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Band 1

Der Mathelehrer und der Tod

Gregor Horvaths erster Fall

Buch (Taschenbuch)

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Der Mathelehrer und der Tod

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2021

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/12,7/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

"Mit feinem Humor und echtem Insiderwissen lässt Marc Hofmann - selbst Lehrer an einem Freiburger Gymnasium - den charmant-kauzigen Deutschlehrer Gregor Horvath seinen ersten Fall lösen." Medien Infos Buch Magazin 20210413

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2021

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/12,7/2,7 cm

Gewicht

240 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52547-0

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Humorvoller Krimi

Bewertung aus Lemwerder am 01.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Deutsch und Englisch Gymnasiallehrer Marc Hofmann ist der Autor von dem Krimi „Der Mathelehrer und der Tod“. Es ist eines der seltenen Bücher, die ich wegen dem Cover lesen wollt. Das fand ich so schön und gelb. Der Krimi ist der erste Teil der „Lehrer Horwath ermittelt“ Reihe. Gregor Hornvath findet einen toten Kollegen, den Mathelehrer Michael Menzel, der aus den Fenster gestürzt ist. Sein Bruder Martin ist Kommissar und untersucht den Fall. Es heißt es sei Selbstmord gewesen. Gregor Horvath lässt sich von vier Schülern helfen. Eigentlich ist er ein Einzelgänger und etwas altmodisch. Da der Autor selber Lehrer ist, scheint der Schulablauf ziemlich aktuell zu sein. Es ist ja außerordentlich humorvoll geschrieben, wie Horvath die Sache angeht. Ich war von dem ziemlich unblutigem Krimi begeistert und werde den zweiten Fall bestimmt auch lesen.

Humorvoller Krimi

Bewertung aus Lemwerder am 01.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Deutsch und Englisch Gymnasiallehrer Marc Hofmann ist der Autor von dem Krimi „Der Mathelehrer und der Tod“. Es ist eines der seltenen Bücher, die ich wegen dem Cover lesen wollt. Das fand ich so schön und gelb. Der Krimi ist der erste Teil der „Lehrer Horwath ermittelt“ Reihe. Gregor Hornvath findet einen toten Kollegen, den Mathelehrer Michael Menzel, der aus den Fenster gestürzt ist. Sein Bruder Martin ist Kommissar und untersucht den Fall. Es heißt es sei Selbstmord gewesen. Gregor Horvath lässt sich von vier Schülern helfen. Eigentlich ist er ein Einzelgänger und etwas altmodisch. Da der Autor selber Lehrer ist, scheint der Schulablauf ziemlich aktuell zu sein. Es ist ja außerordentlich humorvoll geschrieben, wie Horvath die Sache angeht. Ich war von dem ziemlich unblutigem Krimi begeistert und werde den zweiten Fall bestimmt auch lesen.

Exzentrischer Lehrer ermittelt in Mordfall

annlu am 31.01.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als an seiner Schule ein Kollege tot aufgefunden wird, wird das Interesse des exzentrischen Deutsch-Geschichte-Lehrers Gregor Horvath geweckt. Wer könnte dem Mathelehrer Böses wollen? Oder war es doch Selbstmord? Halb davon getrieben, seinen Zwillingsbruder bei der Polizei zu beeindrucken, halb aus eigenem Interesse beginnt Lehrer Horvath selbst zu ermitteln. An Lehrer Horvath muss man sich erst gewöhnen. Er bildet einerseits das Klischee eines Lehrers – mit Anzügen und einem Wesen, das aus der Zeit gefallen zu sein scheint, andererseits zeigt er Charakterzüge, die so mancher schon als Störung einstufen würde. Emotional lässt ihn alles kalt, viel zu rational geht er an jegliche Situation heran. Das schlägt sich auch in seinem Umgang mit anderen nieder. Er kann zwar Gefühle und typische Reaktionen nachvollziehen, kennt sie selbst an sich aber nicht. Einzig die Konkurrenz mit seinem ganz anders gearteten Zwillingsbruder scheint etwas in ihm zu wecken. Zudem ist da die Langeweile, die sich so langsam in seinem Leben breit macht. Der tote Kollege rüttelt ihn diesbezüglich auf. Wie bei einem Theaterstück sieht er den Ermittlungen zu, kann aber den erklärten Selbstmord nicht glauben. Aus einer Laune heraus lässt er seine Schüler in der Krimieinheit eine Theorie zu Lehrer Menzels Tod präsentieren. Allzu glaubwürdig scheinen die so erhaltenen Risultate. Als er selbst auf einen Geheimbund rund um die Schule stoßt, kann er nicht anders – zusammen mit seiner Viererbande (denjenigen Schülern, denen er besonderen Respekt zukommen lässt) macht er sich selbst auf, um dem vermeintlichen Mord aufzudecken. Obwohl es mir Lehrer Horvath durch sein spezielles Wesen zu Beginn nicht leicht gemacht hat ihn zu mögen, fand ich seinen Charakter interessant. Neben den Ermittlungen und den Erwähnungen zu seinen Eigenheiten fand ich die Momente in der Schule ansprechend. Mit einem trockenen Humor präsentiert der Autor hier Aufnahmen des Schulalltags, die mir allzu bekannt vorkamen. Über so manche wie nebensächlich erwähnte Begebenheit musste ich lachen bzw. den Kopf schütteln. Fazit: Die Schule als Tatort hat mich angesprochen, der besondere Charakter des ermittelnden Lehrers ebenso. So ergab sich ein schnell zu lesender Krimi aus einer neuen Reihe, die ich gerne weiterverfolgen werde.

