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Artikelbild von Verschollen in der Südsee
Damaris Kofmehl

1. Verschollen in der Südsee

Verschollen in der Südsee

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Verschollen in der Südsee

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Taschenbuch

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ab 17,00 €
eBook

eBook

ab 7,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2022

Verlag

SCM Hänssler

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,6/14,2/2,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2022

Verlag

SCM Hänssler

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,6/14,2/2,2 cm

Gewicht

346 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7751-5623-3

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Wunder?!

Nicole aus Nürnberg am 31.07.2016

Bewertungsnummer: 963899

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung zum Buch: Verschollen in der Südsee Aufmerksamkeit und Erwartung: Diesen Punkt gibt es auf meinem Blog zu entdecken, denn nicht alles was hier steht, hat mit der reinen Rezension etwas zutun :) Inhalt in meinen Worten: Drei Jugendliche wollen raus aus den alten Mauern, die dank dem Glauben versteinert sind, und wagen damit einen Bootstrip, doch gerade dieser erweist sich als ihr größtes Abenteuer. Denn 51 Tage mit 29 Kokosnüssen sind Kraftraubend. Wie sie diese Tage erlebten und wie sie es schafften zu überleben, davon könnt ihr in diesem Buch lesen. Wie fand ich das Buch? Sprachlos lässt mich das Buch hier sitzend, fragend, ob das wirklich passieren konnte, oder ob da nicht eine Portion Fiktion dabei ist. Und doch, warum sollte diese Geschichte nicht wirklich passiert sein? Damaris fängt hier eine Geschichte von drei Jugendlichen ein, die aus untaktischen Gründen um 1800 km weiter weg mit ihrem Boot landen. Für tot geglaubt werden sie gefunden, und müssen langsam aber sicher wieder aufgepäppelt werden. Und Damaris erzählt in drei verschiedenen Rückblenden, wie das alles zusammenhängend dazu führen konnte. Spannung: Fand ich gegeben, hin und wieder fragte ich mich aber, welches dunkle Geheimnis sie mit von der See genommen haben,hier hab ich irgendwie mehr erwartet. Jedoch allein schon diese wunderbare ja wundersame Geschichte zu lesen, und dabei die Rückblenden zu haben, helfen um am Ball zu bleiben und zu erfahren, was mit den Jungs geschehen ist. Zurück vom See entscheiden sich die drei für ihren eigenen Weg. Einer davon geht in die Gangs, wo Damaris den Jugendlichen auch trifft, damit sie dieses Buch schreiben konnte. Dabei wollte sie den Jugendlichen auch unbedingt zu Jesus führen und nimmt ihn mit zu Hillsong. Ich hatte dann leider auch etwas das Gefühl, dass es etwas aufgesetzt war. Geschichte: Unglaublich, aber nicht weil ich nicht glaube, dass so etwas wirklich passieren kann, sondern weil es so faszinierend ist, wie der einzelne Lebenswille jedes einzelnen Jugendlichen hilft, um nicht aufzugeben, auch von Gebeten ist die Sprache, die Gott prompt erfüllt. Charaktere: Obwohl das Abenteuer die Jugendliche so stark machte, sind sie doch noch sensibel und verletzt. Gerade deswegen gerät einer davon auch in eine Gang, wo er der Chef ist, dass dabei aber nicht alles komplett glatt läuft, erklärt sich fast wie selbst. Ich glaube jedoch, dass ich nicht die Freiheit und die Sensibilität hätte, wie sie Damaris hat. Schreibstil: Flüssig, lebendig und klar. So ist dieses Buch geschrieben. Dabei werden am Ende des Buches alle unbekannten Worte erklärt, Fazit: Damaris erzählt eine un-glaubliche Geschichte, die doch einladen möchte, größeres von Gott zu erwarten als man es vielleicht bisher getan hat. Sterne: Ich gebe dem Buch vier Sterne.
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Wunder?!

