Sorge dich nicht, stirb!
Band 6

Sorge dich nicht, stirb!

Kommissar Bröhmann optimiert sich

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Sorge dich nicht, stirb!

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ab 16,00 €
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

53764

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

17.09.2019

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

53764

Erscheinungsdatum

17.09.2019

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

722 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644003705

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Sorge dich nicht, stirb!

Bewertung am 15.12.2019

Bewertungsnummer: 1274969

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mit dem Abschlußband von Bröhmanns Polizei-Karriere begonnen, bin aber auch ohne Vorkenntnisse gut in die Geschichte reingekommen. Meine Eltern haben den Autor schon live bei Lesungen erlebt, kennen die Hörbücher und haben mir die Reihe empfohlen. Ich bin in der Nachbargemeinde von Bad Salzhausens Kernstadt aufgewachsen, kenne also die Gegend und kann mich mit den Orten und Gepflogenheiten identifizieren. Man hat als Leser den Eindruck, es gäbe gewisse Vorurteile gegenüber Vogelsberger Be-/An-/Einwohnern - ich muss gestehen, ich mußte des öfteren herzhaft lachen, was Bröhmann und Konsorten so von sich geben. Manni mit seiner hessischen Schnauze ist schon ein Unikat, ebenso Ulf und natürlich "die Hessi". Schön, wenn man als Oberhesse weiß, was gemeint ist, da haben wir klaren Heim- bzw. Sprachvorteil. Den 50. Geburtstag hätte ich gerne besucht, aber bitte mit normalen Sitzmöbeln... Das "ETPD-Institut" erinnerte mich ständig an etepetete, warum, weiß ich nicht, es liest sich einfach so. Die Institutsleitung ist ja völlig gechillt, jeder Atemzug und jede Bewegung wird genauestens durchdacht, damit der BÄNG nicht ausbleibt. Ich fühlte mich wie in einer Realityshow, die auf dem spirituellen Trip und irgendwie vom Weg abgekommen ist. Ich vergebe 4 Sterne für diesen Kriminalroman mit owwerhessisch Gebabbel. Ob die Morde, Motive, Täter und alles aussenrum wirklich hundertprozentig nachvollziehbar sind, mag dahingestellt sein, aber das Buch lässt sich so toll lesen, man kann es nicht aus der Hand legen. Bröhmanns Familie gibt ihr Bestes: sie benimmt sich wie eine ganz normale Familie, die einen kranken Hund, eine dement werdende Oma, einen Vater in der Midlifecrisis und eine Mutter, die auch ihre Geheimnisse hat.
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Sorge dich nicht, stirb!

Bewertung am 15.12.2019
Bewertungsnummer: 1274969
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mit dem Abschlußband von Bröhmanns Polizei-Karriere begonnen, bin aber auch ohne Vorkenntnisse gut in die Geschichte reingekommen. Meine Eltern haben den Autor schon live bei Lesungen erlebt, kennen die Hörbücher und haben mir die Reihe empfohlen. Ich bin in der Nachbargemeinde von Bad Salzhausens Kernstadt aufgewachsen, kenne also die Gegend und kann mich mit den Orten und Gepflogenheiten identifizieren. Man hat als Leser den Eindruck, es gäbe gewisse Vorurteile gegenüber Vogelsberger Be-/An-/Einwohnern - ich muss gestehen, ich mußte des öfteren herzhaft lachen, was Bröhmann und Konsorten so von sich geben. Manni mit seiner hessischen Schnauze ist schon ein Unikat, ebenso Ulf und natürlich "die Hessi". Schön, wenn man als Oberhesse weiß, was gemeint ist, da haben wir klaren Heim- bzw. Sprachvorteil. Den 50. Geburtstag hätte ich gerne besucht, aber bitte mit normalen Sitzmöbeln... Das "ETPD-Institut" erinnerte mich ständig an etepetete, warum, weiß ich nicht, es liest sich einfach so. Die Institutsleitung ist ja völlig gechillt, jeder Atemzug und jede Bewegung wird genauestens durchdacht, damit der BÄNG nicht ausbleibt. Ich fühlte mich wie in einer Realityshow, die auf dem spirituellen Trip und irgendwie vom Weg abgekommen ist. Ich vergebe 4 Sterne für diesen Kriminalroman mit owwerhessisch Gebabbel. Ob die Morde, Motive, Täter und alles aussenrum wirklich hundertprozentig nachvollziehbar sind, mag dahingestellt sein, aber das Buch lässt sich so toll lesen, man kann es nicht aus der Hand legen. Bröhmanns Familie gibt ihr Bestes: sie benimmt sich wie eine ganz normale Familie, die einen kranken Hund, eine dement werdende Oma, einen Vater in der Midlifecrisis und eine Mutter, die auch ihre Geheimnisse hat.

