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Erste Bewertung verfassenAbermals wird versucht, sich poetix zu nähern, dem exemplarischen Internet-Dichter.
Es ist dies eine neue Version des Buches "poetix - ein Pseudodichter", ein zweiter Versuch. Es ist mehr als eine neue Auflage. Nicht nur, dass der Titel ein anderer ist und der Inhalt wesentlich umfangreicher als der des ersten Buches, nein, der ganze Tenor wurde geändert.
Der im ursprünglichen Text vorherrschende satirische Tonfall war auf Kritik gestoßen. Es sei zu streng mit poetix ins Gericht gegangen worden. Man müsse befürchten, dass die Gemeinde der Internet-Dichter insgesamt sich angegriffen fühlen könnte. Etwas weniger Defätismus sei wünschenswert. Ja, der spöttische Umgang mit poetix hatte geradezu Aggressivität hervorgerufen.
Dem trägt die vorliegende neue Fassung Rechnung, indem nun nicht mehr eine ironische, sondern eine sachliche Haltung poetix gegenüber eingenommen wird. Das nährt die Hoffnung, dass so die Werke selbst wieder mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken mögen.
Die Werke reichen von Lyrik bis Prosa, vom Philosophischen bis zur Komik, von Sonetten bis zu experimentellen Texten, von Graffiti und einem Rap bis hin zu einem sexy Kalligramm.
Christoph-Maria Liegener wurde 1954 in Berlin geboren, im Westteil der später so
lange geteilten Stadt. Er machte 1973 sein Abitur an einem
humanistischen Gymnasium in Berlin-Steglitz und studierte anschließend
an der Eberhard Karls Universität Tübingen und dann an der Technischen
Universität Berlin Physik, 1978 Diplom, 1982 Promotion. 1983 zog er nach
Erlangen um und arbeitete an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg als Wissenschaftler, habilitierte sich 1989. Heirat 1990,
wurde mit der Zeit Vater zweier Söhne. 1994 Gastaufenthalt an der Universität Linköping, Schweden. 1999 Umzug nach Bubenreuth bei Erlangen.
Im Lauf seiner wissenschaftlichen Tätigkeit verfasste er zahlreiche Artikel in internationalen Fachzeitschriften. Früh schon hatte er sich neben seiner Arbeit auch für Philosophie interessiert und arbeitete an der epistemologischen Beziehung zwischen Physik und Chemie.
Nun im Ruhestand. Seitdem allgemeinverständliche Texte. Zunächst Lyrik, dabei den klassischen Vorstelllungen von Reim und Metrik verhaftet, dann philosophische Arbeiten, vor allem über die kollektive Psyche der Menschheit und schließlich humoristische Werke, vor allem Satiren und satirische Romane.
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08.12.2014
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