Commissario Leone und die Tränen der Madonna

Commissario Leone und die Tränen der Madonna

Ein Rom-Krimi | Packender Italien-Krimi mit viel Dolce Vita

Buch (Taschenbuch)

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Commissario Leone und die Tränen der Madonna

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

18,3/12,3/3 cm

Beschreibung

Rezension

»Meinetwegen dürfen diese Römer gern in Serie gehen!« booklookerforum.de 20220603

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

18,3/12,3/3 cm

Gewicht

290 g

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-50576-5

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Italien Krimi

J. Kaiser am 18.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch in der ewigen Stadt gibt es das Übel. Commissario Enzo Leone wird zu einer Kirche gerufen. Weil die Madonnenstatue Blut weint. Für ihn sollte dies nicht das einzige Blut bleiben. Man findet den jungen und begabten Kunststudenten Ugo Santis tot in seinem Zimmer. Für Enzo Leone ist hier schnell klar, dass das kein Selbstmord ist. Der Leser und dem Commissario ist auch klar, dass es ein Serienmörder sein muss. Mit diesem Buch hat die Autorin einen Hit von null auf hundert gelandet. Die passieren Morde immer nach dem gleichen Ritual alles junge begabte Leute. Zu lesen, wie sie getötet werden, ist sehr brutal. Bei den Ermittlungen führt die Spur zu einer Samenbank. Kann das Team um Commissario Enzo Leone diese Mordserie schnell stoppen? Er verliebt sich zu allem Übel noch in die Schwester eines der Mordopfer. Das-Lesen dieses Krimis ist ein Highlight und die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch. Sehr empfehlenswerter Krimi.

Italien Krimi

J. Kaiser am 18.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch in der ewigen Stadt gibt es das Übel. Commissario Enzo Leone wird zu einer Kirche gerufen. Weil die Madonnenstatue Blut weint. Für ihn sollte dies nicht das einzige Blut bleiben. Man findet den jungen und begabten Kunststudenten Ugo Santis tot in seinem Zimmer. Für Enzo Leone ist hier schnell klar, dass das kein Selbstmord ist. Der Leser und dem Commissario ist auch klar, dass es ein Serienmörder sein muss. Mit diesem Buch hat die Autorin einen Hit von null auf hundert gelandet. Die passieren Morde immer nach dem gleichen Ritual alles junge begabte Leute. Zu lesen, wie sie getötet werden, ist sehr brutal. Bei den Ermittlungen führt die Spur zu einer Samenbank. Kann das Team um Commissario Enzo Leone diese Mordserie schnell stoppen? Er verliebt sich zu allem Übel noch in die Schwester eines der Mordopfer. Das-Lesen dieses Krimis ist ein Highlight und die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch. Sehr empfehlenswerter Krimi.

Römische Mordermittlungen

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 29.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurz hintereinander werden in Rom junge Menschen ermordet. Die Polizei unter Leitung von Commissario Enzo Leone sucht verzweifelt nach einer Gemeinsamkeit der Opfer und nach einem Motiv. Besonders drängend wird die Suche, als Rosa, die Schwester eines der Opfer, ins Visier des Mörders gerät, denn Leone beginnt, Gefühle für sie zu empfinden. Der Krimi hat mich schnell gefangen genommen. Die Morde geschehen kurz hintereinander. Die Opfer scheinen zufällig ausgewählt. Als Leone bei den Opfern eine besondere Kunstbegabung feststellt, konzentriert sich die Suche nach dem Mörder auf das Umfeld der Kunsthochschule. Durch Zufall ergibt sich der entscheidende Hinweis auf das Motiv und löst damit einen Wettlauf gegen die Zeit aus. Leone weiß nun, dass der Täter noch einige Opfer auf seiner Liste hat. Leone hat mir gut gefallen. Er ist für mich der Prototyp eines Italieners, bis hin zu seiner Fürsorge für seine Eltern. Ich fand das nicht störend, sondern sehr angenehm. Rosa hingegen, für die Leone Gefühle entwickelt, war mir zu farblos. Ihr fehlte in meinen Augen das Temperament und ich fand sie eher langweilig. Unbedingt erwähnen muss ich Leones Assistenten Vanni Amidei, der mit seiner rotznäsigen Art, die bedrückte Atmosphäre aufgehellt hat. Abgesehen vom packenden und gelegentlich verstörenden Tatgeschehen - die Autorin lässt den Leser die Morde miterleben - liegt für mich der Reiz des Krimis in der lebendigen Darstellung der Ermittlungsarbeit gepaart mit dem römischen Lebensgefühl. Dadurch kam trotz der dramatischen Ereignisse auch ein wenig Urlaubsgefühl auf.

Römische Mordermittlungen

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 29.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurz hintereinander werden in Rom junge Menschen ermordet. Die Polizei unter Leitung von Commissario Enzo Leone sucht verzweifelt nach einer Gemeinsamkeit der Opfer und nach einem Motiv. Besonders drängend wird die Suche, als Rosa, die Schwester eines der Opfer, ins Visier des Mörders gerät, denn Leone beginnt, Gefühle für sie zu empfinden. Der Krimi hat mich schnell gefangen genommen. Die Morde geschehen kurz hintereinander. Die Opfer scheinen zufällig ausgewählt. Als Leone bei den Opfern eine besondere Kunstbegabung feststellt, konzentriert sich die Suche nach dem Mörder auf das Umfeld der Kunsthochschule. Durch Zufall ergibt sich der entscheidende Hinweis auf das Motiv und löst damit einen Wettlauf gegen die Zeit aus. Leone weiß nun, dass der Täter noch einige Opfer auf seiner Liste hat. Leone hat mir gut gefallen. Er ist für mich der Prototyp eines Italieners, bis hin zu seiner Fürsorge für seine Eltern. Ich fand das nicht störend, sondern sehr angenehm. Rosa hingegen, für die Leone Gefühle entwickelt, war mir zu farblos. Ihr fehlte in meinen Augen das Temperament und ich fand sie eher langweilig. Unbedingt erwähnen muss ich Leones Assistenten Vanni Amidei, der mit seiner rotznäsigen Art, die bedrückte Atmosphäre aufgehellt hat. Abgesehen vom packenden und gelegentlich verstörenden Tatgeschehen - die Autorin lässt den Leser die Morde miterleben - liegt für mich der Reiz des Krimis in der lebendigen Darstellung der Ermittlungsarbeit gepaart mit dem römischen Lebensgefühl. Dadurch kam trotz der dramatischen Ereignisse auch ein wenig Urlaubsgefühl auf.

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Kaike Lösche

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannender Rom-Krimi im Stile Andrea Camillieris: intelligente Unterhaltung mit viel Lokalkolorit und einem sympathischen Ermittler. Gerne mehr davon.
4/5

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