• Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte
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Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte

18,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 4 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Illustrator

Annick Masson

Verlag

Kindermann Verlag

Seitenzahl

40

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 4 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Illustrator

Annick Masson

Verlag

Kindermann Verlag

Seitenzahl

40

Maße (L/B/H)

28,5/25,3/1 cm

Gewicht

451 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-949276-10-1

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Wichtiges Buch im Kampf gegen Mobbing

lesenmitausblick am 20.10.2023

Bewertungsnummer: 2047910

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte“ ist ein Bilderbuch der belgischen Autorin Amelie Javaux. Die Illustrationen stammen von Annick Maason. Das Buch passt gut für Kinder ab Kindergartenalter bis hin zur Grundschule. Erschienen ist dieses eindrückliche Werk im Kindermann Verlag. Übersetzt hat Odile Kennel. Mit wenigen, skizzenhaften Strichen schafft es die Illustratorin die Gefühlswelt der Protagonistin Charlotte darzustellen. Die Bilder sind reduziert und zeigen nur Wesentliches, das aber klar erkenn- und deutbar. Charlotte hat schon immer Angst vor dem bösen Wolf. Den gibt es doch eigentlich nur im Märchen, oder? Nicht bei Charlotte! Denn in ihrer Schule gibt es einen bösen Wolf – Paula! Geschildert wird, wie unscheinbar Mobbing beginnen kann, unbemerkt, bis plötzlich ein dicker Kloß im Hals sitzt, der dafür sorgt, dass Charlotte nicht mehr lachen, spielen, essen und schlafen kann. Denn Paula hat spitze Zähne, wie ein Wolf – mit ihren Worten. Sie hat ein Rudel, wie ein Wolf – das Allerbeste-Freundinnen-Rudel. Und sie hat eine Spürnase, wie ein Wolf – mit ziemlicher Sicherheit findet sie Angriffspunkte, die Charlotte das Leben zur Hölle machen. Wer so viel Druck und Häme aushalten muss, der wird krank. Charlottes Eltern können sich nicht erklären, was los ist und Charlotte – die schämt sich. Der Kloß wächst weiter. Je größer er wird, desto kleiner fühlt sich das Mädchen. Am liebsten wäre sie verschwunden, unsichtbar. Eines Tages wird der Kloß so groß, dass Charlotte Krallen und spitze Zähne bekommt, selbst ein Wolf wird, und den kleinen Simon anbrüllt. Doch zu Hause wird sie von Gewissensbissen geplagt, denn sie hatte die Angst in Simons Augen gesehen. Und diese Angst kannte sie nur zu gut. An diesem Abend erzählt sie ihrer Mutter endlich alles und gleich geht es ihr besser. Denn „Worte, die keine spitzen Zähne sind, können super helfen!“ Endlich hat sie die Kraft sich gegen Paula zu wehren und findet einen Freund in Simon. „Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte“ ist eine großartige und wichtige Geschichte, die sowohl präventiv, als auch intervenierend eingesetzt werden kann, um zu zeigen, wie Mobbing entstehen kann und Mut zu machen sich dagegen zu wehren. Es zeigt in Text und Bild eindrücklich, was in Kindern vorgeht, die von Ausgrenzung betroffen sind. Die Bildsprache ist für Kinder klar und verständlich, gibt Anlass, darüber zu reden. Das Buch kann helfen, Mobbing zu erkennen, Mobbing gar nicht erst zuzulassen und ist daher sehr empfehlenswert für die Arbeit in Grundschulklassen. Berührend, bewegend mit einem Lichtschimmer am Horizont sollte dieses Bilderbuch Einzug in Kitas und Grundschulen halten und Mut machen, sich zu wehren!
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Wichtiges Buch im Kampf gegen Mobbing

