Seasons of the Storm
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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.06.2021

Verlag

Harper Collins (US)

Seitenzahl

496

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.06.2021

Verlag

Harper Collins (US)

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

20,1/13,3/3,2 cm

Gewicht

366 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-06-285425-4

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Sehr starker Anfang, hat aber leider an Schwung verloren

Jenny Wons aus Bergheim am 16.02.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sofort begeistert. Personen, die die Jahreszeiten repräsentieren und sich gegenseitig ablösen, indem sie die andere Jahreszeit ermorden müssen. Dabei verlieben sich ausgerechnet Jack, als Winter, und Fleur, als Frühling. Und das obwohl Fleur jedes Mal Jack das Leben nehmen muss. Dadurch, dass sie es immer wieder hinauszögert, rasselt sie ganz weit nach unten auf der Rangliste und läuft in Gefahr terminiert zu werden und auf ewig zu verschwinden. Als wäre das nicht genug, gibt es so viele Regeln, die wiedersagen, dass sich Jack und Fleur näher kommen dürfen. Doch Jack würde niemals zulassen, dass Fleur ausgelöscht wird und plant das Unmögliche… Mich hat das Buch direkt zu Anfang total gepackt. Ich fand es so interessant, wie das mit den Jahreszeiten aufgestellt war, insbesondere auch der Phase außerhalb ihrer Jahreszeit, wenn sie in ihrer Stasiskammer nach einigen Monaten wieder aufgeladen wurden und vor Antritt ihres nächsten Beginns trainieren konnten. Jede Jahreszeit hat zudem einen Admin, welcher durch einen Transmitter im Ohr hilft, entweder gewisse Dinge und Personen zu orten oder dem oder derjenigen zur Flucht zu verhelfen. Außerdem lesen sie ihre tote Jahreszeit wieder auf und bringen sie zurück in ihre Basis. Und leider war es zu schnell für mich damit vorbei. Das erste Drittel des Buches war bombastisch. Alles was sich rund um dieses Konzept gedreht hat, hat mich eingenommen wie sonst was. Aber sobald die Flucht in die Tat umgesetzt wurde, wurde für mich zu schnell Wind aus den Segeln genommen und die Spannungskurve nahm immer weiter ab. Deswegen und aus anderen Gründen, fand ich den Rest des Buches leider schleppender als nötig. Die Idee war so unfassbar gut! Ich wünschte, es wäre länger daran gehalten worden, damit man mehr davon kennengelernt hätte, anstatt dass den Jahreszeiten während ihrer Flucht ein Zufall nach dem anderen begegnet und sie sich heraus kämpfen müssen. Den Schreibstil in der „Ich-Perspektive“ mochte ich gerne, weswegen man sich schnell in die Charaktere hineinversetzen konnte. Die kurzen Kapitel gaben zunächst ein gutes Tempo vor, was mir später leider zu schnell und repetitiv ging. Jack und Fleur hatte ich als Hauptcharaktere auch sehr gerne. Beide konnten tatsächlich ihre Jahreszeit in vielen Weisen gut repräsentieren. Besonders Fleur empfand ich als sehr aufopfernd und empathisch, weswegen sie mir schnell ans Herz gewachsen ist. Das Ende hat mir auch ganz gut gefallen. Ich empfand es eigentlich schon als ein abgeschlossenes Ende, aber ich habe auch gesehen, dass ein zweites Buch zu dieser Reihe noch erscheinen soll. Ich gespannt, was noch dazu kommen soll. Jedoch wünschte ich mir, dass das Buch eher mit der Flucht und dem Ausbruch aus dem System geendet hätte, anstatt mit dem jetzigen Ende. Aber sollte man den Klappentext nicht gelesen haben und sich so vorab nicht darauf einstellen können, ist es an für sich ein gutes Buch. Fazit: Ich wünschte, es wären einige Dinge anders vorgenommen wurden, da mich das Konzept der Jahreszeiten so fasziniert hatte. Weswegen dessen Flucht aus diesem System mir leider einiges an Fahrt genommen hat. Nichtsdestotrotz sind es definitiv liebevolle Charaktere, dessen Geschichte man als Leser begleitet! 3 von 5 Sternen!

