Und sonst nichts

Und sonst nichts

Reiseroman

Buch (Taschenbuch)

15,00 €

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Und sonst nichts

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Taschenbuch

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ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 5,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.04.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.04.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,3 cm

Gewicht

435 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7504-8051-3

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4.4

10 Bewertungen

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Rezension „Und sonst Nichts“

Bewertung am 17.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allein, mit nur 10 Euro Budget am Tag, mit dem Auto durch die Wildnis Südfrankreichs reisen. Und das im Alter von 52. Geht das? Ja, Autorin Irmgard Rosina Bauer hat genau das getan und berichtet in ihrem autobiografischen Werk „Und sonst nichts“ ausführlich über ihre Erlebnisse. Sie teilt ihre zahlreichen Sorgen und Ängste, die sie auf ihrer eher ungewöhnlichen Reise stets begleiten, und schildert auch die positiven Momente und Ereignisse, wie beispielsweise die atemberaubende Schönheit der Natur Südfrankreichs oder spontane Besuche bei alten Freunden und Bekannten. Auf ihrem 40-tägigen Wildnis-abenteuer lernt sie nicht nur die einheimischen Menschen und ihre Geschichten kennen, sondern vor allem sich selbst. Durch ihre gescheiterte Ehe und der Gefangenschaft in einem Beruf, den sie eigentlich gar nicht ausüben wollte, es jedoch für ihren damaligen Mann tat, hat sie sich selbst nie genug geschätzt, um ihren eigenen Träumen nachzugehen. Doch nach der Scheidung, als ihre vier Kinder bereits erwachsen sind, ist die lang ersehnte Freiheit zum Greifen nahe. Ohne viel Geld und einen genauen Plan macht sich Rosi mit ihrem treuen Wegbegleiter, ihrem zu einem kleinen „Wohnmobil“ ausgebautem Auto namens „Merkür“ (benannt nach dem römischen Gott der Reisenden), auf den Weg. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und zahlreichen Höhen und Tiefen lernt sie die Freiheit und das damit verbundene Alleinsein zu lieben. Das Buch beinhaltet neben Inspirationen für eigene, kostengünstige Reisen auch nützliche Lebensweisheiten für jedes Alter rund um das Thema Familie, Partnerschaft und einen selbst als Individuum.

Rezension „Und sonst Nichts“

Bewertung am 17.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allein, mit nur 10 Euro Budget am Tag, mit dem Auto durch die Wildnis Südfrankreichs reisen. Und das im Alter von 52. Geht das? Ja, Autorin Irmgard Rosina Bauer hat genau das getan und berichtet in ihrem autobiografischen Werk „Und sonst nichts“ ausführlich über ihre Erlebnisse. Sie teilt ihre zahlreichen Sorgen und Ängste, die sie auf ihrer eher ungewöhnlichen Reise stets begleiten, und schildert auch die positiven Momente und Ereignisse, wie beispielsweise die atemberaubende Schönheit der Natur Südfrankreichs oder spontane Besuche bei alten Freunden und Bekannten. Auf ihrem 40-tägigen Wildnis-abenteuer lernt sie nicht nur die einheimischen Menschen und ihre Geschichten kennen, sondern vor allem sich selbst. Durch ihre gescheiterte Ehe und der Gefangenschaft in einem Beruf, den sie eigentlich gar nicht ausüben wollte, es jedoch für ihren damaligen Mann tat, hat sie sich selbst nie genug geschätzt, um ihren eigenen Träumen nachzugehen. Doch nach der Scheidung, als ihre vier Kinder bereits erwachsen sind, ist die lang ersehnte Freiheit zum Greifen nahe. Ohne viel Geld und einen genauen Plan macht sich Rosi mit ihrem treuen Wegbegleiter, ihrem zu einem kleinen „Wohnmobil“ ausgebautem Auto namens „Merkür“ (benannt nach dem römischen Gott der Reisenden), auf den Weg. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und zahlreichen Höhen und Tiefen lernt sie die Freiheit und das damit verbundene Alleinsein zu lieben. Das Buch beinhaltet neben Inspirationen für eigene, kostengünstige Reisen auch nützliche Lebensweisheiten für jedes Alter rund um das Thema Familie, Partnerschaft und einen selbst als Individuum.

