St. Pauli Porträts 1981 - 1988

St. Pauli Porträts 1981 - 1988

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

03.10.2021

Verlag

Eigenverlag Reinbek

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

7197 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783754613597

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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03.10.2021

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Deutsch

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Endlich! St. Pauli-Klassiker als E-Book.

Bewertung am 04.01.2023

Bewertungsnummer: 1853845

Bewertet: eBook (ePUB)

Mein kleines St. Pauli-Taschenbuch habe ich geliebt. Es lag eine lange Zeit bei mir am Bett. Immer wieder las ich darin diese kleinen skurrilen Geschichten von allen möglichen und unmöglichen Leuten rund um den Kiez. Doch irgendwann war es völlig zerfleddert. Schlecht gebunden. Die Schrift war ohnehin mikroskopisch klein und viele Fotos nur briefmarkengroß. Jetzt habe ich diesen verloren geglaubten Schatz als E-Book unter einem neuen Titel entdeckt, nachdem ich vergeblich versucht hatte, die Erstauflage antiquarisch aufzuspüren: „Jörg Otto Meier, St. Pauli Porträts, 1981-1988” steht nun auf dem Cover. Der Autor hat wohl seinen damals verborgenen zweiten Vornamen „Otto” wieder hervorgeholt, warum auch immer. Eigentlich mag ich keine E-Books. Zu unsinnlich. Sitze schon genug am Schirm. Aber als ich bei Amazon mal einen „Blick ins Buch” warf, wurden mir schnell die Vorteile im Vergleich zur Taschenbuchausgabe bewusst: 1. Schrifttyp und -größe sind einstellbar. 2. Die Fotos leuchten brillant und lassen sich per Zoom vergrößern, bevor sie irgendwann natürlich pixelig werden. Ein Reader kann übrigens den angenehm leichten Warmton der Schwarz-weiß-Fotografien nicht darstellen. Das vermögen nur Smartphone, Tablet und PC. Dass der Autor von den 144 Porträts nur etwa 100 in das selbst editierte E-Book übernommen hat, empfinde ich nicht als Mangel, da offenbar keine meiner Lieblingsgeschichten fehlt. Anscheinend wurden die uninteressanten aussortiert. Ich hatte die Geschichten lange Jahre nicht mehr gelesen. Sie vermitteln im Zusammenklang mit den eindringlichen Porträts nach wie vor etwas Tröstliches, Aufbauendes trotz oder gerade wegen ihrer teilweise leicht melancholischen Anklänge. Unvorstellbar, dass sich die Menschen heute so unverblümt äußern würden. Ein „Shitstorm” bräche über sie herein. Besonders berührt hat mich Tante Lieschen, die drollig-pummelige Toilettenfrau an der Budapester Straße, die von ihren Männern immer wieder betrogen und enttäuscht wurde, aber ihren frechen Witz nie verlor („Ich bin dann ja wie so’n lütter Kobold!”) und gegen Ende des Krieges todesmutig Juden versteckte, bis der Nazi-Albtraum endlich vorbei war. Respekt vor diesem Schicksal und dieser starken Frau! Respekt vor so vielen in diesem Buch! Ich kann seine Lektüre nur empfehlen! Sie macht Mut! Lebensmut!
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Endlich! St. Pauli-Klassiker als E-Book.

Bewertung am 04.01.2023
Bewertungsnummer: 1853845
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Mein kleines St. Pauli-Taschenbuch habe ich geliebt. Es lag eine lange Zeit bei mir am Bett. Immer wieder las ich darin diese kleinen skurrilen Geschichten von allen möglichen und unmöglichen Leuten rund um den Kiez. Doch irgendwann war es völlig zerfleddert. Schlecht gebunden. Die Schrift war ohnehin mikroskopisch klein und viele Fotos nur briefmarkengroß. Jetzt habe ich diesen verloren geglaubten Schatz als E-Book unter einem neuen Titel entdeckt, nachdem ich vergeblich versucht hatte, die Erstauflage antiquarisch aufzuspüren: „Jörg Otto Meier, St. Pauli Porträts, 1981-1988” steht nun auf dem Cover. Der Autor hat wohl seinen damals verborgenen zweiten Vornamen „Otto” wieder hervorgeholt, warum auch immer. Eigentlich mag ich keine E-Books. Zu unsinnlich. Sitze schon genug am Schirm. Aber als ich bei Amazon mal einen „Blick ins Buch” warf, wurden mir schnell die Vorteile im Vergleich zur Taschenbuchausgabe bewusst: 1. Schrifttyp und -größe sind einstellbar. 2. Die Fotos leuchten brillant und lassen sich per Zoom vergrößern, bevor sie irgendwann natürlich pixelig werden. Ein Reader kann übrigens den angenehm leichten Warmton der Schwarz-weiß-Fotografien nicht darstellen. Das vermögen nur Smartphone, Tablet und PC. Dass der Autor von den 144 Porträts nur etwa 100 in das selbst editierte E-Book übernommen hat, empfinde ich nicht als Mangel, da offenbar keine meiner Lieblingsgeschichten fehlt. Anscheinend wurden die uninteressanten aussortiert. Ich hatte die Geschichten lange Jahre nicht mehr gelesen. Sie vermitteln im Zusammenklang mit den eindringlichen Porträts nach wie vor etwas Tröstliches, Aufbauendes trotz oder gerade wegen ihrer teilweise leicht melancholischen Anklänge. Unvorstellbar, dass sich die Menschen heute so unverblümt äußern würden. Ein „Shitstorm” bräche über sie herein. Besonders berührt hat mich Tante Lieschen, die drollig-pummelige Toilettenfrau an der Budapester Straße, die von ihren Männern immer wieder betrogen und enttäuscht wurde, aber ihren frechen Witz nie verlor („Ich bin dann ja wie so’n lütter Kobold!”) und gegen Ende des Krieges todesmutig Juden versteckte, bis der Nazi-Albtraum endlich vorbei war. Respekt vor diesem Schicksal und dieser starken Frau! Respekt vor so vielen in diesem Buch! Ich kann seine Lektüre nur empfehlen! Sie macht Mut! Lebensmut!

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St. Pauli Porträts 1981 - 1988

von Jörg Otto Meier

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