Sehr starker Anfang, hat aber leider an Schwung verloren

Jenny Wons aus Bergheim am 16.02.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sofort begeistert. Personen, die die Jahreszeiten repräsentieren und sich gegenseitig ablösen, indem sie die andere Jahreszeit ermorden müssen. Dabei verlieben sich ausgerechnet Jack, als Winter, und Fleur, als Frühling. Und das obwohl Fleur jedes Mal Jack das Leben nehmen muss. Dadurch, dass sie es immer wieder hinauszögert, rasselt sie ganz weit nach unten auf der Rangliste und läuft in Gefahr terminiert zu werden und auf ewig zu verschwinden. Als wäre das nicht genug, gibt es so viele Regeln, die wiedersagen, dass sich Jack und Fleur näher kommen dürfen. Doch Jack würde niemals zulassen, dass Fleur ausgelöscht wird und plant das Unmögliche… Mich hat das Buch direkt zu Anfang total gepackt. Ich fand es so interessant, wie das mit den Jahreszeiten aufgestellt war, insbesondere auch der Phase außerhalb ihrer Jahreszeit, wenn sie in ihrer Stasiskammer nach einigen Monaten wieder aufgeladen wurden und vor Antritt ihres nächsten Beginns trainieren konnten. Jede Jahreszeit hat zudem einen Admin, welcher durch einen Transmitter im Ohr hilft, entweder gewisse Dinge und Personen zu orten oder dem oder derjenigen zur Flucht zu verhelfen. Außerdem lesen sie ihre tote Jahreszeit wieder auf und bringen sie zurück in ihre Basis. Und leider war es zu schnell für mich damit vorbei. Das erste Drittel des Buches war bombastisch. Alles was sich rund um dieses Konzept gedreht hat, hat mich eingenommen wie sonst was. Aber sobald die Flucht in die Tat umgesetzt wurde, wurde für mich zu schnell Wind aus den Segeln genommen und die Spannungskurve nahm immer weiter ab. Deswegen und aus anderen Gründen, fand ich den Rest des Buches leider schleppender als nötig. Die Idee war so unfassbar gut! Ich wünschte, es wäre länger daran gehalten worden, damit man mehr davon kennengelernt hätte, anstatt dass den Jahreszeiten während ihrer Flucht ein Zufall nach dem anderen begegnet und sie sich heraus kämpfen müssen. Den Schreibstil in der „Ich-Perspektive“ mochte ich gerne, weswegen man sich schnell in die Charaktere hineinversetzen konnte. Die kurzen Kapitel gaben zunächst ein gutes Tempo vor, was mir später leider zu schnell und repetitiv ging. Jack und Fleur hatte ich als Hauptcharaktere auch sehr gerne. Beide konnten tatsächlich ihre Jahreszeit in vielen Weisen gut repräsentieren. Besonders Fleur empfand ich als sehr aufopfernd und empathisch, weswegen sie mir schnell ans Herz gewachsen ist. Das Ende hat mir auch ganz gut gefallen. Ich empfand es eigentlich schon als ein abgeschlossenes Ende, aber ich habe auch gesehen, dass ein zweites Buch zu dieser Reihe noch erscheinen soll. Ich gespannt, was noch dazu kommen soll. Jedoch wünschte ich mir, dass das Buch eher mit der Flucht und dem Ausbruch aus dem System geendet hätte, anstatt mit dem jetzigen Ende. Aber sollte man den Klappentext nicht gelesen haben und sich so vorab nicht darauf einstellen können, ist es an für sich ein gutes Buch. Fazit: Ich wünschte, es wären einige Dinge anders vorgenommen wurden, da mich das Konzept der Jahreszeiten so fasziniert hatte. Weswegen dessen Flucht aus diesem System mir leider einiges an Fahrt genommen hat. Nichtsdestotrotz sind es definitiv liebevolle Charaktere, dessen Geschichte man als Leser begleitet! 3 von 5 Sternen!

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Seasons of the Storm

von Elle Cosimano

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