Die Liebenden von Bloomsbury – Vita und der Garten der Liebe
Band 3

Die Liebenden von Bloomsbury – Vita und der Garten der Liebe

Roman

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Die Liebenden von Bloomsbury – Vita und der Garten der Liebe

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.06.2023

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

445

Maße (L/B/H)

20,5/13,4/3,8 cm

Beschreibung

Rezension

»Der dritte Band hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Die Handlung ist mitreißend und voller emotionaler Intensität, die auch durch die Briefkorrespondenz verstärkt wird.[...]Einen besseren Abschluss dieser Reihe hätte ich mir nicht wünschen können.« birdies_buecherwelt 20230627

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.06.2023

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

445

Maße (L/B/H)

20,5/13,4/3,8 cm

Gewicht

453 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3906-2

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Virginia und die Liebe

Bewertung am 18.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch ist der dritte Teil der Bloomsbury-Reihe. In diesem Band geht es um die adelige Vita Sackville-West und um die Schriftstellerin Virginia Woolf. Es handelt sich um das Kennenlernen und die Beziehung der beiden Frauen. Das Liebesleben von Vita war zu dieser damaligen Zeit absolut skandalös. Im Jahre 1922 hat Virginia Erfolge mit ihre Werken doch ihre Gesundheit ist angeschlagen und ihr Mann achtet deswegen sehr auf sie. Zu dieser Zeit hat eine andere Schriftstellerin nämlich die adelige Vita Sackville-West Erfolge in der Literatur. Beide Frauen sind zu anfangs gegenüber sehr mißtrauisch. Denn sie haben beide Vorurteile ihrer beider Werke. Doch bei einem arrangierten Kennenlernen fühlen sich beide voneinander sehr angezogen. Ab nun erfolgt reger Schriftverkehr zwischen den beiden Frauen und daraus folgt eine wirkliche Freundschaft und es folgt auch eine Liebesbeziehung zwischen den Beiden. Virginia lebt durch diese Beziehung auf und fühlt sich befreit und ihre Gesundheit verbessert sich und sie schreibt auch endlich wieder mehr. Nun fühlt sie sich als eine richtige Frau und das bemerkt auch ihr Mann, Leonard. Vita hingegen ist geschädigt durch ihre Kindheit und ihre Mutter, immer auf der Suche nach mehr. Und deshalb hat sie auch immer viele Liebesbeziehungen . Auch wenn Virginia ihr sehr nahe steht, hat sie jedoch weitere Liebesbeziehungen zu anderen Fragen. Virginia ist eifersüchtig und so kommt es vermehrt zu Streitereien. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Die Autorin hat einen wunderschönen Schreibstil und daher lässt sich das Buch sehr gut lesen. Man merkt auch das hierzu dieser Trilogie sehr viel Recherche betrieben hat. Ich hatte die beiden vorigen Bände nicht gelesen, aber ich war trotzdem sehr schnell in der Geschichte. Von Virginia wusste ich nicht sehr viel und habe sie jetzt doch viel näher kennenlernen dürfen. Auch wenn manches Fiktion war, habe ich diese beiden Persönlichkeiten und ihr Leben besser kennengelernt. Ich werde mir aber auch die beiden vorigen Bände zulegen da mir das Buch und die Wortwahl der Autorin sehr gut gefällt. Es ist ein interessantes und wahnsinnig gut geschriebenes Buch. Daher von mir fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

