Eines der meistgelesenen japanischen Bücher des zwanzigsten Jahrhunderts.
Ein Schriftsteller entschließt sich, drei Notizhefte, die ihm zugespielt worden sind, zu veröffentlichen. Es sind die hinterlassenen Aufzeichnungen eines genialen jungen Mannes, eines Comiczeichners, der schonungslos von seinem verpfuschten Leben berichtet: Frauen, Trunksucht, Drogen, Irrsinn - tatsächlich in vielem das Leben des Autors Osamu Dazai.
Die packenden Skizzen einer conditio inhumana haben seit Erscheinen des Buches 1948 Generationen japanischer Leser fasziniert. "Gezeichnet" ist ein Kultbuch, Dazai selbst ein Idol.
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Ein wirklich gelungener Klassiker aus Japan über einen Mann, der schon zu Beginn seines Lebens nicht weiß wohin mit sich selbst und auch im Verlauf seines Lebens immer nur auf der Suche nach seinem Platz in der Welt ist. Realitätsnah, erschütternd und hervorragend geschrieben.
„Gezeichnet“ ist kein leichtes Werk. Man empfindet Sympathie zum Protagonisten, hat Mitgefühlt und fragt sich irgendwann, ob das eigentlich moralisch verwerflich ist.
Ich kann es definitiv empfehlen, aber nur, wenn man sich mental gut fühlt.
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