MORO Flucht im 24. Jahrhundert
Band 2

MORO Flucht im 24. Jahrhundert

Zweiter Teil der Moro-Reihe, unabhängig lesbar

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MORO Flucht im 24. Jahrhundert

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Beschreibung

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

14.07.2021

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Tredition

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Erscheinungsdatum

14.07.2021

Verlag

Tredition

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

3536 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783347360280

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Maxi Magga hat mit dem Thema Sklavenhandel eine fiktive(?) unfassbare Geschichte im 25. Jahrhundert erschaffen, die so unglaublich, so pervers ist

Bewertung aus Salzhemmendorf am 06.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ALLE BÄNDE SI D UNABHÄNIG VON EINANDER LESBAR Der Abgerichtete" von Maxi Magga hat mir so wahnsinnig gut gefallen.        Nach nur wenigen Seiten war ich dann auch schon wieder in den Bann dieser fulminanten Geschichte gezogen und befand mich an Moros Seite.       Auch im 2. Band setzt Moro alles daran zu seiner Familie zurück zu kehren. Als entlaufener und gekennzeichneter Sklave ist es für ihn gefährlich sich öffentlich zu zeigen.        Ob Moro es schafft zu seiner Familie zu kommen und wenn ja, zu welchem Preis? Oder meint Moros Schicksal es nicht gut mit ihm und er muss wieder unmenschlich in der Sklaverei leiden?       Es scheint als ob Maxi Magga die Angel auswirft, man nicht anders kann als anzubeißen und dann kann man einfach nicht mehr weg, man bleibt dran bis zum Ende der Geschichte.           Diese zeichnet sich durch den flüssigen Schreibstil, der Unterteilung in sinnvolle Kapitel und wieder mit den größeren Zeilenabstand aus.       Maxi Maggas  geschriebenen Worte sorgen mit ihrer großen Wucht dafür, dass die Geschichte, ja jedes einzelne Setting lange im Kopf bleibt.      Das Bildkino läuft unaufhörlich mit und hinterlässt Gedanken an vergangene, gegenwärtige und zukünftige Sklaverei.      Erzählt wird aus Moros Sicht und es entsteht beim Lesen ein auf und ab der Gefühle:  Hoffnung und Mitleid, Wut und Freude lösen sich ab.       Ohne großes  Schnick-Schnack, mit passenden Charakteren, spannungsgeladen von der ersten bis letzten Seite und  immer mit einer emotionalen Intensivität  nimmt uns Maxi Magga mit in dieses grausame Leben ohne Kastenzugehörigkeit  mit in eine (noch) fiktive Zukunft.       Der bildhafte beeindruckende Erzählstil der Autorin,  der die Geschichte des Protagonisten Moro erlebbar macht,  der es möglich macht, sich in die Einstellungen von  Moro einzufühlen, hat mich wieder voll überzeugt.       Schuld, Gnade, Menschlichkeit. Manchmal vermischen sich die Grenzen und auch der 2. Band von Moros Schicksal zeigt die Nuancen zwischen schwarz und weiß, gut und schlecht, zwischen Mitfühlen und Abgründen.     Überzeugend und intensiv, 400 Seiten reinstes Lesevergnügen. 100%ige Lesermpfehlung bei voller Punktzahl

Maxi Magga hat mit dem Thema Sklavenhandel eine fiktive(?) unfassbare Geschichte im 25. Jahrhundert erschaffen, die so unglaublich, so pervers ist

