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Erste Bewertung verfassenAndrea Martin erzählt ihm die Geschichte von Yelena und Sascha. Er, Schlosser im Zahnradwerk, sie, dort Zwangsarbeiterin. Ineinander verliebt planen sie die Flucht. Doch dann, die Faschisten lösen aus Angst vor den Alliierten das Lager auf und treiben die Häftlinge auf den Todesmarsch. Erbarmungslos wird erschossen, wer nicht mehr weiterkann. Sascha begleitet den Marsch der Zwangsarbeiter, auf eine Gelegenheit hoffend, mit Yelena Kontakt aufzunehmen. Nahe Sonneberg entscheidet sich beider Schicksal.
Reiner Kotulla, geboren 1941 in Berlin (später DDR), war 25 Jahre als Lehrer tätig, bevor er 2006 begann, Romane zu schreiben. Er trennt sein Schreiben nicht von seiner politischen Arbeit, die für ihn so zur Ideengeberin wird. Ist sein erster Roman, „Morina“, noch Schulzeitaufarbeitung, wendet er sich jetzt auch anderen Themen zu. Seine Romane bieten linke Gesellschaftskritik – neben Unterhaltung, Fiktion, Spannung, Lokalkolorit und Erotik.
Taschenbuch
1 - 99 Jahr(e)
20.11.2021
112
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