lesenmitausblick am 20.10.2023
Bewertungsnummer: 2047910
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte“ ist ein Bilderbuch der belgischen Autorin Amelie Javaux. Die Illustrationen stammen von Annick Maason. Das Buch passt gut für Kinder ab Kindergartenalter bis hin zur Grundschule. Erschienen ist dieses eindrückliche Werk im Kindermann Verlag. Übersetzt hat Odile Kennel. Mit wenigen, skizzenhaften Strichen schafft es die Illustratorin die Gefühlswelt der Protagonistin Charlotte darzustellen. Die Bilder sind reduziert und zeigen nur Wesentliches, das aber klar erkenn- und deutbar. Charlotte hat schon immer Angst vor dem bösen Wolf. Den gibt es doch eigentlich nur im Märchen, oder? Nicht bei Charlotte! Denn in ihrer Schule gibt es einen bösen Wolf – Paula! Geschildert wird, wie unscheinbar Mobbing beginnen kann, unbemerkt, bis plötzlich ein dicker Kloß im Hals sitzt, der dafür sorgt, dass Charlotte nicht mehr lachen, spielen, essen und schlafen kann. Denn Paula hat spitze Zähne, wie ein Wolf – mit ihren Worten. Sie hat ein Rudel, wie ein Wolf – das Allerbeste-Freundinnen-Rudel. Und sie hat eine Spürnase, wie ein Wolf – mit ziemlicher Sicherheit findet sie Angriffspunkte, die Charlotte das Leben zur Hölle machen. Wer so viel Druck und Häme aushalten muss, der wird krank. Charlottes Eltern können sich nicht erklären, was los ist und Charlotte – die schämt sich. Der Kloß wächst weiter. Je größer er wird, desto kleiner fühlt sich das Mädchen. Am liebsten wäre sie verschwunden, unsichtbar. Eines Tages wird der Kloß so groß, dass Charlotte Krallen und spitze Zähne bekommt, selbst ein Wolf wird, und den kleinen Simon anbrüllt. Doch zu Hause wird sie von Gewissensbissen geplagt, denn sie hatte die Angst in Simons Augen gesehen. Und diese Angst kannte sie nur zu gut. An diesem Abend erzählt sie ihrer Mutter endlich alles und gleich geht es ihr besser. Denn „Worte, die keine spitzen Zähne sind, können super helfen!“ Endlich hat sie die Kraft sich gegen Paula zu wehren und findet einen Freund in Simon. „Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte“ ist eine großartige und wichtige Geschichte, die sowohl präventiv, als auch intervenierend eingesetzt werden kann, um zu zeigen, wie Mobbing entstehen kann und Mut zu machen sich dagegen zu wehren. Es zeigt in Text und Bild eindrücklich, was in Kindern vorgeht, die von Ausgrenzung betroffen sind. Die Bildsprache ist für Kinder klar und verständlich, gibt Anlass, darüber zu reden. Das Buch kann helfen, Mobbing zu erkennen, Mobbing gar nicht erst zuzulassen und ist daher sehr empfehlenswert für die Arbeit in Grundschulklassen. Berührend, bewegend mit einem Lichtschimmer am Horizont sollte dieses Bilderbuch Einzug in Kitas und Grundschulen halten und Mut machen, sich zu wehren!

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Mobbing ...

Claudia R. aus Berlin am 20.11.2022

Bewertungsnummer: 1829549

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext / Inhalt: Eine einfühlsame Geschichte über Mobbing, Ausgrenzung und den Mut, sich zu wehren. Paulas beste Freundin sein, das wäre schön, denkt Charlotte. Doch jedes Mal, wenn sie mit ihr auf dem Schulhof steht, ist Paula gemein zu ihr, genau wie ein böser Wolf. In Charlottes Bauch wächst ein Kloß, der immer größer wird. Schließlich spricht sie mit ihren Eltern darüber und bekommt den Mut, sich zu wehren und für sich und ihre Freunde einzustehen. Das bekannte belgische Künstlerinnen-Duo Amélie Javaux und Annick Maason gewährt einen tiefen Einblick in das Gefühlsleben von Kindern, die Opfer von Ausgrenzung geworden sind. Cover: Das Cover zeigt eine Gruppe von Mädchen, wobei eine ausgegrenzt zu sein scheint und die Mädchen im Hintergrund eher etwas Hochnäsig wirken. Optisch ist es sehr ansprechend gestaltet und macht neugierig auf den Inhalt. Die Zeichnung ist toll und passend zum Titel gewählt. Meinung: Ein sehr tiefgründiges und bewegendes Buch über Mobbing, Ängste und den Mut sich zu wehren. Charlotte mag keine Wölfe und hat Angst vor diesen. Eigentlich möchte Charlotte nur eine Freundin, aber stattdessen wird sie in der Schule von Paula gehänselt und gemobbt. So bekommt Charlotte immer mehr Angst und vergleicht Paula mit einem Wolf. Doch dann wendet sich das Blatt, als Paula plötzlich auf Simon loslegt, wird auch Charlotte zum Wolf. Wohin das führt und wie sich das entwickelt, das lest am Besten selbst. Denn zu viel vom Inhalt möchte ich hier nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück. Der Schreibstil ist angenehm und gut verständlich. Es lässt sich locker und flüssig lesen. In die Charaktere und besondre in Charlotte kann man sich sehr gut hinein versetzen. Man versteht ihre Ängste und Gefühle und die Ereignisse werden sehr gut beschreiben, sodass man diesen sehr gut folgen kann. Die Texte sind verständlich und auch die Länge der Textabschnitte ist gut gewählt. Die Zeichnungen und Illustrationen dazu setzen die Emotionen und Gefühle sehr gut um. Die Bilder geben das Gelesene sehr gut wieder. Eine Geschichte über Mobbing und Ängste, die immer stärker heranwachsen, aber auch den Mut sich diesen zu stellen und zur wehr zu setzen. Ein Buch welches zeigt, wie wichtig es ist, dieses Thema anzusprechen und sich jemanden zu öffnen, damit Mobbing entgegen gewirkt werden kann. Nicht nur sprachlich, sondern auch optisch ist diese Geschichte sehr feinfühlig und liebevoll umgesetzt. Man merkt, dass sich hier viele Gedanken gemacht wurden. Eine Geschichte, die berührt und bewegt und zugleich auch Mut macht. Fazit: Ein sehr tiefgründiges und bewegendes Buch über Mobbing, Ängste und den Mut sich zu wehren.
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Mobbing ...