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Die große Abschiedsshow

hasirasi2 aus Dresden am 27.09.2019

Bewertungsnummer: 1251302

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Noch 24 Tage bis zu Kommissar Henning Bröhmanns 50. Geburtstag, noch 23 bis zur großen Party, schließlich will er ganz cool reinfeiern. „Ich bin wieder zurück. Nicht nur in Bad Salzhausen, sondern auch bei der Polizei.“ (S. 11) Ja, Bröhmann ist wieder im Dienst und motivierter als je zuvor. Darum reißt er auch den Todesfall im Coaching- und Beratungs-Institut an sich. Einer der Besitzer treibt tot im Pool, Fremdeinwirkung nicht ausgeschlossen. Henning stürzt sich voller Elan und im Alleingang in die Ermittlungen, sein Chef ist nicht begeistert. Doch er will Daria, eine junge Trainerin des Instituts, unbedingt beeindrucken – schließlich findet die ihn „interessant“, hört ihm zu und gibt ihm Tipps, sich zu optimieren. Dass sie ihm nur teure Kurse verkaufen will, wie ihm seine Frau auf den Kopf zusagt, will er nicht wahrhaben. „Nur weil ich ein paar ... Ansätze dieser Leute ganz interessant finde, verliere ich doch nicht gleich die Distanz.“ (S. 147) Dietrich Faber hat mit „Sorge dich nicht, stirb!“ einen würdigen Abschluss der Reihe um den (Ex-)Kommissar Henning Bröhmann geschafft. Der 50. Geburtstag seines Protagonisten ist die perfekte Bühne, um noch mal alle wichtigen Personen auftreten zu lassen – bei Manni und Hessi im wahrsten Sinne des Wortes. Es hat mir unglaublichen Spaß gemacht zu lesen, wie Henning den Fall immer mehr aus den Augen verliert und dafür Schnupperstunden im Institut belegt, weil Daria ihn manipuliert. Dafür sehe ich Dietrich Faber auch nach, dass der Kriminalfall an sich etwas wenig Raum einnimmt und die Spannung erst zum Ende aufkommt. Fabers Humor ist genau meine Kragenweite. Die Geburtstagsparty und alles, was dabei anders läuft als geplant hat man garantiert schon mal so oder ähnlich erlebt, da bleibt kaum ein Auge trocken. „Soll man zu einem runden Geburtstag nur die Leute einladen, die man mag, oder auch die Verwandtschaft?“ (S. 6) Zudem nimmt er sich am Ende des Buches als Autor auch selbst auf die Schippe. Mein Fazit: Manipulativ, lustig, traurig – der perfekte Abschied.
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Die große Abschiedsshow

