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Dunkelgrün fast schwarz Roman

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Dunkelgrün fast schwarz

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11992

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.08.2019

Verlag

Penguin

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,5/11,5/3,7 cm

Gewicht

386 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10484-1

Beschreibung

Rezension

»Was für ein Plot, was für Figuren, welche Sprache, welche Tiefe.« ("Focus")
»Mareike Fallwickl zieht die Leser in einen Sog, dem man kaum entkommen kann. Ein tiefgründiger und spannender Roman.« ("HR2 Kultur")
»Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.« ("Elle")
»Das Frühjahr 2018 hat ganz klar eine Trendfarbe: Dunkelgrün fast schwarz.« ("Salzburger Nachrichten")
»Dieses Buch nimmt dich in die Mangel, treibt dich in ein Wechselbad der Gefühle und lässt dich nicht mehr los.« ("Florian Valerius, Buchhändler bei der Buchhandlung Stephanus in Trier")
»Fallwickl beherrscht ihr Handwerk. [...] Schon lange hat mich keine Geschichte so gefangen genommen, mich spekulieren, mich hoffen, mich zittern lassen, mich aufgeregt.« ("Florian Valerius, Buchhändler bei der Buchhandlung Stephanus in Trier")

Details

Verkaufsrang

11992

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.08.2019

Verlag

Penguin

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,5/11,5/3,7 cm

Gewicht

386 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10484-1

Herstelleradresse

Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Sprache ja, Story nur teilweise

Kobi am 13.12.2024

Bewertungsnummer: 2363058

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

+++ Rezension +++ [unbezahlte Werbung | geliehen] Inhalt: Nach vielen Jahren treffen sich drei Freunde aus Kindheitstagen wieder. Dabei kommen viele Dinge zur Sprache, die damals passiert sind, aber nie aufgearbeitet wurden. Meinung: Mareike Fallwickl erzählt im Kern eine solide Geschichte. Unterschwellig steigt die Spannung an, und geschickte Cliffhanger sorgen dafür, dass man an der Story bleibt und wissen möchte, was eigentlich passiert ist. Die Charaktere sind an sich gut ausgearbeitet, wirken aber teilweise zu einseitig. Oft stellt man sich die Frage, was mit der jeweiligen Person nicht stimmt. Trotz der ansteigenden Spannung wartet man auf den großen Knall – der bleibt aber leider aus. Sprachlich hat sie den Charakteren ihren Stil gut angepasst, und die Dialoge zu lesen, macht großen Spaß. Leider ist mir bis heute nicht klar, weshalb die Autorin bei einer Person die Erzählperspektive wechselt. Marie wird als Ich-Erzählerin präsentiert, während alle anderen Ereignisse aus der dritten Person erzählt werden. Warum Fallwickl das so umgesetzt hat, erschließt sich mir nicht. Es hebt Marie weder besonders hervor, noch spielt sie eine außergewöhnliche Rolle in der Geschichte. Man merkt nach einigen Seiten bereits, was der Titel zu bedeuten hat. Prinzipiell gefällt mir die Idee mit den Farben ganz gut. Allerdings hätte man noch mehr daraus machen können. Es werden lediglich Andeutungen gemacht, doch weder der Protagonist noch der Leser scheint wirklich zu verstehen, wie die Farben funktionieren und was sie tatsächlich bedeuten. Vielleicht wäre ein anderer Titel doch passender gewesen. Fazit: Solide Story, am Ende aber doch zu platt. Verlag: Frankfurter Verlagsanstalt Seiten: 480 Genre: Roman Veröffentlichung: 05.03.2018
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Sprache ja, Story nur teilweise

Kobi am 13.12.2024
Bewertungsnummer: 2363058
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