Exzentrischer Lehrer ermittelt in Mordfall

annlu am 31.01.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als an seiner Schule ein Kollege tot aufgefunden wird, wird das Interesse des exzentrischen Deutsch-Geschichte-Lehrers Gregor Horvath geweckt. Wer könnte dem Mathelehrer Böses wollen? Oder war es doch Selbstmord? Halb davon getrieben, seinen Zwillingsbruder bei der Polizei zu beeindrucken, halb aus eigenem Interesse beginnt Lehrer Horvath selbst zu ermitteln. An Lehrer Horvath muss man sich erst gewöhnen. Er bildet einerseits das Klischee eines Lehrers – mit Anzügen und einem Wesen, das aus der Zeit gefallen zu sein scheint, andererseits zeigt er Charakterzüge, die so mancher schon als Störung einstufen würde. Emotional lässt ihn alles kalt, viel zu rational geht er an jegliche Situation heran. Das schlägt sich auch in seinem Umgang mit anderen nieder. Er kann zwar Gefühle und typische Reaktionen nachvollziehen, kennt sie selbst an sich aber nicht. Einzig die Konkurrenz mit seinem ganz anders gearteten Zwillingsbruder scheint etwas in ihm zu wecken. Zudem ist da die Langeweile, die sich so langsam in seinem Leben breit macht. Der tote Kollege rüttelt ihn diesbezüglich auf. Wie bei einem Theaterstück sieht er den Ermittlungen zu, kann aber den erklärten Selbstmord nicht glauben. Aus einer Laune heraus lässt er seine Schüler in der Krimieinheit eine Theorie zu Lehrer Menzels Tod präsentieren. Allzu glaubwürdig scheinen die so erhaltenen Risultate. Als er selbst auf einen Geheimbund rund um die Schule stoßt, kann er nicht anders – zusammen mit seiner Viererbande (denjenigen Schülern, denen er besonderen Respekt zukommen lässt) macht er sich selbst auf, um dem vermeintlichen Mord aufzudecken. Obwohl es mir Lehrer Horvath durch sein spezielles Wesen zu Beginn nicht leicht gemacht hat ihn zu mögen, fand ich seinen Charakter interessant. Neben den Ermittlungen und den Erwähnungen zu seinen Eigenheiten fand ich die Momente in der Schule ansprechend. Mit einem trockenen Humor präsentiert der Autor hier Aufnahmen des Schulalltags, die mir allzu bekannt vorkamen. Über so manche wie nebensächlich erwähnte Begebenheit musste ich lachen bzw. den Kopf schütteln. Fazit: Die Schule als Tatort hat mich angesprochen, der besondere Charakter des ermittelnden Lehrers ebenso. So ergab sich ein schnell zu lesender Krimi aus einer neuen Reihe, die ich gerne weiterverfolgen werde.

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Saidjah Hauck

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Lehrer schafft es mit der Unterstützung einiger Schülern einen Mordfall in den eigenen Reihen aufzuklären. Spannend und mit Humor! Erster Krimi um Gregor Horvath und seine Schüler. Gute Unterhaltung für Cosy Crime Leser.
4/5

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Lehrer schafft es mit der Unterstützung einiger Schülern einen Mordfall in den eigenen Reihen aufzuklären. Spannend und mit Humor! Erster Krimi um Gregor Horvath und seine Schüler. Gute Unterhaltung für Cosy Crime Leser.

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Franziska Kozak

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wirklich lustiger Krimi. Gerade set Schulalltag ist wirklich klasse gestaltet, einfach weil genauso die Realität aussieht. Freue mich auf einen zweiten Teil.
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