Virginia und die Liebe

Bewertung am 18.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch ist der dritte Teil der Bloomsbury-Reihe. In diesem Band geht es um die adelige Vita Sackville-West und um die Schriftstellerin Virginia Woolf. Es handelt sich um das Kennenlernen und die Beziehung der beiden Frauen. Das Liebesleben von Vita war zu dieser damaligen Zeit absolut skandalös. Im Jahre 1922 hat Virginia Erfolge mit ihre Werken doch ihre Gesundheit ist angeschlagen und ihr Mann achtet deswegen sehr auf sie. Zu dieser Zeit hat eine andere Schriftstellerin nämlich die adelige Vita Sackville-West Erfolge in der Literatur. Beide Frauen sind zu anfangs gegenüber sehr mißtrauisch. Denn sie haben beide Vorurteile ihrer beider Werke. Doch bei einem arrangierten Kennenlernen fühlen sich beide voneinander sehr angezogen. Ab nun erfolgt reger Schriftverkehr zwischen den beiden Frauen und daraus folgt eine wirkliche Freundschaft und es folgt auch eine Liebesbeziehung zwischen den Beiden. Virginia lebt durch diese Beziehung auf und fühlt sich befreit und ihre Gesundheit verbessert sich und sie schreibt auch endlich wieder mehr. Nun fühlt sie sich als eine richtige Frau und das bemerkt auch ihr Mann, Leonard. Vita hingegen ist geschädigt durch ihre Kindheit und ihre Mutter, immer auf der Suche nach mehr. Und deshalb hat sie auch immer viele Liebesbeziehungen . Auch wenn Virginia ihr sehr nahe steht, hat sie jedoch weitere Liebesbeziehungen zu anderen Fragen. Virginia ist eifersüchtig und so kommt es vermehrt zu Streitereien. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Die Autorin hat einen wunderschönen Schreibstil und daher lässt sich das Buch sehr gut lesen. Man merkt auch das hierzu dieser Trilogie sehr viel Recherche betrieben hat. Ich hatte die beiden vorigen Bände nicht gelesen, aber ich war trotzdem sehr schnell in der Geschichte. Von Virginia wusste ich nicht sehr viel und habe sie jetzt doch viel näher kennenlernen dürfen. Auch wenn manches Fiktion war, habe ich diese beiden Persönlichkeiten und ihr Leben besser kennengelernt. Ich werde mir aber auch die beiden vorigen Bände zulegen da mir das Buch und die Wortwahl der Autorin sehr gut gefällt. Es ist ein interessantes und wahnsinnig gut geschriebenes Buch. Daher von mir fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

Gelungener Abschluss der Bloomsbury Reihe

Miriam aus Bochum am 03.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Virgina und Leonardo Woolf feiern mit ihrem Verlag, der Hogarth Press, erste Erfolge und auch Virginia kann mit ihren Büchern erste Erfolge für sich verbuchen. Dann lernt sie Vita Sackville-West kennen, die für ihr skandalöses Liebesleben bekannt ist. Sie lernen sich beide kennen und es entsteht eine zarte Liebe zwischen ihnen. Virginia erlangt immer mehr an Leichtigkeit, was sie schließlich zu ihrem Werk "Orlando" inspiriert. Einen besseren Abschluss für diese Reihe hätte man sich nicht wünschen können. Man lernt wieder die Protagonisten tiefsinnig kennen und bekommt einen guten Überblick darüber, wie die historischen Personen gelebt haben können. Der Schreibstil ist anspruchsvoll und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, was keinesfalls als negative Kritik von mir gemeint ist. Ich kann das Buch definitiv weiterempfehlen.

Gelungener Abschluss der Bloomsbury Reihe

Miriam aus Bochum am 03.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Virgina und Leonardo Woolf feiern mit ihrem Verlag, der Hogarth Press, erste Erfolge und auch Virginia kann mit ihren Büchern erste Erfolge für sich verbuchen. Dann lernt sie Vita Sackville-West kennen, die für ihr skandalöses Liebesleben bekannt ist. Sie lernen sich beide kennen und es entsteht eine zarte Liebe zwischen ihnen. Virginia erlangt immer mehr an Leichtigkeit, was sie schließlich zu ihrem Werk "Orlando" inspiriert. Einen besseren Abschluss für diese Reihe hätte man sich nicht wünschen können. Man lernt wieder die Protagonisten tiefsinnig kennen und bekommt einen guten Überblick darüber, wie die historischen Personen gelebt haben können. Der Schreibstil ist anspruchsvoll und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, was keinesfalls als negative Kritik von mir gemeint ist. Ich kann das Buch definitiv weiterempfehlen.

