
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
13.11.2017
Abbildungen
mit zahlreichen Abbildungen
Verlag
InselSeitenzahl
211
Maße (L/B/H)
22,1/13,9/2,7 cm
Gewicht
435 g
Auflage
1
Originaltitel
La plume et le pinceauÜbersetzt von
Ulrich Kunzmann
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-458-17727-2
Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant.
Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. .
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