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Hera Lind

1. Das einzige Kind

Das einzige Kind Roman nach einer wahren Geschichte

Gesprochen von
127
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

10 Stunden und 59 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

04.11.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

134

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732408788

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

10 Stunden und 59 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

04.11.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

134

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732408788

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Lass mich nicht allein!

Hopeandlive am 05.02.2025

Bewertungsnummer: 2404387

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns im ehemaligen Jugoslawien im Jahr 1939 und begleiten den damals 5-jährigen Djoko auf seiner schweren Lebensreise durch seine Kindheit inmitten von Krieg und Zerstörung. Djoko erzählt seine Geschichte aus der Sicht des Kindes und bei vielen Schilderungen bleibt mir einfach der Atem stehen, so schlimm und grausam ist das was ihm und stellvertretend vielen kleinen Kinder in diesem sinnlosen Krieg angetan wurde. Gemeinsam lebt er mit seinen sehr jungen Eltern, die einen kleinen Bauernhof betreiben, auf dem Land in bitterster Armut. Es ist ein Kampf ums tägliche Überleben gegen die Natur, Wölfe und auch immer mehr Partisanen. Die verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Namen wechseln sich ab, doch das Morden bleibt gleich. Nach einem Partisanenangriff, bei dem sein Elternhaus komplett zerstört wird, schafft er es mit letzter Kraft und schwerverletzt aus dem Trümmern und befindet sich nun ohne Eltern auf der Flucht. Djoko überlebt als kleiner Junge Dinge, die sich kein Mensch vorstellen kann. Nun ist er völlig auf sich allein gestellt und muss mutterseelenallein durch einen Teil des kriegsgeschüttelten Europas fliehen. Vor ihm liegen tausend Kilometer bis ins hoffentlich rettende Österreich. Dabei leidet der Leser die unsäglichen Qualen Djokos mit, körperlich sowie auch seelisch, denn wie soll eine kleine Kinderseele mit viel Schrecklichem fertig werden. Wie durch ein Wunder bekommt er immer im letzten Augenblick einen Menschen an die Seite gestellt, der ihm hilft, seien es Partisanen, Krankenschwestern oder auch feindliche deutsche Soldaten. Menschen, von denen der Leser dachte, sie haben jegliches Herz verloren, retten ihm ein um das andere Mal das Leben und setzen für ihn auch ihr eigenes Leben aufs Spiel. Djoko erfährt Verlust über Verlust und sobald er einen Menschen gefunden hat, der für ihn Familie sein könnte, verliert er ihn auch schon wieder und so manches Mal will er nicht mehr weiterleben, doch erstaunlicherweise siegt dann doch sein Überlebenswille und er wagt wieder einen neuen Schritt, um endlich in einer Familie, einem neuen Zuhause anzukommen. Hera Lind hat mich mit diesem Buch wirklich überrascht. Ihr gelingt es dem Leser diese schlimme Geschichte aus den Augen eines Jungen zu schildern und die unschuldige Kindlichkeit, mit der Djoko Dinge erzählt, ich denke nur an die Geburtstagsfeier mit dem Lamm, lässt den Leser den Kopf schütteln und auch der Absurdität des Geschehens lächeln und ein anderes Mal könnte man nur noch weinen und möchte den Jungen am liebste aus dem Buch retten. Doch Djoko überlebt wohl aus dem Grund, dass seine Geschichte erzählt wird und allen Lesern klar wird, was Krieg anrichtet. Unbedingt lesen!
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Lass mich nicht allein!

