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Band 6

Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt

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Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10869

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20,7/13,1/3,6 cm

Gewicht

489 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00918-1

Beschreibung

Rezension

Das Buch schafft aus privaten, sozialen und politischen Kontrasten eine spannende Handlung mit lebhaftem Lokalkolorit. Unterhaltende, aber auch nachdenkliche Lektüre. ("Badische Neueste Nachrichten")
Anne Stern gehört zweifellos zu den großartigen Schriftstellern unserer Zeit …Ihre mitreißende Schreibweise, die lebendige Darstellung von Berlin im Jahr 1929 und die sorgfältig durchdachte Handlung ... machen „Die Lichter der Stadt“ zu einem absoluten Lieblingsbuch. ("bibliomaniacs.de")
Fesselnd und mit viel politischem Hintergrund und Berliner Lokalkolorit. ("Saarländischer Rundfunk")

Details

Verkaufsrang

10869

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20,7/13,1/3,6 cm

Gewicht

489 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00918-1

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Als alleinerziehende ledige Mutter...

Bewertung am 27.01.2024

Bewertungsnummer: 2117626

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als alleinerziehende ledige Mutter muss Hebamme Hulda Gold gegen eine Menge Vorurteile und andere Schwierigkeiten kämpfen. Doch sie verzweifelt nicht, im Gegenteil! Aber das Leben in Berlin 1929 ist alles andere als einfach...
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Als alleinerziehende ledige Mutter...

Bewertung am 27.01.2024
Bewertungsnummer: 2117626
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als alleinerziehende ledige Mutter muss Hebamme Hulda Gold gegen eine Menge Vorurteile und andere Schwierigkeiten kämpfen. Doch sie verzweifelt nicht, im Gegenteil! Aber das Leben in Berlin 1929 ist alles andere als einfach...

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Jeder ist sich selbst der Nächste...

nicigirl85 aus Ilsenburg am 23.10.2023

Bewertungsnummer: 2049828

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wahrscheinlich bin ich nur wie viele andere Leser, denn das Erscheinen eines jeden Hulda Gold Bandes sehne ich regelrecht herbei und dann ist er in wenigen Tagen ausgelesen. In der Geschichte geht es dieses Mal um eine mysteriöse Einbruchsserie im Viertel. Auch der liebe Kioskbesitzer Bert ist betroffen. Was geht da nur vor? Doch eines Abends macht Hulda eine Entdeckung. Kann eine Bekannte von ihr in dem Fall verwickelt sein? Würden Frauen so etwas überhaupt tun? Mir hat an diesem Band gefallen, dass der eigentliche, kleine Kriminalfall sehr im Hintergrund ist und es mehr um das Berlin Ende der 20er, die politischen Entwicklungen und Huldas Leben und das ihrer Freunde geht. Zudem mochte ich, dass zwar das Muttersein mit all seinen Mühen beschrieben ist, aber auf eine liebevolle, schöne Art und nicht als ekelhafte Last. Es ist jedem klar, dass alleine ein Kind großzuziehen kein Zuckerschlecken ist. Ich habe mich beim Lesen wieder sehr wohl gefühlt, da mir die Straßennamen durchaus etwas sagen und ich an einigen beschriebenen Plätzen auch schon war. Manches Mal wünscht man sich als Leser schon so eine kleine Zeitreise, um da nochmal persönlich hin stöbern zu können. Was ich auch richtig klasse fand, dass die Paarbeziehungen eben nicht kitschig verklärt dargestellt werden, sondern mit echten Problemen, die es heute auch oft noch gibt. Das ist so schön, wenn Realität sich in Büchern wiederfindet und man sich mit den Akteuren identifizieren kann. Bewegend war zudem, dass man die politischen Veränderungen mit all seinen Schrecken, denn wir als Leser wissen ja bereits was da noch kommen wird, auf jeder Seite spürt. Einzig gestört hat mich folgendes: auf jeder zweiten Seite wird Kaffee gekocht oder getrunken. Fazit: Weiterhin unterhaltsam und macht nach wie vor Lust auf weitere Geschichten rund um die Berliner Hebamme. Einfach toll.
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Jeder ist sich selbst der Nächste...

nicigirl85 aus Ilsenburg am 23.10.2023
Bewertungsnummer: 2049828
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wahrscheinlich bin ich nur wie viele andere Leser, denn das Erscheinen eines jeden Hulda Gold Bandes sehne ich regelrecht herbei und dann ist er in wenigen Tagen ausgelesen. In der Geschichte geht es dieses Mal um eine mysteriöse Einbruchsserie im Viertel. Auch der liebe Kioskbesitzer Bert ist betroffen. Was geht da nur vor? Doch eines Abends macht Hulda eine Entdeckung. Kann eine Bekannte von ihr in dem Fall verwickelt sein? Würden Frauen so etwas überhaupt tun? Mir hat an diesem Band gefallen, dass der eigentliche, kleine Kriminalfall sehr im Hintergrund ist und es mehr um das Berlin Ende der 20er, die politischen Entwicklungen und Huldas Leben und das ihrer Freunde geht. Zudem mochte ich, dass zwar das Muttersein mit all seinen Mühen beschrieben ist, aber auf eine liebevolle, schöne Art und nicht als ekelhafte Last. Es ist jedem klar, dass alleine ein Kind großzuziehen kein Zuckerschlecken ist. Ich habe mich beim Lesen wieder sehr wohl gefühlt, da mir die Straßennamen durchaus etwas sagen und ich an einigen beschriebenen Plätzen auch schon war. Manches Mal wünscht man sich als Leser schon so eine kleine Zeitreise, um da nochmal persönlich hin stöbern zu können. Was ich auch richtig klasse fand, dass die Paarbeziehungen eben nicht kitschig verklärt dargestellt werden, sondern mit echten Problemen, die es heute auch oft noch gibt. Das ist so schön, wenn Realität sich in Büchern wiederfindet und man sich mit den Akteuren identifizieren kann. Bewegend war zudem, dass man die politischen Veränderungen mit all seinen Schrecken, denn wir als Leser wissen ja bereits was da noch kommen wird, auf jeder Seite spürt. Einzig gestört hat mich folgendes: auf jeder zweiten Seite wird Kaffee gekocht oder getrunken. Fazit: Weiterhin unterhaltsam und macht nach wie vor Lust auf weitere Geschichten rund um die Berliner Hebamme. Einfach toll.