+++ Rezension +++ [unbezahlte Werbung | geliehen] Inhalt: Nach vielen Jahren treffen sich drei Freunde aus Kindheitstagen wieder. Dabei kommen viele Dinge zur Sprache, die damals passiert sind, aber nie aufgearbeitet wurden. Meinung: Mareike Fallwickl erzählt im Kern eine solide Geschichte. Unterschwellig steigt die Spannung an, und geschickte Cliffhanger sorgen dafür, dass man an der Story bleibt und wissen möchte, was eigentlich passiert ist. Die Charaktere sind an sich gut ausgearbeitet, wirken aber teilweise zu einseitig. Oft stellt man sich die Frage, was mit der jeweiligen Person nicht stimmt. Trotz der ansteigenden Spannung wartet man auf den großen Knall – der bleibt aber leider aus. Sprachlich hat sie den Charakteren ihren Stil gut angepasst, und die Dialoge zu lesen, macht großen Spaß. Leider ist mir bis heute nicht klar, weshalb die Autorin bei einer Person die Erzählperspektive wechselt. Marie wird als Ich-Erzählerin präsentiert, während alle anderen Ereignisse aus der dritten Person erzählt werden. Warum Fallwickl das so umgesetzt hat, erschließt sich mir nicht. Es hebt Marie weder besonders hervor, noch spielt sie eine außergewöhnliche Rolle in der Geschichte. Man merkt nach einigen Seiten bereits, was der Titel zu bedeuten hat. Prinzipiell gefällt mir die Idee mit den Farben ganz gut. Allerdings hätte man noch mehr daraus machen können. Es werden lediglich Andeutungen gemacht, doch weder der Protagonist noch der Leser scheint wirklich zu verstehen, wie die Farben funktionieren und was sie tatsächlich bedeuten. Vielleicht wäre ein anderer Titel doch passender gewesen. Fazit: Solide Story, am Ende aber doch zu platt. Verlag: Frankfurter Verlagsanstalt Seiten: 480 Genre: Roman Veröffentlichung: 05.03.2018

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Guter Einsteig in Fallwickls Werke

Bewertung am 09.08.2024

Bewertungsnummer: 2263531

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl es die "schwächste" Fallwickl ist ist sie immernoch spitze! Die unterschiedlichen Beziehungen werden aus wechselnder Sichtweise erzählt, alle mehr oder weniger aus der Not geboren, einige voller Liebe, andere so toxisch, dass es kaum auszuhalten ist. Alle Nas lang wollte ich eine der Charaktere schütteln und beschützen. Sprachlich hervorragend und mit gut gesetzten Spitzen gegen das System. Unbedingt auch alles andere von Fallwickl lesen!
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Guter Einsteig in Fallwickls Werke

Bewertung am 09.08.2024
Bewertungsnummer: 2263531
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl es die "schwächste" Fallwickl ist ist sie immernoch spitze! Die unterschiedlichen Beziehungen werden aus wechselnder Sichtweise erzählt, alle mehr oder weniger aus der Not geboren, einige voller Liebe, andere so toxisch, dass es kaum auszuhalten ist. Alle Nas lang wollte ich eine der Charaktere schütteln und beschützen. Sprachlich hervorragend und mit gut gesetzten Spitzen gegen das System. Unbedingt auch alles andere von Fallwickl lesen!

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Dunkelgrün fast schwarz

von Mareike Fallwickl

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Henrike Irmscher

Thalia Halle

Zum Portrait

5/5

Düstere Freundschaftsgeschichte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Roman mit unfassbarer Sogwirkung, der uns tief in die Abgründe menschlicher Beziehungen eintauchen lässt. Sprachlich brilliant wird von Freundschaft, Abhängigkeit und Schmerz erzählt. Düster aber sooo gut!
  • Henrike Irmscher
  • Buchhändler/-in

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5/5

Düstere Freundschaftsgeschichte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Roman mit unfassbarer Sogwirkung, der uns tief in die Abgründe menschlicher Beziehungen eintauchen lässt. Sprachlich brilliant wird von Freundschaft, Abhängigkeit und Schmerz erzählt. Düster aber sooo gut!

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Gina van Noppen

Thalia Köln-Ehrenfeld

Zum Portrait

5/5

Ein besonderes Buch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hinterlässt ein ganz eigenes Gefühl! Man folgt verschiedenen Charakteren und Beziehungen über mehrere Jahre und es wechselt zwischen Liebe, Freundschaft, Abhängigkeit und fast Besessenheit... Als Leser wird man in einen Sog gezogen, da man nicht weiß in welche Richtung sich das alles entwickelt! Sehr toll und eindrucksvoll geschrieben.
  • Gina van Noppen
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein besonderes Buch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hinterlässt ein ganz eigenes Gefühl! Man folgt verschiedenen Charakteren und Beziehungen über mehrere Jahre und es wechselt zwischen Liebe, Freundschaft, Abhängigkeit und fast Besessenheit... Als Leser wird man in einen Sog gezogen, da man nicht weiß in welche Richtung sich das alles entwickelt! Sehr toll und eindrucksvoll geschrieben.

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von Mareike Fallwickl

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