Perfekter Reiseroman

Bewertung am 03.06.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch „Und sonst nichts“ ist für jeden, der eine Möglichkeit sucht aus seinem Alltag zu fliehen die optimale Lösung. Egal ob zuhause vom Sofa in die Reise von Irmgard Rosina Bauer einzutauchen oder es als Inspiration für seine eigene Reise zu nehmen. Man kann in die große und schöne Welt von Südfrankreich eintauchen. Oder sich Tipps aus dem Buch für seinen eigenen Trip, allein in ein fremdes Land. Von dem Problem Platzangst mitten in der Nacht mitten auf einem Parkplatz vor einem noblen Hotel bis hin zu abgesperrten Bergen, bei welchen man zum Wandern Eintritt zahlen muss, ist alles dabei. Ein richtiges Reiseabenteuer eben. Das Buch macht viel Spaß zu lesen, da die Kapitel sehr kurz und kompakt gefasst sind. Das Buch ist in drei sogenannte „Berge“ aufgeteilt. Dadurch ist es super das Buch über drei Etappen zu lesen und man hat trotzdem jedes Mal eine abgeschlossene Geschichte. Wie ihr mit einem ganz kleinen Budget von nur 10€ am Tag, als Frau allein in einem Land, wessen Sprache ihr nicht perfekt beherrscht und zusätzlich mit Platzangst in einem kleinen Van übernachten könnt erfahrt ihr in diesem Buch. Das Buch macht allen Frauen (und bestimmt auch ein paar Männern) Mut etwas Neues auszuprobieren. Raus in die große Welt aufzubrechen und den Alltag, wenn auch nur für ein paar wenige Wochen, hinter sich zu lassen. Vor allem in diesen Zeiten der Pandemie (auch wenn sie jetzt gefühlsmäßig vorbei ist) einfach die Chance nutzen seine Träume zu verwirklichen. Auch wenn Sie mit Ihrem Leben völlig zufrieden und „einverstanden“ sind, warum denn nicht etwas neues wagen und aus der Komfortzone ausbrechen? Egal ob jung oder alt. Was mir aus dem Buch besonders im Kopf geblieben ist sind die geäußerten Ängste. Als Frau allein, nachts im dunklen, in einem fremden Land. „Hoffentlich sieht hier keiner, dass ich allein als Frau in Merkür (wer das ist erfahren Sie im Buch) schlafe.“ Es ist traurig, dass man als Frau solche Ängste haben muss. Doch genau diese Ängste werden ebenfalls in dem Buch „Und sonst nichts“ angesprochen. Daher finde ich es sehr mutig allein eine solche Reise anzutreten. Mit offener Autotür in einem fremden Land zu schlafen, muss man sich auch erst einmal trauen. (Warum die Autotür offenbleiben musste, erfährt man schon auf den ersten Seiten.) Das Buch ist wirklich sehr vielseitig und macht sehr viel Spaß zu lesen. Und ob Sie es geschafft hat, ihre Ängste zu überwinden, fremde Berge zu besteigen und das Heimweh auszuhalten?

Perfekter Reiseroman

Bewertung am 03.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch „Und sonst nichts“ ist für jeden, der eine Möglichkeit sucht aus seinem Alltag zu fliehen die optimale Lösung. Egal ob zuhause vom Sofa in die Reise von Irmgard Rosina Bauer einzutauchen oder es als Inspiration für seine eigene Reise zu nehmen. Man kann in die große und schöne Welt von Südfrankreich eintauchen. Oder sich Tipps aus dem Buch für seinen eigenen Trip, allein in ein fremdes Land. Von dem Problem Platzangst mitten in der Nacht mitten auf einem Parkplatz vor einem noblen Hotel bis hin zu abgesperrten Bergen, bei welchen man zum Wandern Eintritt zahlen muss, ist alles dabei. Ein richtiges Reiseabenteuer eben. Das Buch macht viel Spaß zu lesen, da die Kapitel sehr kurz und kompakt gefasst sind. Das Buch ist in drei sogenannte „Berge“ aufgeteilt. Dadurch ist es super das Buch über drei Etappen zu lesen und man hat trotzdem jedes Mal eine abgeschlossene Geschichte. Wie ihr mit einem ganz kleinen Budget von nur 10€ am Tag, als Frau allein in einem Land, wessen Sprache ihr nicht perfekt beherrscht und zusätzlich mit Platzangst in einem kleinen Van übernachten könnt erfahrt ihr in diesem Buch. Das Buch macht allen Frauen (und bestimmt auch ein paar Männern) Mut etwas Neues auszuprobieren. Raus in die große Welt aufzubrechen und den Alltag, wenn auch nur für ein paar wenige Wochen, hinter sich zu lassen. Vor allem in diesen Zeiten der Pandemie (auch wenn sie jetzt gefühlsmäßig vorbei ist) einfach die Chance nutzen seine Träume zu verwirklichen. Auch wenn Sie mit Ihrem Leben völlig zufrieden und „einverstanden“ sind, warum denn nicht etwas neues wagen und aus der Komfortzone ausbrechen? Egal ob jung oder alt. Was mir aus dem Buch besonders im Kopf geblieben ist sind die geäußerten Ängste. Als Frau allein, nachts im dunklen, in einem fremden Land. „Hoffentlich sieht hier keiner, dass ich allein als Frau in Merkür (wer das ist erfahren Sie im Buch) schlafe.“ Es ist traurig, dass man als Frau solche Ängste haben muss. Doch genau diese Ängste werden ebenfalls in dem Buch „Und sonst nichts“ angesprochen. Daher finde ich es sehr mutig allein eine solche Reise anzutreten. Mit offener Autotür in einem fremden Land zu schlafen, muss man sich auch erst einmal trauen. (Warum die Autotür offenbleiben musste, erfährt man schon auf den ersten Seiten.) Das Buch ist wirklich sehr vielseitig und macht sehr viel Spaß zu lesen. Und ob Sie es geschafft hat, ihre Ängste zu überwinden, fremde Berge zu besteigen und das Heimweh auszuhalten?

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von Irmgard Rosina Bauer

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