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Band 12

Beifang

Commissario Laurenti hat noch einiges zu tun | »Proteo Laurenti gehört zur Riege der großen Kommissare« Der Spiegel

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Beifang

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eBook

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ab 18,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40135

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.08.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

304

Beschreibung

Rezension

»Intelligenter Krimi mit liebenswürdigem Kommissar« ("NDR Kultur - Neue Bücher")
»Heinichen (serviert) die Mischung aus Krimispannung und Lokalkolorit auch diesmal gekonnt.« ("(A) Salzburger Nachrichten")
»Spannung, Politik und starke Figuren« ("Deutschlandfunk Kultur - Lesart")

Details

Verkaufsrang

40135

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.08.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,7/13,1/3,3 cm

Gewicht

393 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07063-8

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Laurenti hat noch einiges zu tun!

Ascari am 07.08.2024

Bewertungsnummer: 2262222

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mittlerweile sind wir beim zwölften Band bei dieser Reihe angekommen und langjährige Fans des Triestiner Commissarios wissen, worauf sie sich freuen dürfen. Und kurz und knapp gesagt: Heinichen enttäuscht seine Leser:innen auch in dieser Geschichte nicht. Denn die heimliche Heldin dieser Geschichte ist nach wie vor die Wahlheimatstadt von Veit Heinichen: Triest. Der Krimi ist hier eher der Aufhänger für viele andere Dinge, die man an Heinichens Büchern zu schätzen gelernt hat. Die Bedeutung des Untertitels "Commissario Laurenti hat noch einiges zu tun" erschließt sich dieses Mal bereits gleich zu Beginn des Buchs. Denn obwohl unser guter Commissario seinen Job gerne macht, ist er gezwungen, an die Pension zu denken und einen entsprechenden Antrag zu unterschreiben ... Was ihn aber nicht daran hindert, sich mit vollem Elan um seinen neuesten Fall bzw. um die Leiche zu kümmern, die er dieses Mal höchstpersönlich aus dem Wasser fischt. Wer dafür verantwortlich ist? Ja, das gilt es zu ermitteln. Und dabei läuft ihm ein alter Bekannter von früher über den Weg, der seine Finger in jeder Menge dubioser Geschäfte mit den Russen hat. Daraus ist unschwer zu erkennen, dass Heinichen dieses Mal auf ganzer Linie auf sein bewährtes Arsenal von vertrauten Figuren zurückgreift, die treue Leser:innen schon in früheren Büchern kennen- und liebengelernt haben. Spaßig fand ich in diesem Zusammenhang ein wenig die etwas geheimnisvolle Darstellung von Laurentis "Beziehung" zur kroatischen Staatswanwältin Ziva Ravno - da hat sich der Autor in früheren Büchern deutlich weniger ein Blatt vor den Mund genommen :D. In Summe gibt das diesem Buch trotz der üblichen politischen Verstrickungen (Die ja schließlich ein Markenzeichen von Heinichens Büchern sind) einen gewissen "cozy Touch", den ich in dieser Form nicht in Erinnerung habe. Das Tempo der Handlung passt dazu, denn Heinichen erzählt die Geschichte eher gemächlich, immer gespickt mit diversen Besuchen von diversen Plätzen, Straßen und Lokalen in der Stadt. Was mich im Umkehrschluss immer spekulieren lässt, inwiefern bestimmte Umstände den Tatsachen entsprechen oder erfunden sind (wenn beispielsweise in Laurentis Stammlokal, der Gran Malabar, nun neue Leute das Ruder innehaben). Eines ist auf jeden Fall klar: Kennt man die Stadt von eigenen Besuchen, weckt es unweigerlich Erinnerung und / oder die Lust, die Stadt erneut zu besuchen! Bleibt die Frage offen, ob dies nun der letzte Fall für Laurenti war oder nicht, da nun die Pensionierung bevorsteht. Ich sage: Vertrauen wir einfach mal darauf, dass Heinichen die Lust nicht so bald auf seinen Commissario ausgeht. Und darauf, dass ich wieder sagen kann: Es gab schon lange kein neues Buch mehr :). Mein Fazit "Beifang" ist das mittlerweile zwölfte Buch aus der Laurenti-Reihe aus der Feder von Veit Heinichen. Besonders langjährige Fans werden mit diesem Buch sicher sehr viel Freude haben, da viele bekannte Figuren von früher in diesem Buch auftauchen. Es ist eben ein bewährtes Konzept, das auch dieses Mal in meinen Augen wieder erfolgreich aufgeht :).
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Laurenti hat noch einiges zu tun!

