Spiegelorchidee
Band 2

Spiegelorchidee

Buch (Taschenbuch)

11,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.05.2021

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

406

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.05.2021

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

406

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,9 cm

Gewicht

548 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7534-6236-3

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4.7

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Schöne Fortsetzung

Chillysbuchwelt aus Reinsbek am 15.06.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: Das Cover finde ich wieder schön, vor allem die vielen kleinen Details mag ich sehr. Meinung: Ich habe ein wenig Zeit gebraucht, um wieder voll reinzukommen. Wie schon im ersten Band hatte ich zunächst leichte Schwierigkeiten mit den vielen Perspektiven, doch dies wurde nach und nach besser. Als meine Erinnerungen dann auch wieder voll da waren und ich richtig in die Geschichte reingefunden habe, wurde ich auch wirklich fesseln. Toll fand ich das bei den Figuren, die Emotionen und Beweggründe für ihr Handeln gut rüber zu gebracht wurde. Besonders gut hat mir gefallen, wie glaubwürdig und berührend die Trauer um Leas beste Freundin rüber kam. Die Figuren standen ihr unterschiedlich nah und zeigen auch auf Unterschiedliche weise ihre Trauer, was mir gut gefallen hat. Zwischen den Menschen mit Magie und ohne gab es mal sehr große Differenzen, welche noch immer vorhanden sind und immer wieder zu Konflikten führt. Es gab zwischen drin etwas, was mir unlogisch vorkam und ich nicht so richtig verstanden habe, was mich in den Moment etwas verwirrt hat. Die Welt Encantador zusammen mit der Karte finde ich einfach megainteressant und stelle ich mir wunderschön vor. Das gesamte Magiesystem ist hier sehr gut durchdacht und total besonders. Wunderschöne Orchideen können einem Magie schenken und sind dabei dennoch potenziell tödlich. Mega cool. Was ich auch bedingt noch mal hervorheben möchte, ist die Tatsache, wie wunderschön die Kapitelanfänge gestaltet sind. Ich wurde wieder sehr gut unterhalten und gebe gern eine Leseempfehlung und freue mich auf das Finale.

Schöne Fortsetzung

Chillysbuchwelt aus Reinsbek am 15.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: Das Cover finde ich wieder schön, vor allem die vielen kleinen Details mag ich sehr. Meinung: Ich habe ein wenig Zeit gebraucht, um wieder voll reinzukommen. Wie schon im ersten Band hatte ich zunächst leichte Schwierigkeiten mit den vielen Perspektiven, doch dies wurde nach und nach besser. Als meine Erinnerungen dann auch wieder voll da waren und ich richtig in die Geschichte reingefunden habe, wurde ich auch wirklich fesseln. Toll fand ich das bei den Figuren, die Emotionen und Beweggründe für ihr Handeln gut rüber zu gebracht wurde. Besonders gut hat mir gefallen, wie glaubwürdig und berührend die Trauer um Leas beste Freundin rüber kam. Die Figuren standen ihr unterschiedlich nah und zeigen auch auf Unterschiedliche weise ihre Trauer, was mir gut gefallen hat. Zwischen den Menschen mit Magie und ohne gab es mal sehr große Differenzen, welche noch immer vorhanden sind und immer wieder zu Konflikten führt. Es gab zwischen drin etwas, was mir unlogisch vorkam und ich nicht so richtig verstanden habe, was mich in den Moment etwas verwirrt hat. Die Welt Encantador zusammen mit der Karte finde ich einfach megainteressant und stelle ich mir wunderschön vor. Das gesamte Magiesystem ist hier sehr gut durchdacht und total besonders. Wunderschöne Orchideen können einem Magie schenken und sind dabei dennoch potenziell tödlich. Mega cool. Was ich auch bedingt noch mal hervorheben möchte, ist die Tatsache, wie wunderschön die Kapitelanfänge gestaltet sind. Ich wurde wieder sehr gut unterhalten und gebe gern eine Leseempfehlung und freue mich auf das Finale.