Claudia R. aus Berlin am 20.11.2022
Bewertungsnummer: 1829549
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext / Inhalt: Eine einfühlsame Geschichte über Mobbing, Ausgrenzung und den Mut, sich zu wehren. Paulas beste Freundin sein, das wäre schön, denkt Charlotte. Doch jedes Mal, wenn sie mit ihr auf dem Schulhof steht, ist Paula gemein zu ihr, genau wie ein böser Wolf. In Charlottes Bauch wächst ein Kloß, der immer größer wird. Schließlich spricht sie mit ihren Eltern darüber und bekommt den Mut, sich zu wehren und für sich und ihre Freunde einzustehen. Das bekannte belgische Künstlerinnen-Duo Amélie Javaux und Annick Maason gewährt einen tiefen Einblick in das Gefühlsleben von Kindern, die Opfer von Ausgrenzung geworden sind. Cover: Das Cover zeigt eine Gruppe von Mädchen, wobei eine ausgegrenzt zu sein scheint und die Mädchen im Hintergrund eher etwas Hochnäsig wirken. Optisch ist es sehr ansprechend gestaltet und macht neugierig auf den Inhalt. Die Zeichnung ist toll und passend zum Titel gewählt. Meinung: Ein sehr tiefgründiges und bewegendes Buch über Mobbing, Ängste und den Mut sich zu wehren. Charlotte mag keine Wölfe und hat Angst vor diesen. Eigentlich möchte Charlotte nur eine Freundin, aber stattdessen wird sie in der Schule von Paula gehänselt und gemobbt. So bekommt Charlotte immer mehr Angst und vergleicht Paula mit einem Wolf. Doch dann wendet sich das Blatt, als Paula plötzlich auf Simon loslegt, wird auch Charlotte zum Wolf. Wohin das führt und wie sich das entwickelt, das lest am Besten selbst. Denn zu viel vom Inhalt möchte ich hier nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück. Der Schreibstil ist angenehm und gut verständlich. Es lässt sich locker und flüssig lesen. In die Charaktere und besondre in Charlotte kann man sich sehr gut hinein versetzen. Man versteht ihre Ängste und Gefühle und die Ereignisse werden sehr gut beschreiben, sodass man diesen sehr gut folgen kann. Die Texte sind verständlich und auch die Länge der Textabschnitte ist gut gewählt. Die Zeichnungen und Illustrationen dazu setzen die Emotionen und Gefühle sehr gut um. Die Bilder geben das Gelesene sehr gut wieder. Eine Geschichte über Mobbing und Ängste, die immer stärker heranwachsen, aber auch den Mut sich diesen zu stellen und zur wehr zu setzen. Ein Buch welches zeigt, wie wichtig es ist, dieses Thema anzusprechen und sich jemanden zu öffnen, damit Mobbing entgegen gewirkt werden kann. Nicht nur sprachlich, sondern auch optisch ist diese Geschichte sehr feinfühlig und liebevoll umgesetzt. Man merkt, dass sich hier viele Gedanken gemacht wurden. Eine Geschichte, die berührt und bewegt und zugleich auch Mut macht. Fazit: Ein sehr tiefgründiges und bewegendes Buch über Mobbing, Ängste und den Mut sich zu wehren.

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Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte

von Amélie Javaux

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