Bewertung aus Salzhemmendorf am 06.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ALLE BÄNDE SI D UNABHÄNIG VON EINANDER LESBAR Der Abgerichtete" von Maxi Magga hat mir so wahnsinnig gut gefallen.        Nach nur wenigen Seiten war ich dann auch schon wieder in den Bann dieser fulminanten Geschichte gezogen und befand mich an Moros Seite.       Auch im 2. Band setzt Moro alles daran zu seiner Familie zurück zu kehren. Als entlaufener und gekennzeichneter Sklave ist es für ihn gefährlich sich öffentlich zu zeigen.        Ob Moro es schafft zu seiner Familie zu kommen und wenn ja, zu welchem Preis? Oder meint Moros Schicksal es nicht gut mit ihm und er muss wieder unmenschlich in der Sklaverei leiden?       Es scheint als ob Maxi Magga die Angel auswirft, man nicht anders kann als anzubeißen und dann kann man einfach nicht mehr weg, man bleibt dran bis zum Ende der Geschichte.           Diese zeichnet sich durch den flüssigen Schreibstil, der Unterteilung in sinnvolle Kapitel und wieder mit den größeren Zeilenabstand aus.       Maxi Maggas  geschriebenen Worte sorgen mit ihrer großen Wucht dafür, dass die Geschichte, ja jedes einzelne Setting lange im Kopf bleibt.      Das Bildkino läuft unaufhörlich mit und hinterlässt Gedanken an vergangene, gegenwärtige und zukünftige Sklaverei.      Erzählt wird aus Moros Sicht und es entsteht beim Lesen ein auf und ab der Gefühle:  Hoffnung und Mitleid, Wut und Freude lösen sich ab.       Ohne großes  Schnick-Schnack, mit passenden Charakteren, spannungsgeladen von der ersten bis letzten Seite und  immer mit einer emotionalen Intensivität  nimmt uns Maxi Magga mit in dieses grausame Leben ohne Kastenzugehörigkeit  mit in eine (noch) fiktive Zukunft.       Der bildhafte beeindruckende Erzählstil der Autorin,  der die Geschichte des Protagonisten Moro erlebbar macht,  der es möglich macht, sich in die Einstellungen von  Moro einzufühlen, hat mich wieder voll überzeugt.       Schuld, Gnade, Menschlichkeit. Manchmal vermischen sich die Grenzen und auch der 2. Band von Moros Schicksal zeigt die Nuancen zwischen schwarz und weiß, gut und schlecht, zwischen Mitfühlen und Abgründen.     Überzeugend und intensiv, 400 Seiten reinstes Lesevergnügen. 100%ige Lesermpfehlung bei voller Punktzahl

Auf der suchen nach seiner Familie

Bewertung am 21.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach seiner Flucht findet Moro, der keiner Kaste als Sklave angehört, bei dem Ehepaar Amelie und Vedhes, die der C-Kaste angehören, Zuflucht. Mithilfe des Kastenabzeichens ihres toten Sohnes geht Moro auf die Suche nach seiner Familie. Immer wieder keimte die Hoffnung auf, schafft er es dieses Mal seine Familie zu finden?   Das zweite Buch der Autorin Maxi Magga hat mich wie das erste gleich in seinen Bann gezogen. Die Geschichte um Moro ist wieder mitreißend geschrieben. Das Cover passt ausgezeichnet zum Inhalt der Geschichte. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind detailliert beschrieben und man kann sich in sie hineinversetzen. Beim Lesen hatte man die einzelnen Szenen durch die Augen von Moro miterlebt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mit Spannungsaufbau bis zum Schluss. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Auf der suchen nach seiner Familie

Bewertung am 21.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach seiner Flucht findet Moro, der keiner Kaste als Sklave angehört, bei dem Ehepaar Amelie und Vedhes, die der C-Kaste angehören, Zuflucht. Mithilfe des Kastenabzeichens ihres toten Sohnes geht Moro auf die Suche nach seiner Familie. Immer wieder keimte die Hoffnung auf, schafft er es dieses Mal seine Familie zu finden?   Das zweite Buch der Autorin Maxi Magga hat mich wie das erste gleich in seinen Bann gezogen. Die Geschichte um Moro ist wieder mitreißend geschrieben. Das Cover passt ausgezeichnet zum Inhalt der Geschichte. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind detailliert beschrieben und man kann sich in sie hineinversetzen. Beim Lesen hatte man die einzelnen Szenen durch die Augen von Moro miterlebt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mit Spannungsaufbau bis zum Schluss. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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