Nicole aus Nürnberg am 31.07.2016
Bewertungsnummer: 963899
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung zum Buch: Verschollen in der Südsee Aufmerksamkeit und Erwartung: Diesen Punkt gibt es auf meinem Blog zu entdecken, denn nicht alles was hier steht, hat mit der reinen Rezension etwas zutun :) Inhalt in meinen Worten: Drei Jugendliche wollen raus aus den alten Mauern, die dank dem Glauben versteinert sind, und wagen damit einen Bootstrip, doch gerade dieser erweist sich als ihr größtes Abenteuer. Denn 51 Tage mit 29 Kokosnüssen sind Kraftraubend. Wie sie diese Tage erlebten und wie sie es schafften zu überleben, davon könnt ihr in diesem Buch lesen. Wie fand ich das Buch? Sprachlos lässt mich das Buch hier sitzend, fragend, ob das wirklich passieren konnte, oder ob da nicht eine Portion Fiktion dabei ist. Und doch, warum sollte diese Geschichte nicht wirklich passiert sein? Damaris fängt hier eine Geschichte von drei Jugendlichen ein, die aus untaktischen Gründen um 1800 km weiter weg mit ihrem Boot landen. Für tot geglaubt werden sie gefunden, und müssen langsam aber sicher wieder aufgepäppelt werden. Und Damaris erzählt in drei verschiedenen Rückblenden, wie das alles zusammenhängend dazu führen konnte. Spannung: Fand ich gegeben, hin und wieder fragte ich mich aber, welches dunkle Geheimnis sie mit von der See genommen haben,hier hab ich irgendwie mehr erwartet. Jedoch allein schon diese wunderbare ja wundersame Geschichte zu lesen, und dabei die Rückblenden zu haben, helfen um am Ball zu bleiben und zu erfahren, was mit den Jungs geschehen ist. Zurück vom See entscheiden sich die drei für ihren eigenen Weg. Einer davon geht in die Gangs, wo Damaris den Jugendlichen auch trifft, damit sie dieses Buch schreiben konnte. Dabei wollte sie den Jugendlichen auch unbedingt zu Jesus führen und nimmt ihn mit zu Hillsong. Ich hatte dann leider auch etwas das Gefühl, dass es etwas aufgesetzt war. Geschichte: Unglaublich, aber nicht weil ich nicht glaube, dass so etwas wirklich passieren kann, sondern weil es so faszinierend ist, wie der einzelne Lebenswille jedes einzelnen Jugendlichen hilft, um nicht aufzugeben, auch von Gebeten ist die Sprache, die Gott prompt erfüllt. Charaktere: Obwohl das Abenteuer die Jugendliche so stark machte, sind sie doch noch sensibel und verletzt. Gerade deswegen gerät einer davon auch in eine Gang, wo er der Chef ist, dass dabei aber nicht alles komplett glatt läuft, erklärt sich fast wie selbst. Ich glaube jedoch, dass ich nicht die Freiheit und die Sensibilität hätte, wie sie Damaris hat. Schreibstil: Flüssig, lebendig und klar. So ist dieses Buch geschrieben. Dabei werden am Ende des Buches alle unbekannten Worte erklärt, Fazit: Damaris erzählt eine un-glaubliche Geschichte, die doch einladen möchte, größeres von Gott zu erwarten als man es vielleicht bisher getan hat. Sterne: Ich gebe dem Buch vier Sterne.

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"Hauen wir ab, Jungs!"

smillas_bookworld aus Rheinland Pfalz am 12.05.2015

Bewertungsnummer: 878279

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Samu, Filo und Etueni, 3 Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren, haben im Oktober 2010 die Nase voll vom Leben auf der kleinen Südseeinsel Tokelau. Auf der Insel herrscht ein sehr christliches Leben und viele strenge Regeln beherrschen das Leben der Tokelauer. Samu und Filo beschließen einen Trip mit einem Dingi (kleines Boot) zur Nachbarinsel zu unternehmen. „Fischen, Schweine füttern, in der Bibel lesen. Das ist kein Leben, Leute!“ (S. 71) Etueni schließt sich den Beiden an. Es ist ein feuchtfröhlicher Abend, sie trinken unerlaubten Alkohol – und treffen nie auf der Nachbarinsel ein. Drei Jahre später begibt sich Damaris Kofmehl auf eine Reise nach Sydney. Schon immer wollte sie mal jemanden interviewen, der als Schiffbrüchiger überlebt hat. In Sydney trifft sie auf Filo, der ihr die Geschichte erzählt. Filo, der auf der Insel nicht mehr leben wollte, lebt nun also in Sydney, wo er zu einer Straßengang gehört. Trotz der eindrücklichen Erlebnisse mit Gott, welche die Drei in ihrem Dingi hatten, scheint Filo auf die schiefe Bahn geraten zu sein. Damaris Kofmehl merkt, dass sie nicht nur die Geschichte Filos aufschreibt, sondern auch dabei ist seine Geschichte mit zu schreiben. Auch der Streetworker Johnny hat eine bewegte Vergangenheit, die sie in die Geschichte von Filo einwebt. Ähnlich, wie Damaris Kofmehl, war auch ich auf die Geschichte der drei Jugendlichen gespannt. Wie ergeht es einem 51 Tage auf dem Meer, ohne ausreichender Versorgung an Lebensmitteln und Süßwasser, ohne Schutz vor Sonne etc.? Dass sie überlebten war tatsächlich ein Wunder bzw. Gnade Gottes. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Autorin erzählt zu Beginn, wie es dazu kam, dass die drei Jungen von der Insel abhauen wollten, wie sich das Leben auf Tokelau abspielte. Zwischendurch berichtet sie von ihren Recherchen und dem Aufeinandertreffen mit Sam und Filo in Sydney. Leider durfte Damaris Kofmehl nicht nach Tokelau einreisen und somit Etueni treffen. So erzählt sie nur aus Filos Sicht, was ich ein wenig schade fand. Auch die Ausflüge in Johnnys Vergangenheit kamen für mich überraschend und haben die Spannung unterbrochen, die gerade auf hoher See aufgebaut worden war. Trotz allem ist dieses Buch ein interessanter Bericht, der immer wieder mit einer Prise Spannung aufwartet. Das Ende ist zwar bekannt, dennoch wollte ich unbedingt wissen, wie sich die Jungs fühlten, als sie nach 51 Tagen endlich von einem Schiff entdeckt und gerettet wurden. Da hatte ich schon dermaßen mit ihnen gelitten, dass ich ein paar Tränen verdrücken musste. Ein absolut lesenswertes Buch, sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene, das zeigt, dass Gott uns nie im Stich lässt – auch wenn wir vor ihm flüchten wollen. Und es macht sehr deutlich, dass man mit strenger, einengender Erziehung und Zwang (nicht nur) im Glauben eher das Gegenteil erreicht...
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"Hauen wir ab, Jungs!"

