-70989-2

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

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  • Produktbild: Ökonometrie für Dummies
  • Über die Autoren 9

    Widmung von Roberto 9

    Danksagung von Roberto 10

    Einleitung 21

    Über dieses Buch 21

    Törichte Annahmen über den Leser. . . 22

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22

    Über dieses Buch hinaus 23

    Wie es weitergeht 24

    Teil I Der Einstieg in die Ökonometrie 25

    Kapitel 1 Ökonometrie: Wie Ökonomen an statistische Analysen herangehen 27

    Ökonomische Beziehungen auswerten 27

    Mittels ökonomischer Theorie Zusammenhänge beschreiben und Vorhersagen treffen 28

    Sinnvolle Annahmen sind der Grundstein 28

    Mit statistischen Methoden ökonomische Probleme angehen 29

    Die Bedeutung des Datentyps, der Häufigkeit und der Aggregation erkennen 30

    Tappen Sie nicht in die Data-Mining-Falle 31

    Quantitative und qualitative Informationen einbeziehen 32

    Mit ökonometrischer Software arbeiten: Eine Einführung in R 32

    Sich mit R vertraut machen 33

    Spalten zu einem Datensatz hinzufügen und entfernen 37

    Schätzen, Testen und Vorhersagen 38

    Kapitel 2 Der Dreh mit der Wahrscheinlichkeit 41

    Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen im Überblick 41

    Alle Möglichkeiten betrachten: Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsfunktion und Wahrscheinlichkeitsdichte 43

    Eine für alle: Die Verteilungsfunktion 46

    Die (kumulative) Verteilungsfunktion für diskrete Zufallsvariable 47

    Zusammenhänge verstehen: Bi- und multivariate Verteilungen 49

    Mit dem, was Sie wissen, die Zukunft vorhersagen: Bedingte Wahrscheinlichkeit 50

    Zufallsvariablen mit Kennzahlen beschreiben 51

    Mit dem Erwartungswert die Verteilung charakterisieren 52

    Varianz und Standardabweichung messen 53

    Beziehungen erfassen mit Kovarianz und Korrelation 55

    Kapitel 3 Schlüsse ziehen und Hypothesen testen 61

    Mit deskriptiver Statistik Ihre Daten kennenlernen 61

    Schätzfunktionen verwenden 62

    Schätzer vergleichen und beurteilen 66

    Mit der Normal- und Standardnormalverteilung die Grundlage für Vorhersagen schaffen 68

    Gewöhnliche Variablen erkennen: Normalverteilung 68

    Eine einheitliche Skala für Variablen: Die Standardnormalverteilung (Z) 69

    Schätzer besser verstehen: Stichprobenverteilungen 70

    Simulation und zentraler Grenzwertsatz 71

    Die Chi-Quadrat- ( 2), t- und F-Verteilungen entzaubern 73

    Schlussfolgern und Hypothesen testen mithilfe von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 77

    Einen Hypothesentest durchführen 77

    Die Konfidenzintervall-Methode 79

    Die Signifikanztest-Methode 80

    Teil II Ein klassisches lineares Regressionsmodell erstellen 83

    Kapitel 4 Die Ziele der Regressionsanalyse verstehen 85

    Ein Plädoyer für die Kausalität 85

    Sich vertraut machen mit der Wahrheit 87

    Das theoretische Modell spezifizieren 88

    Ein Beispiel durchgehen 90

    Daten für die Regressionsanalyse sammeln und organisieren 93

    Eine Momentaufnahme machen: Querschnittsdaten 93

    Aus der Vergangenheit die Gegenwart erklären: Zeitreihendaten 95

    Die Dimensionen von Raum und Zeit vereinen: Panel- oder Längsschnittdaten 96

    Mehrere unabhängige Momentaufnahmen verbinden: Gepoolte Querschnittsdaten 97

    Kapitel 5 Über das Gewöhnliche hinausgehen: Die gewöhnliche Methode der kleinsten Quadrate 99