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Monika Fuchs

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5/5

Ich hätte sie alle so gerne kennengelernt!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nun ist die Trilogie um die „Bloomsberries“ komplett, und ich bin insofern ganz traurig, dass ich mich von ihnen verabschieden muss, denn ich habe so gerne an ihrem Leben teilgenommen. Besonders Vanessa Bell und Vita Sackville-West sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber die Autorin Stefanie H. Martin hat es uns als Leser:innen auch wirklich leicht gemacht, uns mit ihnen anzufreunden. Die Autorin entführt uns in den drei Bänden in die Zeit von 1903 bis 1928. In dem 1. Band „Virginia und die neue Zeit“ lernen wir erst einmal die Geschwister Stephen und ihre Freunden, die später als die Bloomsbury Group in die Geschichte eingegangen sind, kennen. Die eigentliche Hauptrolle spielt allerdings die jungen Virginia Woolf, die eine geborene Stephen ist. Im 2. Band geht es dann hauptsächlich um ihre Schwester Vanessa Bell. Wir folgen ihrem Leben und ihren Lieben und lernen viel zum Thema Kunst in den Jahren von 1910 bis zum Ende des 1. Weltkriegs kennen. Und in dem nun vorliegenden 3. Band „Vita und der Garten der Liebe“ geht es wieder – diesmal fast ausschließlich - um Virginia Woolf. Er spielt in der Zeit von 1918 bis 1928. Dies ist die Zeit, in der Virginia Woolf die 10 Jahre jüngere Vita Sackville-West kennen- und lieben lernte. Und dies ist auch die Zeit, in der sie ihre bekanntesten Werke („Mrs. Dalloway“, „Zum Leuchtturm“, „Orlando“ und „Ein Zimmer für sich allein“) geschrieben hat. Wie auch die beiden vorherigen Bände hat Stefanie H. Martin es wieder geschafft, dass ich mit den Hauptpersonen gelebt, geliebt und gelitten habe. Was muss Virginia Woolf für eine faszinierende Frau gewesen sein. So klug! Aber mir hätte sie sicherlich Angst eingeflößt. Bei ihr hätte ich mich minderwertig und dumm gefühlt. Und deswegen habe ich wohl immer noch Angst davor, ihre Bücher zu lesen. Ich habe einige angefangen, aber nur eins zu Ende gelesen. Und das auch nur, weil ich es für ein Referat lesen musste. So richtig verstanden hatte ich es zu dem Zeitpunkt nicht. In gewisser Weise ist es Vita Sackville-West wahrscheinlich ähnlich ergangen. Und doch ist sie ihren Weg als Autorin weitergegangen, auch wenn sie wusste, dass ihre große Liebe Virginia ihre Bücher verabscheute, weil sie Vita weitaus mehr zugetraut hatte. Virginia Woolf und Vita Sackville-West sind zwei ganz unterschiedliche und faszinierende Frauen, die sich in einer interessanten Epoche kennengelernt haben. Beide hatten ihr Päckchen zu tragen und sind doch komplett unterschiedlich mit ihren Familiengeschichten und den daraus resultierenden psychischen Verletzungen umgegangen. Es ist eine der ganz großen Liebesgeschichten in der Literatur. Und auch, wenn Virginias Neffe Quentin Bell und Vita Sackville-Wests Sohn Nigel Nicolson die Geschichte, die sich zwischen den beiden Frauen abgespielt haben mag, als platonisch bezeichnen, so scheint es doch so zu sein, dass sie ein Liebepaar waren, wenn auch vielleicht nur für eine kurze Zeitspanne. Sie blieben aber bis zu Virginias Freitod immer enge Freundinnen. Und vielleicht hat diese Seite der Liebe Virginia Woolf beflügelt, so dass sie ihre großen Romane schreiben konnte. Ich habe auch nach diesem letzten Band wieder ein paar Bücher gekauft, weil ich dieses Thema noch nicht loslassen mag. Allerdings wird mich mein Alltag als Buchhändlerin wahrscheinlich daran hindern, dass ich die neu angeschafften Bücher – zwei Romane von Virginia Woolf – in absehbarer Zeit lesen werde. Auch dieser Band wird wieder mit einem ausführlichen Literaturverzeichnis abgerundet. Leider sind allerdings viele der erwähnten Bücher nur noch antiquarisch erhältlich. Für mich ist diese Trilogie eine wirklich gelungene Mischung aus spannendem Roman und Biografie. Die Autorin schafft es, einem die Mitglieder der Bloomsbury Group und ihre Ansichten näher zu bringen. Sie macht Lust darauf, sich noch weiterhin mit dem Thema zu beschäftigen und die Romane von Virginia Woolf und Vita Sackville-West zu lesen. Die „Bloomsberries“ werden mich noch lange nicht loslassen!
5/5