Gelungene Rückkehr nach Encantador, auch wenn mir ein Ereignis bisher noch nicht so gefällt

faanielibri am 06.07.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

‚Spiegelorchidee‘ ist der zweite Band der ‚Orchideentriloge‘ von Yvonne Merschmann. Und was habe ich mich gefreut, in das magische Land Encantador zurückzukehren! Diese Rückkehr war dann genauso schön, wie ich mir das erhoffe hatte. Doch nach einem Ereignis im Buch hat die Handlung einen Verlauf genommen, mit dem ich mich nur schwer anfreunden konnte. Aber was nicht ist, kann ja im Finalband noch werden. Band 2 schließt direkt an Band 1 an und ich hatte, wie so oft, mal wieder ein bisschen Bammel davor, mich nicht mehr richtig an den ersten Teil der Trilogie zu erinnern. Aber das war genauso unbegründet wie immer. Yvonne Merschmann greift viele Ereignisse aus Teil 1 erneut auf, um die vergesslichen Leser*innen wieder daran zu erinnern, was ihnen am Reihenauftakt gefallen hat. Einzig die Nebencharaktere konnte ich nicht vollends zuordnen. Aber da diese bekanntlich keine wichtigen Rollen spielen, habe ich sie sich selbst überlassen. Dafür habe ich mich an die Hauptcharaktere umso besser erinnert. Zu allererst natürlich an Lea, die immer noch nicht fassen kann, dass ihre beste Freundin nicht mehr da ist. Die weiterhin ziemlich impulsiv und kopflos handelt, auch wenn es dazu geht, die zu retten, die sie liebt. Ein so unglaublich sympathischer Wesenszug, auch wenn ich manchmal den Kopf schütteln muss vor lauter Unbedarftheit. Und natürlich auch Vicky, die mit ihrer Magie und dem Weg, die diese Magie für sie vorsieht, hadert. Auch sie mag ich total, obwohl ich nie verstehen werde, was sie an Slate findet. Den mag ich nämlich gar nicht. Schon im ersten Teil haben mich sein Handeln und seine Art nicht überzeugen können. Und ich gehe bei ihm automatisch vom schlechtesten aus. Wahrscheinlich ist er nicht der Teufel, für den ich ihn halte. Aber so ist das nun mal mit Sympathien. An Belfi und Lukas habe ich mich allerdings nicht ganz so gut erinnert, auch wenn sie jetzt schon ziemlich etabliert sind. Beide mag ich aber sehr und warten mit der einen oder anderen Überraschung auf den Leser. Und natürlich treffen wir auch andere alte Bekannte wieder, lernen mehr über die Magie in Encantador und über die Geschichte des Landes. Ich liebe das Setting immer noch so sehr, das Magiesystem und die Möglichkeiten, die es schafft. Doch nun zur Story! Das Cover und der Untertitel verraten, was in diesem zweiten Teil auf mich zukommt: Spiegelreisen. In der Zeit! Wie genial! Tja, nur leider habe ich die Rechnung ohne meinen Wohlfühlfaktor gemacht. Denn was passiert, wenn die Reise in die Vergangenheit die Zukunft so beeinflusst, dass mir die Gegenwart nicht mehr ganz so gut gefällt? Wenn sich liebgewonnene Charaktere auf einmal nicht mehr kennen? Und somit ein Dream-Team sprichwörtlich nur noch in meinen Träumen existiert? Ich habe gemerkt, dass man mich einfach nicht zu abrupt aus meiner gewohnten Umgebung nehmen darf, damit komm ich nicht klar Doch nach einer kleinen Eingewöhnungsphase wird klar, dass ich anpassungsfähiger bin als befürchtet. Und ich kann mich dann zumindest ein bisschen auf die alternative Geschichte einlassen. Und eigentlich ist es super interessant, alles aus neuen Blickwinkeln präsentiert zu bekommen. Also alles halb so schlimm! Ich warte jetzt auf alle Fälle mit Spannung auf die Fortsetzung, die voraussichtlich im Herbst erscheinen soll. Bestimmt habe ich mich bis dahin auch vollends daran gewöhnt, dass jetzt alles anders ist. 4,5 Sterne.