smillas_bookworld aus Rheinland Pfalz am 12.05.2015
Bewertungsnummer: 878279
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Samu, Filo und Etueni, 3 Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren, haben im Oktober 2010 die Nase voll vom Leben auf der kleinen Südseeinsel Tokelau. Auf der Insel herrscht ein sehr christliches Leben und viele strenge Regeln beherrschen das Leben der Tokelauer. Samu und Filo beschließen einen Trip mit einem Dingi (kleines Boot) zur Nachbarinsel zu unternehmen. „Fischen, Schweine füttern, in der Bibel lesen. Das ist kein Leben, Leute!“ (S. 71) Etueni schließt sich den Beiden an. Es ist ein feuchtfröhlicher Abend, sie trinken unerlaubten Alkohol – und treffen nie auf der Nachbarinsel ein. Drei Jahre später begibt sich Damaris Kofmehl auf eine Reise nach Sydney. Schon immer wollte sie mal jemanden interviewen, der als Schiffbrüchiger überlebt hat. In Sydney trifft sie auf Filo, der ihr die Geschichte erzählt. Filo, der auf der Insel nicht mehr leben wollte, lebt nun also in Sydney, wo er zu einer Straßengang gehört. Trotz der eindrücklichen Erlebnisse mit Gott, welche die Drei in ihrem Dingi hatten, scheint Filo auf die schiefe Bahn geraten zu sein. Damaris Kofmehl merkt, dass sie nicht nur die Geschichte Filos aufschreibt, sondern auch dabei ist seine Geschichte mit zu schreiben. Auch der Streetworker Johnny hat eine bewegte Vergangenheit, die sie in die Geschichte von Filo einwebt. Ähnlich, wie Damaris Kofmehl, war auch ich auf die Geschichte der drei Jugendlichen gespannt. Wie ergeht es einem 51 Tage auf dem Meer, ohne ausreichender Versorgung an Lebensmitteln und Süßwasser, ohne Schutz vor Sonne etc.? Dass sie überlebten war tatsächlich ein Wunder bzw. Gnade Gottes. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Autorin erzählt zu Beginn, wie es dazu kam, dass die drei Jungen von der Insel abhauen wollten, wie sich das Leben auf Tokelau abspielte. Zwischendurch berichtet sie von ihren Recherchen und dem Aufeinandertreffen mit Sam und Filo in Sydney. Leider durfte Damaris Kofmehl nicht nach Tokelau einreisen und somit Etueni treffen. So erzählt sie nur aus Filos Sicht, was ich ein wenig schade fand. Auch die Ausflüge in Johnnys Vergangenheit kamen für mich überraschend und haben die Spannung unterbrochen, die gerade auf hoher See aufgebaut worden war. Trotz allem ist dieses Buch ein interessanter Bericht, der immer wieder mit einer Prise Spannung aufwartet. Das Ende ist zwar bekannt, dennoch wollte ich unbedingt wissen, wie sich die Jungs fühlten, als sie nach 51 Tagen endlich von einem Schiff entdeckt und gerettet wurden. Da hatte ich schon dermaßen mit ihnen gelitten, dass ich ein paar Tränen verdrücken musste. Ein absolut lesenswertes Buch, sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene, das zeigt, dass Gott uns nie im Stich lässt – auch wenn wir vor ihm flüchten wollen. Und es macht sehr deutlich, dass man mit strenger, einengender Erziehung und Zwang (nicht nur) im Glauben eher das Gegenteil erreicht...

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