• Das Haus an der Grand Avenue
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Das Haus an der Grand Avenue Roman

9,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.07.2020

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,1 cm

Gewicht

363 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70404-4

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.07.2020

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,1 cm

Gewicht

363 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70404-4

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Empfehlenswert

J. Kaiser am 16.09.2020

Bewertungsnummer: 1377784

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihr Glück und ihren Weg sucht. Das Leben, das sie führt, verdankt sie ihren Adoptiveltern Ernest Marland und seiner Frau Virginia. Lydie kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Als ihre Mutter schwer erkrankt fühlt sie, dass sie die gesellschaftlichen Pflichten ihrer Mutter wahrnehmen muss. Ihr Vater ist ein Ölmagnaten. Als sie ihn auf einer Reise zu den Ölfeldern begleitet rettet sie einen jungen Man aus einer heiklen Situation. Dabei verliebt sie sich in John. Ihr Adoptivvater ist jedoch gegen diese Verbindung. Die Beschreibung der Orte und die Personen kann man sich gut vorstellen. Die Spannung wird im ganzen Buch hochgehalten. Man kann das Buch nicht einfach weglegen. Es ist ein Buch zum Entspannen und es macht auch nachdenklich. Es ist ein toller Roman und man sollte ihn lesen.
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Empfehlenswert

J. Kaiser am 16.09.2020
Bewertungsnummer: 1377784
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihr Glück und ihren Weg sucht. Das Leben, das sie führt, verdankt sie ihren Adoptiveltern Ernest Marland und seiner Frau Virginia. Lydie kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Als ihre Mutter schwer erkrankt fühlt sie, dass sie die gesellschaftlichen Pflichten ihrer Mutter wahrnehmen muss. Ihr Vater ist ein Ölmagnaten. Als sie ihn auf einer Reise zu den Ölfeldern begleitet rettet sie einen jungen Man aus einer heiklen Situation. Dabei verliebt sie sich in John. Ihr Adoptivvater ist jedoch gegen diese Verbindung. Die Beschreibung der Orte und die Personen kann man sich gut vorstellen. Die Spannung wird im ganzen Buch hochgehalten. Man kann das Buch nicht einfach weglegen. Es ist ein Buch zum Entspannen und es macht auch nachdenklich. Es ist ein toller Roman und man sollte ihn lesen.

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Ein Kind ihrer Zeit

Dreamworx aus Berlin am 08.08.2020

Bewertungsnummer: 1361270

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1917 Oklahoma. Lydie und ihr älterer Bruder George wuchsen in ärmlichen Verhältnissen auf, doch durch glückliche Verbindungen werden sie von dem reichen Ölbaron Ernest Marland und seiner Frau Virginia adoptiert. Dadurch erhalten die beiden Eintritt in die privilegierten Kreise und besuchen gute Schulen. Schon bald nach ihrer Adoption wird Virginia schwer krank, so dass Lydie immer mehr ihre Rolle bei gesellschaftlichen Ereignissen übernimmt. Aus der zufälligen Begegnung zwischen Lydie und dem angehenden Bohringenieur John Caldwell entwickelt sich schon bald eine tiefe Liebe, die dem Patriarchen Ernest ein Dorn im Auge ist. Er unternimmt alles erdenklich Mögliche, um diese Beziehung zu unterbinden, denn er selbst hat bereits ein Auge auf seine Adoptivtochter geworfen… Joy Renner hat mit „Das Haus an der Grand Avenue“ einen kurzweiligen historischen Roman vorgelegt, der recht unterhaltsam ist und sich an wahre Begebenheiten anlehnt. Der flüssige Erzählstil lässt den Leser eine Zeitreise antreten und nach Ponca City reisen, um dort Lydies Schicksal zu verfolgen. Die Autorin hält sich in Bezug auf die Person Ernest Marland sehr an die historische belegten Tatsachen und spinnt ihre fiktive Geschichte drum herum. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, wobei die Gegenwart der Handlung in der Vergangenheit einen Rahmen gibt und einen erfundenen Kreis schließt. Eigentlich hätte es der Gegenwartsebene nicht bedurft, sie kommt hier sowieso zu kurz und ist eher Effekthascherei. Viel interessanter sind die historisch belegten geschäftlichen Interessen Marlands und sein kompletter Sturz durch J.P. Morgan während der Weltwirtschaftskrise. Marland lebte auf großem Fuß und warf mit dem Geld nur so um sich, ob durch größenwahnsinnige Bauten oder beim Spielen. Die Rolle der Frau wird ebenfalls in diesem Roman thematisiert und welche Rechten und Pflichten sie hat. Zudem spielt auch die zweierlei Maßmessung in Bezug auf die Partnerfindung eine größere Rolle, die allerdings eher Unverständnis hervorruft. Die Handlung selbst plätschert leider eher vor sich hin, Spannungsmomente werden hier vergebens gesucht. Die Charaktere sind eher oberflächlich skizziert, hier fehlt es eindeutig an etwas mehr Wärme und Gefühl, um glaubhaft zu sein. So findet sich der Leser eher am Rand der Szenerie wieder auf Beobachtungsposten. Lydie und ihr Bruder George haben mit der Adoption durch die Marlands einen Sechser im Lotto erhalten. Während George eher eine Randfigur abgibt, ist Lydie neben Ernest die zentrale Person. Lydie ist jung, lebenslustig, offen, freundlich und oftmals leider auch sehr naiv. Das ändert sich mit ihrem Alter, doch kann sie sich nicht gegen ihren Adoptivvater durchsetzen, verpasst immer wieder die Chance, ihr Glück zu finden. Ernest ist ein aufgeblasener und berechnender Mann, der alle Strippen in der Hand halten will, wobei er leider so einfältig wie dumm ist, sich von J.P. Morgan über den Tisch ziehen zu lassen, während er sich allzu sehr in Lydias Leben einmischt und dabei auch nicht vor Unterschlagung zurückschreckt. John ist ein sympathischer, ehrgeiziger und treuer Mann, der seine Prinzipien hat. Virginia hat ihren Mann durchschaut und muss sich deshalb auf dem Abstellgleis wiederfinden. „Das Haus an der Grand Avenue“ mischt historische Fakten mit einer Liebesgeschichte. Kurzweilige und unterhaltsame Lektüre ohne größere Ansprüche. Für zwischendurch ganz angenehm.
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Ein Kind ihrer Zeit