    Die Methode der kleinsten Quadrate definieren und begründen 99

    Schätzen der Regressionsfunktion und der Residuen 101

    Regressionskoeffizienten schätzen 102

    Die Formeln für optimale Koeffizienten finden 103

    Berechnen der geschätzten Regressionskoeffizienten 105

    Manuell berechnen 106

    Mit dem Computer rechnen 108

    Regressionskoeffizienten interpretieren 110

    Was verraten Ihnen Regressionskoeffizienten? 110

    Regressionskoeffizienten standardisieren 112

    Die Anpassungsgüte messen 115

    Zerlegen Sie die Varianz 115

    Die Bestandteile der Varianz mit R2 messen 116

    Die Anpassungsgüte bei der Multivariaten Regression korrigieren 117

    Anpassungsgüte gegen Qualität abwägen 118

    Kapitel 6 Die Annahmen der GKQ-Schätzung und das Gauss-Markow-Theorem 121

    Die GKQ-Annahmen zusammenfassen 121

    Linearität in den Parametern und additiver Fehler 122

    Die unabhängigen Variablen sind keine Zufallsvariablen 123

    Keine perfekte Kollinearität in den Variablen 123

    Der Fehlerterm hat den Erwartungswert null und das Modell ist korrekt spezifiziert. 125

    Der Fehlerterm hat eine konstante Varianz 126

    Die Korrelation der Fehler ist null 127

    Die Welt des klassischen linearen Regressionsmodells: Das Gauss-Markow-Theorem 129

    Das Gauss-Markow-Theorem beweisen 129

    Zusammenfassung des Gauss-Markow-Theorems 136

    Kapitel 7 Die Normalverteilungsannahme und Inferenz mit der GKQ-Methode 139

    Die Rolle der Normalverteilung verstehen 139

    Der Fehlerterm und die Verteilung von GKQ- Schätzern 141

    Wiedersehen mit der Standardnormalverteilung 143

    Die Stichprobenvarianz des Fehlers: Chi-Quadrat-verteilt 143

    GKQ-Koeffizienten und die t-Verteilung 147

    Die Signifikanz einzelner Regressionskoeffizienten testen 148

    Eine Methode auswählen 149

    Signifikanzniveau und p-Werte festlegen 152

    Die Varianz analysieren, um die Gesamt- oder gemeinsame Signifikanz zu bestimmen 152

    Normalität, Varianz und die 'F'-Verteilung 153

    Die angezeigte 'F'-Statistik für die GKQ-Schätzung 153

    Steigungskoeffizienten und die Beziehung zwischen t und F 156

    Gemeinsame Signifikanz von Variablenuntergruppen 157

    Vorhersagefehler für GKQ-Prognosen berechnen 160

    Mittelwertprognose und Vorhersagefehler 161

    Varianz der Punktprognose 161

    Nicht alle Prognosen sind gleich: Das Prognosekonfidenzintervall 164

    Teil III Mit dem klassischen Regressionsmodell arbeiten 165

    Kapitel 8 Funktionale Form, Spezifikation und strukturelle Stabilität 167

    Sich alternativer Funktionen bedienen 167

    Quadratische Funktion: Das Beste zum Finden von Minima und Maxima 168

    Kubische Funktionen: Gut für Wendepunkte 168

    Gebrochenrationale Funktionen: Den Wert der abhängigen Variable begrenzen 169

    Nichtlinearen Modellen zu Linearität verhelfen 170

    Beide Seiten bearbeiten, um elastisch zu bleiben: Das Log-Log-Modell 170

    Investieren und Renditen berechnen: Das Log-lineare Modell 172

    Abnehmende Veränderung der abhängigen Variable: Das linear-logarithmische Modell 174

    Auf Fehlspezifikation überprüfen 176

    Zu viele oder zu wenige: Unabhängige Variablen auswählen 177

    Empfindlichkeit ist keine Tugend: Fehlspezifikation anhand der Stabilität der Ergebnisse untersuchen 179

