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Die Wut, die bleibt

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Die Wut, die bleibt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

65

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.10.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19,1/12,5/3,1 cm

Gewicht

341 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00912-9

Beschreibung

Rezension

Eine wunderbare Mischung aus Liebesgeschichte, aus Trennungsgeschichte, aus Ich bin einsam... Das hat mir an diesem Buch so eine stille Freude bereitet, die Beobachtungsgabe dieses Schriftstellers. (Christine Westermann) ("Zwei Seiten - Podcast mit Christine Westermann + Mona Ameziane")
Um zu schreiben wie Mareike Fallwickl, braucht es Mut: Sie sieht genau da hin, wo es wehtut, deckt die Unterdrückung des weiblichen Geschlechts in poetischer, klarer Sprache auf, ohne dabei anzuklagen. ("Der Standard")
Mareike Fallwickl hat einen bemerkenswerten Roman über das Leben als Frau geschrieben... Über diesen Text muss - und wird - viel diskutiert werden. ("Wiener Zeitung")
Warum sind Frauen eigentlich so zornig? Diese unverschämte Frage beantwortet der Roman der österreichischen Autorin Mareike Fallwickl ebenso frech... Ein großes Lesevergnügen. ("Berliner Zeitung")
Mareike Fallwickl hat einen sehr aktuellen und radikalen Roman über die Gefühlslage der Frauen geschrieben. ("Brigitte")
Fallwickl knüpft so subtil auch an vergangene feministische Wellen an, zeigt damit, dass der Fortschritt der Frauen, so quälend langsam er mitunter auch sein mag, immer auch auf den Mühen vergangener Frauenbewegungen basiert. ("berliner-zeitung.de")
Bisweilen ideologisch überformt und gleichzeitig unmissverständlich genau schildert Fallwickl,wie auch moderne Mütter zwischen Rollenbildern zerrieben werden. ("Der Spiegel")
Dieses Buch ist ein Hammer! Es lässt sich kaum anders sagen. "Die Wut, die bleibt", löst ein Staunen aus, das bleibt. Ein Staunen über die Fähigkeit, komplizierte Gefühle auf unabgedroschene Weise so auszudrücken, dass Wiedererkennen und Erkenntnis einander die Waage halten. Ein Staunen über die Härte gegenüber einer Gesellschaft, mit deren Verhältnissen sich zumindest ihr männlicher Teil gut arrangiert hat. Mareike Fallwickls Roman ist Sprachkunstwerk und Anklage in einem. ("sn.at (Salzburger Nachrichten Online)")
Ein richtig gutes und wichtiges Buch. Und es ist auch brutal ehrlich... Spannend und topaktuell geschrieben und eine Bestätigung: Ja, auch wir Frauen dürfen wütend sein, auf alles. ("Radio Bremen")
Ein harter, wütender und großartiger Roman...der die ganze Misere des modernen Frauseins in ein grimmiges Lesevergnügen packt...Gesellschaftlich ist ein Ende der condition feminine nicht in Sicht. Gerade deshalb macht Fallwickls leicht überdrehte Idee eines speckigen, kahlrasierten Rächerinnen-Teams beim Lesen fast schon unanständig gute Laune. ("taz")

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Verkaufsrang

65

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.10.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19,1/12,5/3,1 cm

Gewicht

341 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00912-9

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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still bleiben

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 10.06.2025

Bewertungsnummer: 2512163

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die literarische Bearbeitung feministischer Ideologie ist keine einfache Sache. Manchmal gewinnt die Ideologie gegenüber dem Literarischen die Oberhand (beispielsweise spricht die junge Lola wie eine erfahrene und abgebrühte Feministin, oder einige Gedanken - der Mann kümmert sich grundsätzlich nicht ums Kind - kommen ziemlich stereotyp daher). Aber ok, unter dem Etikett „feministischer Literatur“ ist dieses Buch interessant. (Aus einigen Passagen des Buches muss ich entnehmen, dass ich als Mann eigentlich über keinerlei Kompetenz verfüge, dieses Buch hier zu bewerten.)
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still bleiben

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 10.06.2025
Bewertungsnummer: 2512163
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die literarische Bearbeitung feministischer Ideologie ist keine einfache Sache. Manchmal gewinnt die Ideologie gegenüber dem Literarischen die Oberhand (beispielsweise spricht die junge Lola wie eine erfahrene und abgebrühte Feministin, oder einige Gedanken - der Mann kümmert sich grundsätzlich nicht ums Kind - kommen ziemlich stereotyp daher). Aber ok, unter dem Etikett „feministischer Literatur“ ist dieses Buch interessant. (Aus einigen Passagen des Buches muss ich entnehmen, dass ich als Mann eigentlich über keinerlei Kompetenz verfüge, dieses Buch hier zu bewerten.)

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Stark, wütend, eindrücklich und nachhallend

Bella Noëlle am 16.04.2025

Bewertungsnummer: 2468047

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch, das ins Schwarze trifft. So genau auf den Punkt. Ganz, ganz stark geschrieben. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, mich zwischendurch wütend gemacht, weil die Misogynie so unverblümt und mit einer Selbstverständlichkeit dargestellt wird. In dieser Welt müssen wir leben und jede und jeder sollte sich ein Vorbild an Lola und ihren Freundinnen nehmen. Über die Art und Weise, wie sie kämpfen, kann man streiten. Aber sie kämpfen und wollen etwas verändern. Und das ist das, was zählt. Lest dieses Buch - ganz besonders Männer.
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Stark, wütend, eindrücklich und nachhallend

Bella Noëlle am 16.04.2025
Bewertungsnummer: 2468047
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Ein Buch, das ins Schwarze trifft. So genau auf den Punkt. Ganz, ganz stark geschrieben. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, mich zwischendurch wütend gemacht, weil die Misogynie so unverblümt und mit einer Selbstverständlichkeit dargestellt wird. In dieser Welt müssen wir leben und jede und jeder sollte sich ein Vorbild an Lola und ihren Freundinnen nehmen. Über die Art und Weise, wie sie kämpfen, kann man streiten. Aber sie kämpfen und wollen etwas verändern. Und das ist das, was zählt. Lest dieses Buch - ganz besonders Männer.