Ich hätte sie alle so gerne kennengelernt!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nun ist die Trilogie um die „Bloomsberries“ komplett, und ich bin insofern ganz traurig, dass ich mich von ihnen verabschieden muss, denn ich habe so gerne an ihrem Leben teilgenommen. Besonders Vanessa Bell und Vita Sackville-West sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber die Autorin Stefanie H. Martin hat es uns als Leser:innen auch wirklich leicht gemacht, uns mit ihnen anzufreunden. Die Autorin entführt uns in den drei Bänden in die Zeit von 1903 bis 1928. In dem 1. Band „Virginia und die neue Zeit“ lernen wir erst einmal die Geschwister Stephen und ihre Freunden, die später als die Bloomsbury Group in die Geschichte eingegangen sind, kennen. Die eigentliche Hauptrolle spielt allerdings die jungen Virginia Woolf, die eine geborene Stephen ist. Im 2. Band geht es dann hauptsächlich um ihre Schwester Vanessa Bell. Wir folgen ihrem Leben und ihren Lieben und lernen viel zum Thema Kunst in den Jahren von 1910 bis zum Ende des 1. Weltkriegs kennen. Und in dem nun vorliegenden 3. Band „Vita und der Garten der Liebe“ geht es wieder – diesmal fast ausschließlich - um Virginia Woolf. Er spielt in der Zeit von 1918 bis 1928. Dies ist die Zeit, in der Virginia Woolf die 10 Jahre jüngere Vita Sackville-West kennen- und lieben lernte. Und dies ist auch die Zeit, in der sie ihre bekanntesten Werke („Mrs. Dalloway“, „Zum Leuchtturm“, „Orlando“ und „Ein Zimmer für sich allein“) geschrieben hat. Wie auch die beiden vorherigen Bände hat Stefanie H. Martin es wieder geschafft, dass ich mit den Hauptpersonen gelebt, geliebt und gelitten habe. Was muss Virginia Woolf für eine faszinierende Frau gewesen sein. So klug! Aber mir hätte sie sicherlich Angst eingeflößt. Bei ihr hätte ich mich minderwertig und dumm gefühlt. Und deswegen habe ich wohl immer noch Angst davor, ihre Bücher zu lesen. Ich habe einige angefangen, aber nur eins zu Ende gelesen. Und das auch nur, weil ich es für ein Referat lesen musste. So richtig verstanden hatte ich es zu dem Zeitpunkt nicht. In gewisser Weise ist es Vita Sackville-West wahrscheinlich ähnlich ergangen. Und doch ist sie ihren Weg als Autorin weitergegangen, auch wenn sie wusste, dass ihre große Liebe Virginia ihre Bücher verabscheute, weil sie Vita weitaus mehr zugetraut hatte. Virginia Woolf und Vita Sackville-West sind zwei ganz unterschiedliche und faszinierende Frauen, die sich in einer interessanten Epoche kennengelernt haben. Beide hatten ihr Päckchen zu tragen und sind doch komplett unterschiedlich mit ihren Familiengeschichten und den daraus resultierenden psychischen Verletzungen umgegangen. Es ist eine der ganz großen Liebesgeschichten in der Literatur. Und auch, wenn Virginias Neffe Quentin Bell und Vita Sackville-Wests Sohn Nigel Nicolson die Geschichte, die sich zwischen den beiden Frauen abgespielt haben mag, als platonisch bezeichnen, so scheint es doch so zu sein, dass sie ein Liebepaar waren, wenn auch vielleicht nur für eine kurze Zeitspanne. Sie blieben aber bis zu Virginias Freitod immer enge Freundinnen. Und vielleicht hat diese Seite der Liebe Virginia Woolf beflügelt, so dass sie ihre großen Romane schreiben konnte. Ich habe auch nach diesem letzten Band wieder ein paar Bücher gekauft, weil ich dieses Thema noch nicht loslassen mag. Allerdings wird mich mein Alltag als Buchhändlerin wahrscheinlich daran hindern, dass ich die neu angeschafften Bücher – zwei Romane von Virginia Woolf – in absehbarer Zeit lesen werde. Auch dieser Band wird wieder mit einem ausführlichen Literaturverzeichnis abgerundet. Leider sind allerdings viele der erwähnten Bücher nur noch antiquarisch erhältlich. Für mich ist diese Trilogie eine wirklich gelungene Mischung aus spannendem Roman und Biografie. Die Autorin schafft es, einem die Mitglieder der Bloomsbury Group und ihre Ansichten näher zu bringen. Sie macht Lust darauf, sich noch weiterhin mit dem Thema zu beschäftigen und die Romane von Virginia Woolf und Vita Sackville-West zu lesen. Die „Bloomsberries“ werden mich noch lange nicht loslassen!

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