hasirasi2 aus Dresden am 27.09.2019
Bewertungsnummer: 1251302
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Noch 24 Tage bis zu Kommissar Henning Bröhmanns 50. Geburtstag, noch 23 bis zur großen Party, schließlich will er ganz cool reinfeiern. „Ich bin wieder zurück. Nicht nur in Bad Salzhausen, sondern auch bei der Polizei.“ (S. 11) Ja, Bröhmann ist wieder im Dienst und motivierter als je zuvor. Darum reißt er auch den Todesfall im Coaching- und Beratungs-Institut an sich. Einer der Besitzer treibt tot im Pool, Fremdeinwirkung nicht ausgeschlossen. Henning stürzt sich voller Elan und im Alleingang in die Ermittlungen, sein Chef ist nicht begeistert. Doch er will Daria, eine junge Trainerin des Instituts, unbedingt beeindrucken – schließlich findet die ihn „interessant“, hört ihm zu und gibt ihm Tipps, sich zu optimieren. Dass sie ihm nur teure Kurse verkaufen will, wie ihm seine Frau auf den Kopf zusagt, will er nicht wahrhaben. „Nur weil ich ein paar ... Ansätze dieser Leute ganz interessant finde, verliere ich doch nicht gleich die Distanz.“ (S. 147) Dietrich Faber hat mit „Sorge dich nicht, stirb!“ einen würdigen Abschluss der Reihe um den (Ex-)Kommissar Henning Bröhmann geschafft. Der 50. Geburtstag seines Protagonisten ist die perfekte Bühne, um noch mal alle wichtigen Personen auftreten zu lassen – bei Manni und Hessi im wahrsten Sinne des Wortes. Es hat mir unglaublichen Spaß gemacht zu lesen, wie Henning den Fall immer mehr aus den Augen verliert und dafür Schnupperstunden im Institut belegt, weil Daria ihn manipuliert. Dafür sehe ich Dietrich Faber auch nach, dass der Kriminalfall an sich etwas wenig Raum einnimmt und die Spannung erst zum Ende aufkommt. Fabers Humor ist genau meine Kragenweite. Die Geburtstagsparty und alles, was dabei anders läuft als geplant hat man garantiert schon mal so oder ähnlich erlebt, da bleibt kaum ein Auge trocken. „Soll man zu einem runden Geburtstag nur die Leute einladen, die man mag, oder auch die Verwandtschaft?“ (S. 6) Zudem nimmt er sich am Ende des Buches als Autor auch selbst auf die Schippe. Mein Fazit: Manipulativ, lustig, traurig – der perfekte Abschied.

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Michael Flath

Thalia Darmstadt – Boulevard

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5/5

Faberhafter Krimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Henning ist nun doch wieder bei der Polizei. Kann das gut gehen? Und Henning wird 50. Welche Auswirkungen das wohl hat? Wird hier nicht verraten, sonst ist der Spaß verdorben. Und Spaß macht auch der neue Krimi von Dietrich Faber, wenngleich gegen Ende auch etwas Wehmut mitschwingt, denn dies könnte der letzte Fall (bitte nicht!) für den Ermittler aus dem Vogelberg sein. Wir wollen es nicht hoffen, denn man möchte z.B. schon noch wissen, was mit Berlusconi, Erdogan, Putin, ja, und was mit Trump passieren wird (Sie verstehen den Zusammenhang nicht? Bitte alle Bröhmann-Krimis lesen!). Fazit: „Sorge dich nicht, stirb!“ ist wieder vergnüglich spannende, lustige, auch nachdenklich machende Lektüre, der man den kritischen Kabarettisten-blick immer wieder anmerkt. Lieber Dietrich Faber: Bitte nicht aufhören!
5/5

Faberhafter Krimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Henning ist nun doch wieder bei der Polizei. Kann das gut gehen? Und Henning wird 50. Welche Auswirkungen das wohl hat? Wird hier nicht verraten, sonst ist der Spaß verdorben. Und Spaß macht auch der neue Krimi von Dietrich Faber, wenngleich gegen Ende auch etwas Wehmut mitschwingt, denn dies könnte der letzte Fall (bitte nicht!) für den Ermittler aus dem Vogelberg sein. Wir wollen es nicht hoffen, denn man möchte z.B. schon noch wissen, was mit Berlusconi, Erdogan, Putin, ja, und was mit Trump passieren wird (Sie verstehen den Zusammenhang nicht? Bitte alle Bröhmann-Krimis lesen!). Fazit: „Sorge dich nicht, stirb!“ ist wieder vergnüglich spannende, lustige, auch nachdenklich machende Lektüre, der man den kritischen Kabarettisten-blick immer wieder anmerkt. Lieber Dietrich Faber: Bitte nicht aufhören!

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