    Kapitel 9 Regression mit Dummy-Variablen 183

    Zahlen bitte! Qualitative Information quantifizieren 183

    Eine Dummy-Variable definieren, wenn es nur zwei mögliche Ausprägungen gibt 183

    Mit Dummy-Variablen mehrere Ausprägungen darstellen 184

    Mit einer Dummy-Variable durchschnittliche Differenzen erkennen 185

    Spezifikation 185

    Interpretation 186

    Quantitative und qualitative Daten in einem Regressionsmodell kombinieren 189

    Spezifikation 190

    Interpretation 190

    Quantitative und qualitative Variablen interagieren lassen 192

    Spezifikation 192

    Interpretation 193

    Interaktion von zwei (oder mehr) qualitativen Eigenschaften 196

    Spezifikation 196

    Interpretation 196

    Gruppen bilden und zusammenlegen: Auf Signifikanz testen 199

    Ein alter Bekannter: Der F-Test auf gemeinsame Signifikanz 199

    Und noch einmal der Chow-Test 202

    Teil IV Verletzungen der Annahmen des klassischen Regressionsmodells 207

    Kapitel 10 Multikollinearität 209

    Die verschiedenen Arten von Multikollinearität unterscheiden 209

    Perfekte Multikollinearität dingfest machen 210

    Hohe Multikollinearität fassen 212

    Faustregeln zum Identifizieren von Multikollinearität 214

    Paarweise Korrelationskoeffizienten 215

    Hilfsregression und der Varianzinflationsfaktor (VIF) 217

    Wissen, wann und wie man Multikollinearitätsprobleme löst 220

    Sich mehr Daten verschaffen 221

    Ein neues Modell nehmen 222

    Die Problemvariablen herausnehmen 223

    Kapitel 11 Heteroskedastizität 227

    Zwischen homoskedastischen und heteroskedastischen Störungen unterscheiden 227

    Homoskedastischer versus heteroskedastischer Fehlerterm 227

    Die Folgen von Heteroskedastizität 229

    Mit einer Residuenanalyse Heteroskedastizität aufspüren 229

    Residuen grafisch untersuchen 230

    Sich mit dem White-Test vertraut machen 235

    Den Goldfeld-Quandt-Test verwenden 237

    Den Park-Test durchführen 241

    Anzeichen für Heteroskedastizität? Hier geht's zur Apotheke! 243

    Gewichtete kleinste Quadrate (WLS) 244

    Robuste Standardfehler 248

    Kapitel 12 Autokorrelation 253

    Autokorrelationsmuster untersuchen 253

    Positive versus negative Autokorrelation 254

    Fehlspezifikation und Autokorrelation 256

    Die Auswirkung autoregressiver Fehler veranschaulichen 256

    Residuen analysieren, um auf Autokorrelation zu testen 259

    Den optischen Weg einschlagen: Grafische Inspektion Ihrer Residuen 259

    Mit der Normalverteilung Sequenzen von Residuen identifizieren: Der Runs-Test 259

    Autokorrelation eines AR(1)-Prozesses aufspüren: Der Durbin-Watson-Test 264

    Autokorrelation eines AR(p) Prozesses aufspüren: Der Breusch-Godfrey-Test 266

    Schädliche Autokorrelation beheben 268

    FGLS 268

    Autokorrelationsrobuste Standardfehler 272

    Teil V Diskrete und beschränkte abhängige Variablen 275

    Kapitel 13 Qualitative abhängige Variablen 277

    Mit dem linearen Wahrscheinlichkeitsmodell (LWM) diskrete Ergebnisse modellieren 277

    Ein LWM mit der GKQ-Methode schätzen 278

    Ihre Ergebnisse interpretieren 281

    Wermutstropfen: Die drei wichtigsten LWM-Probleme 284

    Nicht normalverteilte Fehler 284

    Heteroskedastizität 285

    Unbeschränkte vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten 286

    Geeignete nichtlineare Funktionen spezifizieren: Probit- und Logit-Modell 287

    Mit der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung arbeiten: Das Probit-Modell 288