Hopeandlive am 05.02.2025
Bewertungsnummer: 2404387
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns im ehemaligen Jugoslawien im Jahr 1939 und begleiten den damals 5-jährigen Djoko auf seiner schweren Lebensreise durch seine Kindheit inmitten von Krieg und Zerstörung. Djoko erzählt seine Geschichte aus der Sicht des Kindes und bei vielen Schilderungen bleibt mir einfach der Atem stehen, so schlimm und grausam ist das was ihm und stellvertretend vielen kleinen Kinder in diesem sinnlosen Krieg angetan wurde. Gemeinsam lebt er mit seinen sehr jungen Eltern, die einen kleinen Bauernhof betreiben, auf dem Land in bitterster Armut. Es ist ein Kampf ums tägliche Überleben gegen die Natur, Wölfe und auch immer mehr Partisanen. Die verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Namen wechseln sich ab, doch das Morden bleibt gleich. Nach einem Partisanenangriff, bei dem sein Elternhaus komplett zerstört wird, schafft er es mit letzter Kraft und schwerverletzt aus dem Trümmern und befindet sich nun ohne Eltern auf der Flucht. Djoko überlebt als kleiner Junge Dinge, die sich kein Mensch vorstellen kann. Nun ist er völlig auf sich allein gestellt und muss mutterseelenallein durch einen Teil des kriegsgeschüttelten Europas fliehen. Vor ihm liegen tausend Kilometer bis ins hoffentlich rettende Österreich. Dabei leidet der Leser die unsäglichen Qualen Djokos mit, körperlich sowie auch seelisch, denn wie soll eine kleine Kinderseele mit viel Schrecklichem fertig werden. Wie durch ein Wunder bekommt er immer im letzten Augenblick einen Menschen an die Seite gestellt, der ihm hilft, seien es Partisanen, Krankenschwestern oder auch feindliche deutsche Soldaten. Menschen, von denen der Leser dachte, sie haben jegliches Herz verloren, retten ihm ein um das andere Mal das Leben und setzen für ihn auch ihr eigenes Leben aufs Spiel. Djoko erfährt Verlust über Verlust und sobald er einen Menschen gefunden hat, der für ihn Familie sein könnte, verliert er ihn auch schon wieder und so manches Mal will er nicht mehr weiterleben, doch erstaunlicherweise siegt dann doch sein Überlebenswille und er wagt wieder einen neuen Schritt, um endlich in einer Familie, einem neuen Zuhause anzukommen. Hera Lind hat mich mit diesem Buch wirklich überrascht. Ihr gelingt es dem Leser diese schlimme Geschichte aus den Augen eines Jungen zu schildern und die unschuldige Kindlichkeit, mit der Djoko Dinge erzählt, ich denke nur an die Geburtstagsfeier mit dem Lamm, lässt den Leser den Kopf schütteln und auch der Absurdität des Geschehens lächeln und ein anderes Mal könnte man nur noch weinen und möchte den Jungen am liebste aus dem Buch retten. Doch Djoko überlebt wohl aus dem Grund, dass seine Geschichte erzählt wird und allen Lesern klar wird, was Krieg anrichtet. Unbedingt lesen!

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Anders Verständnis für Flüchtlinge

Bewertung am 24.11.2024

Bewertungsnummer: 2348603

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir einen anderen Blickwinkel auf die Jugoslawischen Flüchtlinge aufgezeigt und mir ihre Kultur näher gebracht. Ich habe mitgelitten während des Lesens und mich mitgefreut an dem guten Ausgang. Die Brutalität des Krieges wird aufgezeigt jedoch auch die Güte einzelner Menschen egal aus welchem Land sie stammen.
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Anders Verständnis für Flüchtlinge

Bewertung am 24.11.2024
Bewertungsnummer: 2348603
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir einen anderen Blickwinkel auf die Jugoslawischen Flüchtlinge aufgezeigt und mir ihre Kultur näher gebracht. Ich habe mitgelitten während des Lesens und mich mitgefreut an dem guten Ausgang. Die Brutalität des Krieges wird aufgezeigt jedoch auch die Güte einzelner Menschen egal aus welchem Land sie stammen.

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Das einzige Kind

von Hera Lind

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Jolina Merkle

Thalia Sankt Augustin

Zum Portrait

4/5

Packend und herzzerreißend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ihrem neuen Tatsachenroman ,,Das einzige Kind” lässt Hera Lind den kleinen Djoko von seiner bewegten Kindheit erzählen. Mit nur fünf Jahren verliert er beide Eltern und damit beginnt für ihn eine Odysse im Chaos des Zweiten Weltkriegs. Als kleiner Junge ist er auf der Suche nach Heimat, Sicherheit und endlich einen Menschen der ihn liebt und nicht wieder verlässt… Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil man den kleinen Djoko einfach ins Herz schließen muss und ihm so sehr ein Zuhause und etwas Frieden wünscht!
  • Jolina Merkle
  • Buchhändler/-in

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4/5

Packend und herzzerreißend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ihrem neuen Tatsachenroman ,,Das einzige Kind” lässt Hera Lind den kleinen Djoko von seiner bewegten Kindheit erzählen. Mit nur fünf Jahren verliert er beide Eltern und damit beginnt für ihn eine Odysse im Chaos des Zweiten Weltkriegs. Als kleiner Junge ist er auf der Suche nach Heimat, Sicherheit und endlich einen Menschen der ihn liebt und nicht wieder verlässt… Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil man den kleinen Djoko einfach ins Herz schließen muss und ihm so sehr ein Zuhause und etwas Frieden wünscht!

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

Zum Portrait

5/5

Ein Tatsachenroman aus der Feder...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Tatsachenroman aus der Feder von Hera Lind über das tragische Schicksal eines Kriegswaisenkindes. Ein Buch das mich emotional stark mitgenommen hat, gerade jetzt wo nicht nur in Europa sondern auch ins Israel viele Kinder zu Waisen werden, bzw. von der Familie getrennt werden
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Tatsachenroman aus der Feder...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Tatsachenroman aus der Feder von Hera Lind über das tragische Schicksal eines Kriegswaisenkindes. Ein Buch das mich emotional stark mitgenommen hat, gerade jetzt wo nicht nur in Europa sondern auch ins Israel viele Kinder zu Waisen werden, bzw. von der Familie getrennt werden

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