
Die hermeneutische Bedeutung des Zeitabstands. Der Aspekt der historischen Differenz bei Friedrich Schleiermacher
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14.10.2020
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit nimmt die Problematik der historischen Differenz, also den Zeitabstand, der den Interpreten vom auszulegenden Text trennt, in der Hermeneutik Schleiermachers in den Blick.
Schleiermachers Hermeneutik gilt als die wirkmächtige der Romantik. Sie wird als diejenige angesehen, welche die Grundlagen für den Übergang zur modernen Hermeneutik lieferte. Auf Schleiermacher bezogen sich affirmativ oder kritisch unter anderem Wilhelm Dilthey, Hans-Georg Gadamer, Peter Szondi, Karl-Otto Apel und Jürgen Habermas. Schleiermachers Bedeutung für neuere hermeneutische Positionen reicht bis in die heutige Zeit.
Diese wird auf der einen Seite durch Schleiermachers hermeneutische Konzepte, also die grammatische und die psychologische Interpretation sowie das komparative und das divinatorische Verfahren, auf der anderen Seite im Vergleich mit Diltheys und Gadamers Hermeneutikonzepten entfaltet. Als Fazit wird ein genereller Zusammenhang zwischen der Vorstellung von Hermeneutik als (un)abschließbarem Verfahren und dem Einbezug historischer Differenz postuliert.
Schleiermachers Hermeneutik gilt als die wirkmächtige der Romantik. Sie wird als diejenige angesehen, welche die Grundlagen für den Übergang zur modernen Hermeneutik lieferte. Auf Schleiermacher bezogen sich affirmativ oder kritisch unter anderem Wilhelm Dilthey, Hans-Georg Gadamer, Peter Szondi, Karl-Otto Apel und Jürgen Habermas. Schleiermachers Bedeutung für neuere hermeneutische Positionen reicht bis in die heutige Zeit.
Diese wird auf der einen Seite durch Schleiermachers hermeneutische Konzepte, also die grammatische und die psychologische Interpretation sowie das komparative und das divinatorische Verfahren, auf der anderen Seite im Vergleich mit Diltheys und Gadamers Hermeneutikonzepten entfaltet. Als Fazit wird ein genereller Zusammenhang zwischen der Vorstellung von Hermeneutik als (un)abschließbarem Verfahren und dem Einbezug historischer Differenz postuliert.
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