    Die Logistische Verteilung verwenden: Das Logit-Modell 289

    Mit der Maximum-Likelihood-(ML-)Schätzung arbeiten 290

    Die Likelihood-Funktion erzeugen 291

    Die Log-Transformation und ML-Schätzwerte 292

    Probit- und Logit-Schätzwerte interpretieren 293

    Probit-Koeffizienten 297

    Logit-Koeffizienten 298

    Kapitel 14 Modelle für beschränkte abhängige Variablen 301

    Das Wesentliche beschränkter abhängiger Variablen 301

    Zensierte abhängige Variablen 302

    Verkürzte abhängige Variable 303

    Die Regressionsanalyse für beschränkte abhängige Variable modifizieren 304

    Tobin's Tobit 304

    Verkürzte Regression 308

    Mehr unabhängige als abhängige Beobachtungen: Das Heckman Selektionsmodell 311

    Teil VI Das ökonometrische Basismodell erweitern 317

    Kapitel 15 Statische und dynamische Modelle 319

    Gleichzeitige und verzögerte Variablen in der Regressionsanalyse verwenden 319

    Fragestellungen mit dynamischen Modellen untersuchen 320

    Dynamische Modelle auf Autokorrelation testen und korrigieren 323

    Trends mit der GKQ-Methode berücksichtigen 324

    Scheinkorrelation und Zeitreihen 327

    Den Trend aus Zeitreihendaten entfernen 328

    Die GKQ-Methode zur Saisonbereinigung verwenden 331

    Saisonbedingte Auswirkungen schätzen 332

    Zeitreihendaten saisonbereinigen 334

    Kapitel 16 In die gepoolte Querschnittsanalyse einsteigen 337

    Ein dynamisches Zeitelement hinzufügen 337

    Achsenabschnitte und/oder Steigungen untersuchen, die sich im Laufe der Zeit verändern 338

    Zeit-Dummy-Variablen einbeziehen 339

    Durch Experimente Politikeffekte mit gepoolten Querschnitten schätzen 341

    Zufallszuweisung: Ein echtes Experiment 341

    Mit vorher festgelegten Subjektgruppen arbeiten: Ein natürliches (oder Quasi-)Experiment 342

    Kapitel 17 Ökonometrie mit Paneldaten 347

    Die Eindeutigkeit jeder individuellen Einheit schätzen 347

    Die erste Differenzen Transformation (FD) 350

    Regression mit Dummy-Variablen (DV) 350

    Der Fixe-Effekte-Schätzer (FE) 351

    Die Effizienz der Schätzung mit stochastischen Effekten steigern 354

    Der zusammengesetzte Fehler und Annahmen beim Modell mit stochastischen Effekten 355

    Der Stochastische-Effekte-Schätzer (RE-Schätzer) 355

    Mit dem Hausman-Test Effizienz gegen Konsistenz testen 359

    Teil VII Der Top-Ten-Teil 361

    Kapitel 18 Zehn Bestandteile eines guten ökonometrischen Forschungsprojektes 363

    Ihr Thema vorstellen und die grundlegende Frage stellen 363

    Die Relevanz und Bedeutung Ihres Themas besprechen 364

    Die vorhandene Literatur würdigen 364

    Den konzeptionellen oder theoretischen Rahmen beschreiben 365

    Ihr ökonometrisches Modell erklären 366

    Die Schätzmethoden erörtern 366

    Ihre Daten detailliert beschreiben 367

    Tabellen und Graphen erstellen, um Ihre Ergebnisse abzubilden 368

    Die dargestellten Ergebnisse interpretieren 368

    Fassen Sie das Gelernte zusammen 369

    Kapitel 19 Zehn häufige Fehler in der angewandten Ökonometrie 371

    Ihren gesunden Menschenverstand und Ihre Kenntnis in Wirtschaftstheorie nicht anwenden 371

    Die falschen Fragen zuerst stellen 372

    Die Arbeit und Beiträge anderer ignorieren 372

    Sich nicht mit den Daten vertraut machen 372

    Es zu kompliziert machen 373

    Unflexibel gegenüber Komplikationen der realen Welt sein 374

    Bei seltsamen Ergebnissen einfach wegsehen 375

    Sich zu sehr mit Gütekriterien und statistischer Signifikanz beschäftigen 375

    Ökonomische Signifikanz vergessen 376

    Annehmen, Ihre Ergebnisse seien robust 376

    Anhang: Statistische Tabellen 377

    Die Standardnormalverteilung 377

    Die t-Verteilung 379

    Die Chi-Quadrat-Verteilung 380

    F-Verteilung 381

    Durbin-Watson d-Statistik 381

    Stichwortverzeichnis 383