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Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt

von Anne Stern

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Annett Sternberg

Thalia Berlin Köpenick – Forum Köpenick

Zum Portrait

5/5

Wieder ein Lesehighlight für mich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch der 6. Band der „Die Hebamme von Berlin“ - Reihe konnte mich wieder vollkommen begeistern. Inzwischen im Jahr 1929, wird auch in diesem Buch das Leben in Berlin sehr authentisch beschreiben. Hulda Gold arbeitet jetzt in einer Mütterberatungsstelle, wo sie sich hingebungsvoll um die hilfsbedürftigen Frauen kümmert. Ihr Privatleben ist alles andere als leicht. Sie ist alleinerziehend. Die Arbeit und die Betreuung ihrer Tochter Meta, sind oft schwierig unter einen Hut zu bekommen. Als es zu einer mysteriösen Einbruchsserie kommt, beginnt Hulda aber auch in diesem Buch wieder mit ihren Nachforschungen und kommt dabei der berüchtigten „Principessa“ auf die Schliche… Schon lange gehören die Fräulein Gold-Bücher zu meinen Lieblingsbuchreihen. Auch dieses Buch war ein echter Lesegenuss für mich.
  • Annett Sternberg
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wieder ein Lesehighlight für mich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch der 6. Band der „Die Hebamme von Berlin“ - Reihe konnte mich wieder vollkommen begeistern. Inzwischen im Jahr 1929, wird auch in diesem Buch das Leben in Berlin sehr authentisch beschreiben. Hulda Gold arbeitet jetzt in einer Mütterberatungsstelle, wo sie sich hingebungsvoll um die hilfsbedürftigen Frauen kümmert. Ihr Privatleben ist alles andere als leicht. Sie ist alleinerziehend. Die Arbeit und die Betreuung ihrer Tochter Meta, sind oft schwierig unter einen Hut zu bekommen. Als es zu einer mysteriösen Einbruchsserie kommt, beginnt Hulda aber auch in diesem Buch wieder mit ihren Nachforschungen und kommt dabei der berüchtigten „Principessa“ auf die Schliche… Schon lange gehören die Fräulein Gold-Bücher zu meinen Lieblingsbuchreihen. Auch dieses Buch war ein echter Lesegenuss für mich.

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Jenny Pretzsch

Thalia Dresden – KaufPark

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5/5

Hulda in neuen Turbulenzen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Spannung habe ich auf den nunmehr 6. Band der Reihe um die taffe Berliner Hebamme Hulda Gold gewartet und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Die Autorin Anne Stern beschreibt das Leben und die Menschen in den 20er Jahren so bildhaft, als wäre man mittendrin im Berliner Kiez. Die Nationalsozialisten sind auf dem Vormarsch und Hulda sieht sich immer öfter Judenanfeindungen ausgesetzt. Aber eine neue Liebe lässt sie das alles leichter ertragen und auch ihre kleine Tochter Meta macht Hulda große Freude. Anne Sterns Bücher über Fräulein Gold sind für mich jedes Mal wie heimkommen zu guten Freunden. Bert, der Zeitungsverkäufer ist mir sehr ans Herz gewachsen und auch Huldas Freundin Jette ist eine gute Freundin geworden. Hulda selbst geht wunderbar in ihrer Mutterrolle auf. Wie gut habe ich sie verstehen können, wenn sie sich zwischen morgendlichen Trödeleien ihrer Tochter und pünktlichem Arbeitsbeginn in der Mütterberatungsstelle aufreibt. So warte ich nun sehnsüchtig auf den neuen Band,der vorrausichtlich im Dezember 2024 erscheint.
  • Jenny Pretzsch
  • Buchhändler/-in

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5/5

Hulda in neuen Turbulenzen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Spannung habe ich auf den nunmehr 6. Band der Reihe um die taffe Berliner Hebamme Hulda Gold gewartet und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Die Autorin Anne Stern beschreibt das Leben und die Menschen in den 20er Jahren so bildhaft, als wäre man mittendrin im Berliner Kiez. Die Nationalsozialisten sind auf dem Vormarsch und Hulda sieht sich immer öfter Judenanfeindungen ausgesetzt. Aber eine neue Liebe lässt sie das alles leichter ertragen und auch ihre kleine Tochter Meta macht Hulda große Freude. Anne Sterns Bücher über Fräulein Gold sind für mich jedes Mal wie heimkommen zu guten Freunden. Bert, der Zeitungsverkäufer ist mir sehr ans Herz gewachsen und auch Huldas Freundin Jette ist eine gute Freundin geworden. Hulda selbst geht wunderbar in ihrer Mutterrolle auf. Wie gut habe ich sie verstehen können, wenn sie sich zwischen morgendlichen Trödeleien ihrer Tochter und pünktlichem Arbeitsbeginn in der Mütterberatungsstelle aufreibt. So warte ich nun sehnsüchtig auf den neuen Band,der vorrausichtlich im Dezember 2024 erscheint.

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