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Die Wut, die bleibt

von Mareike Fallwickl

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Sara Malika Homuth

Thalia Ahlen

Zum Portrait

5/5

Unbedingt lesen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch, welches mich sehr gerührt hat. Es werden schwierige Themen angesprochen, was definitiv nichts für jeden ist. Doch all diese Dinge sind wichtig. Die Aufteilung der Geschlechterrollen ist längst veraltet. Der Druck, der auf Müttern lastet, wird für selbstverständlich gehalten, was der mentalen Gesundheit extrem schadet. Dieses Buch spielt wehrend der Pandemie und der Lockdowns, aus denen größtenteils Halbtagskräfte als Verlierer hinaus gehen. Weitere Themen dieses Buches: - Bodyshaming und Essstörungen. - Sexualität und erste Erfahrungen mit dem Thema. - Kinderwunsch und die Frage, ob eine Frau erst eine richtige Frau ist, wenn sie Kinder hat. -Traumata und der Umgang mit ihnen. - Isolation während des Lockdowns. - Selbstverteidigung und der Umgang mit sexueller Gewalt.
  • Sara Malika Homuth
  • Buchhändler/-in

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Unbedingt lesen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch, welches mich sehr gerührt hat. Es werden schwierige Themen angesprochen, was definitiv nichts für jeden ist. Doch all diese Dinge sind wichtig. Die Aufteilung der Geschlechterrollen ist längst veraltet. Der Druck, der auf Müttern lastet, wird für selbstverständlich gehalten, was der mentalen Gesundheit extrem schadet. Dieses Buch spielt wehrend der Pandemie und der Lockdowns, aus denen größtenteils Halbtagskräfte als Verlierer hinaus gehen. Weitere Themen dieses Buches: - Bodyshaming und Essstörungen. - Sexualität und erste Erfahrungen mit dem Thema. - Kinderwunsch und die Frage, ob eine Frau erst eine richtige Frau ist, wenn sie Kinder hat. -Traumata und der Umgang mit ihnen. - Isolation während des Lockdowns. - Selbstverteidigung und der Umgang mit sexueller Gewalt.

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S. Ordemann

Thalia Bonn

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5/5

Pflichtlektüre!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Noch nie hat eine Autorin die Wut der Frauen im Patriachat so nahbar und authentisch beschrieben. Brutal ehrlich erzählt Mareike Fallwickl von 3 Frauen, die, wie wir alle, tagtäglich der Misogynie unserer Gesellschaft ausgesetzt sind. Sie lässt der Wut, die wir meist im Alltag still und heimlich runterschlucken, freien Lauf und schafft Raum für den Zorn, der sich in uns aufstaut. Fallwickl kritisiert Rollenbilder, seziert Mutterschaft, Gewalt und weibliche Solidarität mit einer sprachlichen Wucht, die unter die Haut geht. Ungeschönt erzählt sie, wie viel Schmerz, Druck und Ungerechtigkeit Frauen ein Leben lang ertragen müssen - bis es knallt, und zwar heftig. "Die Wut die bleibt" ist kein gemütlicher, harmonischer Roman, das Buch beruhigt nicht sondern rüttelt auf. Es hallt lange nach – als Mahnung, als Spiegel, als Aufruf zum Widerstand. Es ist eine Pflichtlektüre für alle, die begreifen wollen, wie tief die Strukturen des Patriarchats in unserem Alltag verwurzelt sind. Und für Männer, die endlich verstehen wollen, welche Wut in uns lebt - und warum.
  • S. Ordemann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Pflichtlektüre!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Noch nie hat eine Autorin die Wut der Frauen im Patriachat so nahbar und authentisch beschrieben. Brutal ehrlich erzählt Mareike Fallwickl von 3 Frauen, die, wie wir alle, tagtäglich der Misogynie unserer Gesellschaft ausgesetzt sind. Sie lässt der Wut, die wir meist im Alltag still und heimlich runterschlucken, freien Lauf und schafft Raum für den Zorn, der sich in uns aufstaut. Fallwickl kritisiert Rollenbilder, seziert Mutterschaft, Gewalt und weibliche Solidarität mit einer sprachlichen Wucht, die unter die Haut geht. Ungeschönt erzählt sie, wie viel Schmerz, Druck und Ungerechtigkeit Frauen ein Leben lang ertragen müssen - bis es knallt, und zwar heftig. "Die Wut die bleibt" ist kein gemütlicher, harmonischer Roman, das Buch beruhigt nicht sondern rüttelt auf. Es hallt lange nach – als Mahnung, als Spiegel, als Aufruf zum Widerstand. Es ist eine Pflichtlektüre für alle, die begreifen wollen, wie tief die Strukturen des Patriarchats in unserem Alltag verwurzelt sind. Und für Männer, die endlich verstehen wollen, welche Wut in uns lebt - und warum.

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