Weit vom Stamm Wenn Kinder ganz anders als ihre Eltern sind

Rezension

ohne Berührungsängste, frei von Vorurteilen, mit Empathie und großem Einfühlungsvermögen ("Bayern 5")
›Weit vom Stamm‹ ist ein zutiefst persönliches Buch und zugleich sehr viel mehr als das. ("Die Weltwoche")
faszinierende Einblicke ins Glück des Andersseins ("Psychologies, 1/2014")
Andrew Solomons Buch hinterlässt nachhaltige Irritation, weil es selbst dort auf Empathie beharrt, wo wir uns in Hass und Rachegedanken flüchten möchten. ("Die Zeit")
Andrew Solomons Text ist ein Appell an Nächstenliebe, Toleranz und Humanität. ("Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur")
›Weit vom Stamm‹ ist engagierter Journalismus, Kultur- und Medizingeschichte und philosophischer Versuch in einem. ("Weltwoche")
ein bemerkenswertes Werk […] über die Macht elterlicher Liebe, den Umgang mit Unterschieden und die Frage, wie man die eigene Identität findet ("Psychologie Heute")
[zeigt], was die Kraft der Liebe bewegen kann, und ist nicht nur ein berührendes Buch über schwere Schicksale, sondern auch eine Lektüre voller Lebensfreude ("emotion")