Gelungene Rückkehr nach Encantador, auch wenn mir ein Ereignis bisher noch nicht so gefällt

faanielibri am 06.07.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

‚Spiegelorchidee‘ ist der zweite Band der ‚Orchideentriloge‘ von Yvonne Merschmann. Und was habe ich mich gefreut, in das magische Land Encantador zurückzukehren! Diese Rückkehr war dann genauso schön, wie ich mir das erhoffe hatte. Doch nach einem Ereignis im Buch hat die Handlung einen Verlauf genommen, mit dem ich mich nur schwer anfreunden konnte. Aber was nicht ist, kann ja im Finalband noch werden. Band 2 schließt direkt an Band 1 an und ich hatte, wie so oft, mal wieder ein bisschen Bammel davor, mich nicht mehr richtig an den ersten Teil der Trilogie zu erinnern. Aber das war genauso unbegründet wie immer. Yvonne Merschmann greift viele Ereignisse aus Teil 1 erneut auf, um die vergesslichen Leser*innen wieder daran zu erinnern, was ihnen am Reihenauftakt gefallen hat. Einzig die Nebencharaktere konnte ich nicht vollends zuordnen. Aber da diese bekanntlich keine wichtigen Rollen spielen, habe ich sie sich selbst überlassen. Dafür habe ich mich an die Hauptcharaktere umso besser erinnert. Zu allererst natürlich an Lea, die immer noch nicht fassen kann, dass ihre beste Freundin nicht mehr da ist. Die weiterhin ziemlich impulsiv und kopflos handelt, auch wenn es dazu geht, die zu retten, die sie liebt. Ein so unglaublich sympathischer Wesenszug, auch wenn ich manchmal den Kopf schütteln muss vor lauter Unbedarftheit. Und natürlich auch Vicky, die mit ihrer Magie und dem Weg, die diese Magie für sie vorsieht, hadert. Auch sie mag ich total, obwohl ich nie verstehen werde, was sie an Slate findet. Den mag ich nämlich gar nicht. Schon im ersten Teil haben mich sein Handeln und seine Art nicht überzeugen können. Und ich gehe bei ihm automatisch vom schlechtesten aus. Wahrscheinlich ist er nicht der Teufel, für den ich ihn halte. Aber so ist das nun mal mit Sympathien. An Belfi und Lukas habe ich mich allerdings nicht ganz so gut erinnert, auch wenn sie jetzt schon ziemlich etabliert sind. Beide mag ich aber sehr und warten mit der einen oder anderen Überraschung auf den Leser. Und natürlich treffen wir auch andere alte Bekannte wieder, lernen mehr über die Magie in Encantador und über die Geschichte des Landes. Ich liebe das Setting immer noch so sehr, das Magiesystem und die Möglichkeiten, die es schafft. Doch nun zur Story! Das Cover und der Untertitel verraten, was in diesem zweiten Teil auf mich zukommt: Spiegelreisen. In der Zeit! Wie genial! Tja, nur leider habe ich die Rechnung ohne meinen Wohlfühlfaktor gemacht. Denn was passiert, wenn die Reise in die Vergangenheit die Zukunft so beeinflusst, dass mir die Gegenwart nicht mehr ganz so gut gefällt? Wenn sich liebgewonnene Charaktere auf einmal nicht mehr kennen? Und somit ein Dream-Team sprichwörtlich nur noch in meinen Träumen existiert? Ich habe gemerkt, dass man mich einfach nicht zu abrupt aus meiner gewohnten Umgebung nehmen darf, damit komm ich nicht klar Doch nach einer kleinen Eingewöhnungsphase wird klar, dass ich anpassungsfähiger bin als befürchtet. Und ich kann mich dann zumindest ein bisschen auf die alternative Geschichte einlassen. Und eigentlich ist es super interessant, alles aus neuen Blickwinkeln präsentiert zu bekommen. Also alles halb so schlimm! Ich warte jetzt auf alle Fälle mit Spannung auf die Fortsetzung, die voraussichtlich im Herbst erscheinen soll. Bestimmt habe ich mich bis dahin auch vollends daran gewöhnt, dass jetzt alles anders ist. 4,5 Sterne.

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