Eine Modestudentin auf dem Bauernhof – da ist (Liebes-)Chaos vorprogrammiert!Der humorvolle Wohlfühl-Liebesroman von Susanna KessDie 22-jährige Modestudentin Stella bricht ihr Studium in Köln Hals über Kopf ab, als die Affäre mit ihrem Professor bekannt wird. Da kommt es ihr gerade recht, dass sie von ihrer Großtante einen Hof in einem Provinzkaff in der Eifel geerbt hat. Doch das Bewirtschaften eines Bauernhofs ist gar nicht so einfach, da helfen weder die selbstdesignten Gummistiefel noch die Notizen ihrer Großtante. Auch der wortkarge Lukas, der Landwirt vom Nachbarhof, ist Stella keine große Hilfe – mag er noch so attraktiv sein. Einzig der charmante Christian heißt sie in der verschworenen Dorfgemeinde willkommen. Doch Stella hat von Männern eigentlich die Nase voll. Und das Erbe wird sie sowieso ausschlagen und sich so schnell wie möglich wieder aus dem Staub machen … oder?Erste Leserstimmen„so einen herrlich romantischen Roman bräuchte man viel öfter“„ich habe mich sofort in diese Geschichte verliebt und sie fast in einem Zug durchgelesen“„die Figuren schließt man mit ihrem ganz speziellen Charme direkt ins Herz“„bei dem lockeren Schreibstil taucht man sofort in das Buch ein, ist verzaubert und gefesselt.“„eine mehr als gelungene Mischung aus Drama, Humor und Liebe“
Die junge, lebenslustige Modestudentin Stella bricht ihr Studium ab nachdem die Affäre mit ihrem verheirateten Professor öffentlich wird und tritt eine unerwartete Erbschaft an…einen Bauernhof inklusive Tiere in der Vulkaneifel. Diese Erbschaft kommt ihr gerade recht, um ihr Leben neu zu ordnen. Stella nimmt sich vor ohne Vorkenntnisse nur mit den Kladden ihrer Großtante ausgestattet den Bauernhof zu bewirtschaften. Dabei begegnet sie schnell dem missmutigen Lukas und dem Sunnyboy Christan.
Beim Lesen wechselt man zwischen Mitleid mit Stella, Bewunderung, dass sie sich auf das Abenteuer Bauernhof mit all seinen Mühen einlässt, aber auch Ärger über ihre Naivität. Ganz warm wird man mit der Figur „Stella“ nicht, da sie sich vor allem Lukas gegenüber sehr ungerecht verhält. Dieser will ihr helfen und zeigen, wie ein Bauernhof zu führen ist. Stella glaubt jedoch seine Hilfe nicht zu brauchen, wobei sie völlig überfordert ist.
Der Roman hat mir zu Ende hin leider immer weniger gefallen, da er etwas unrealistisch wurde. Die Ereignisse haben sich zu Ende hin geradezu überschlagen. Weniger wäre hier mehr gewesen.
Ich habe mir beim Lesen die ganze Zeit erwartet, dass Stella aus ihrer Nähliebe, die häufig erwähnt wird, etwas machen wird und so den Bauernhof rettet und ein neues Leben beginnt. Leider ist dieser Plotttwist nicht gekommen.
Trotz allem liest sich der Roman leicht und ist perfekt zum Abschalten und Abtauchen aus dem eigenen Alltag. Wie es sich für einen richtigen Liebesroman gehört, darf natürlich auch das erwartete Happyend nicht fehlen. Das dieses vorhersehbar ist, stört keineswegs, sondern befriedigt die Erwartungen, die man als Leser an das Buch recht früh stellt.
Stella, die Protagonistin, tritt ihr Erbe, einen kleinen Bauernhof in der Eifel etwas unwillig an. Trotzdem ist es für sie eine Chance ihrem bisherigen Leben in Köln zu entfliehen das sich sehr unangenehm entwickelte, nachdem ihre Affäre mit ihrem Professor bekannt wurde. Sie erhofft sich ein friedliches neues Leben ohne den Shitstorm, der über sie hereinbrach. Allerdings gestaltet sich die Arbeit auf dem Hof anfangs anspruchsvoller als von der Grossstädterin erwartet. Hilfe, wenn auch mürrische, erhält sie von ihrem Nachbarn Lukas der eigentlich sich als Hoferben sah und deshalb nicht sehr gut auf Stella zu sprechen ist. Dazu gesellt sich Christian, der Surfer-Boy der versucht Stella vom Verkauf des Hofes zu überzeugen. Nachdem sich das zerschlägt, zeigt er sein wahres Gesicht und will Stella mit rüden Mitteln versuchen zum Verkauf zu nötigen. Aber irgendwann wird alles gut, auch mit Hilfe von Ida, Ex-Mitbewohnerin und bester Freundin von Stella. Stella findet ihre Liebe und arrangiert sich bestens mit dem Leben in dem kleinen Dorf.
Mich hat das Buch herrlich unterhalten. Stella und Ida finde ich unglaublich sympathisch und habe mitgefühlt bei Stellas anfänglichen Startschwierigkeiten beim Kühe melken. Dass das Buch so aufregend und spannend wurde hatte ich gar nicht erwartet. So kam das Ende fast zu schnell, im positiven Sinn. Ich könnte mir eine Fortsetzung vorstellen, vielleicht mit Ida als Protagonistin, die ebenfalls in das kleine Dörfchen zieht? Von mir eine klare Leseempfehlung!
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