Dreamworx aus Berlin am 08.08.2020
Bewertungsnummer: 1361270
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1917 Oklahoma. Lydie und ihr älterer Bruder George wuchsen in ärmlichen Verhältnissen auf, doch durch glückliche Verbindungen werden sie von dem reichen Ölbaron Ernest Marland und seiner Frau Virginia adoptiert. Dadurch erhalten die beiden Eintritt in die privilegierten Kreise und besuchen gute Schulen. Schon bald nach ihrer Adoption wird Virginia schwer krank, so dass Lydie immer mehr ihre Rolle bei gesellschaftlichen Ereignissen übernimmt. Aus der zufälligen Begegnung zwischen Lydie und dem angehenden Bohringenieur John Caldwell entwickelt sich schon bald eine tiefe Liebe, die dem Patriarchen Ernest ein Dorn im Auge ist. Er unternimmt alles erdenklich Mögliche, um diese Beziehung zu unterbinden, denn er selbst hat bereits ein Auge auf seine Adoptivtochter geworfen… Joy Renner hat mit „Das Haus an der Grand Avenue“ einen kurzweiligen historischen Roman vorgelegt, der recht unterhaltsam ist und sich an wahre Begebenheiten anlehnt. Der flüssige Erzählstil lässt den Leser eine Zeitreise antreten und nach Ponca City reisen, um dort Lydies Schicksal zu verfolgen. Die Autorin hält sich in Bezug auf die Person Ernest Marland sehr an die historische belegten Tatsachen und spinnt ihre fiktive Geschichte drum herum. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, wobei die Gegenwart der Handlung in der Vergangenheit einen Rahmen gibt und einen erfundenen Kreis schließt. Eigentlich hätte es der Gegenwartsebene nicht bedurft, sie kommt hier sowieso zu kurz und ist eher Effekthascherei. Viel interessanter sind die historisch belegten geschäftlichen Interessen Marlands und sein kompletter Sturz durch J.P. Morgan während der Weltwirtschaftskrise. Marland lebte auf großem Fuß und warf mit dem Geld nur so um sich, ob durch größenwahnsinnige Bauten oder beim Spielen. Die Rolle der Frau wird ebenfalls in diesem Roman thematisiert und welche Rechten und Pflichten sie hat. Zudem spielt auch die zweierlei Maßmessung in Bezug auf die Partnerfindung eine größere Rolle, die allerdings eher Unverständnis hervorruft. Die Handlung selbst plätschert leider eher vor sich hin, Spannungsmomente werden hier vergebens gesucht. Die Charaktere sind eher oberflächlich skizziert, hier fehlt es eindeutig an etwas mehr Wärme und Gefühl, um glaubhaft zu sein. So findet sich der Leser eher am Rand der Szenerie wieder auf Beobachtungsposten. Lydie und ihr Bruder George haben mit der Adoption durch die Marlands einen Sechser im Lotto erhalten. Während George eher eine Randfigur abgibt, ist Lydie neben Ernest die zentrale Person. Lydie ist jung, lebenslustig, offen, freundlich und oftmals leider auch sehr naiv. Das ändert sich mit ihrem Alter, doch kann sie sich nicht gegen ihren Adoptivvater durchsetzen, verpasst immer wieder die Chance, ihr Glück zu finden. Ernest ist ein aufgeblasener und berechnender Mann, der alle Strippen in der Hand halten will, wobei er leider so einfältig wie dumm ist, sich von J.P. Morgan über den Tisch ziehen zu lassen, während er sich allzu sehr in Lydias Leben einmischt und dabei auch nicht vor Unterschlagung zurückschreckt. John ist ein sympathischer, ehrgeiziger und treuer Mann, der seine Prinzipien hat. Virginia hat ihren Mann durchschaut und muss sich deshalb auf dem Abstellgleis wiederfinden. „Das Haus an der Grand Avenue“ mischt historische Fakten mit einer Liebesgeschichte. Kurzweilige und unterhaltsame Lektüre ohne größere Ansprüche. Für zwischendurch ganz angenehm.

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Das Haus an der Grand Avenue

von Joy Renner

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