Vater und Sohn in Daniel Glattauers "Geschenkt" Geschichte einer Annäherung
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15,95 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
30.09.2020
Verlag
GRINSeitenzahl
20
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,2 cm
Gewicht
45 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-346-17614-1
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich anhand des Romans "Geschenkt" von Daniel Glattauer mit der Annäherung zwischen Vater und Sohn und betrachtet, wie diese im Roman dargestellt wird. Ausgehend von den ersten Kommunikationsversuchen wird anhand von Textstellen aus dem Buch gezeigt, wie sich die Beziehung des Journalisten Gerold Plassek zu seinem Sohn Manuel entwickelt und welche zwiespältigen Gefühle diese Entwicklung auf Seiten des Vaters begleiten. Letztendlich kann man feststellen, dass es sich ¿ obwohl der Junge nicht weiß, dass Gerold sein leiblicher Vater ist ¿ um den Beginn einer guten Vater-Sohn-Beziehung handelt, die im Laufe der Geschichte noch vertieft wird.
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