Ascari am 07.08.2024
Bewertungsnummer: 2262222
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mittlerweile sind wir beim zwölften Band bei dieser Reihe angekommen und langjährige Fans des Triestiner Commissarios wissen, worauf sie sich freuen dürfen. Und kurz und knapp gesagt: Heinichen enttäuscht seine Leser:innen auch in dieser Geschichte nicht. Denn die heimliche Heldin dieser Geschichte ist nach wie vor die Wahlheimatstadt von Veit Heinichen: Triest. Der Krimi ist hier eher der Aufhänger für viele andere Dinge, die man an Heinichens Büchern zu schätzen gelernt hat. Die Bedeutung des Untertitels "Commissario Laurenti hat noch einiges zu tun" erschließt sich dieses Mal bereits gleich zu Beginn des Buchs. Denn obwohl unser guter Commissario seinen Job gerne macht, ist er gezwungen, an die Pension zu denken und einen entsprechenden Antrag zu unterschreiben ... Was ihn aber nicht daran hindert, sich mit vollem Elan um seinen neuesten Fall bzw. um die Leiche zu kümmern, die er dieses Mal höchstpersönlich aus dem Wasser fischt. Wer dafür verantwortlich ist? Ja, das gilt es zu ermitteln. Und dabei läuft ihm ein alter Bekannter von früher über den Weg, der seine Finger in jeder Menge dubioser Geschäfte mit den Russen hat. Daraus ist unschwer zu erkennen, dass Heinichen dieses Mal auf ganzer Linie auf sein bewährtes Arsenal von vertrauten Figuren zurückgreift, die treue Leser:innen schon in früheren Büchern kennen- und liebengelernt haben. Spaßig fand ich in diesem Zusammenhang ein wenig die etwas geheimnisvolle Darstellung von Laurentis "Beziehung" zur kroatischen Staatswanwältin Ziva Ravno - da hat sich der Autor in früheren Büchern deutlich weniger ein Blatt vor den Mund genommen :D. In Summe gibt das diesem Buch trotz der üblichen politischen Verstrickungen (Die ja schließlich ein Markenzeichen von Heinichens Büchern sind) einen gewissen "cozy Touch", den ich in dieser Form nicht in Erinnerung habe. Das Tempo der Handlung passt dazu, denn Heinichen erzählt die Geschichte eher gemächlich, immer gespickt mit diversen Besuchen von diversen Plätzen, Straßen und Lokalen in der Stadt. Was mich im Umkehrschluss immer spekulieren lässt, inwiefern bestimmte Umstände den Tatsachen entsprechen oder erfunden sind (wenn beispielsweise in Laurentis Stammlokal, der Gran Malabar, nun neue Leute das Ruder innehaben). Eines ist auf jeden Fall klar: Kennt man die Stadt von eigenen Besuchen, weckt es unweigerlich Erinnerung und / oder die Lust, die Stadt erneut zu besuchen! Bleibt die Frage offen, ob dies nun der letzte Fall für Laurenti war oder nicht, da nun die Pensionierung bevorsteht. Ich sage: Vertrauen wir einfach mal darauf, dass Heinichen die Lust nicht so bald auf seinen Commissario ausgeht. Und darauf, dass ich wieder sagen kann: Es gab schon lange kein neues Buch mehr :). Mein Fazit "Beifang" ist das mittlerweile zwölfte Buch aus der Laurenti-Reihe aus der Feder von Veit Heinichen. Besonders langjährige Fans werden mit diesem Buch sicher sehr viel Freude haben, da viele bekannte Figuren von früher in diesem Buch auftauchen. Es ist eben ein bewährtes Konzept, das auch dieses Mal in meinen Augen wieder erfolgreich aufgeht :).

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Eine gelungene Fortsetzung

Gertie G. aus Wien am 09.08.2024

Bewertungsnummer: 2263607

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Auch Kriminalpolizisten werden älter wie man am Beispiel von Triests Commissario Proteo Laurenti sehen kann. In seinem nunmehr 12. Fall, der hoffentlich trotzdem nicht sein letzter sein wird, soll er, nach dem Willen seines Vorgesetzten, den Antrag auf Pensionierung ausfüllen und unterschreiben. Da kommt ihm doch eine weibliche Leiche, die er beim Fischen im Golf von Triest selbst entdeckt, gerade recht. Wie sich schnell herausstellt ist die Tote eine erfahrene Skipperin, die diesmal vielleicht doch zuviel riskiert hat. In derselben Nacht hat es auf der, von den Behörden festgesetzten, russischen Yacht A eine Explosion gegeben und ein russischer Waffenhändler soll über das Meer geflohen sein. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang vermutet. Laurenti verschiebt den Gedanken an eine Pension weit weg und ermittelt im Umkreis der Toten. Immer taucht der Name von Raffaele Raccaro auf, einem international bekannten Geschäftsmann mit einem großen Netzwerk von Gefälligkeiten, in das halb Triest verstrickt zu sein scheint und wenn es auch nur - wie bei Laurenti - um eine nicht angemeldete Putzfrau geht. Daneben muss sich Laurenti ein wenig mit seiner lieben Gattin herumschlagen, die unbedingt eine Villa in der Stadt kaufen will, während Proteo lieber direkt am Meer wohnen bliebe. Wer wird dieses Match gewinnen? Meine Meinung: Diese Reihe von Veit Heinichen, der ja selbst in der altösterreichischen Hafenstadt Triest lebt, habe ich nicht so stringent verfolgt wie jene seines Kollegens aus Venedig. Proteo Laurenti kenne nur aus ein oder zwei Fällen. Das werde ich nun aber nachholen, versprochen. Ich mag ja Triest mit seinen Häusern, die an die k. und k. Zeit erinnern, fast lieber als die Serenissima. Besonders gut gefällt mir, weil für mich unbekannt, das „Verhältnis“ von Proteo zur kroatischen Staatsanwältin Ziva Ravno. Bilde ich mir das nur ein, oder höre ich ein leises Knistern? Schon allein deswegen lohnt es sich, bei Band eins zu beginnen. Schmunzeln musste ich auch über die Altherrenrunde, die über vergangene (Partisanen)Heldentaten philosophieren und auch mit der Oligarchenyacht, die den italienischen Steuerzahler aberwitzige Summen kostet, kurzen Prozess machen würden, wenn man sie nur ließe. Der Schreibstil ist eher gemächlich. Es werden weder Laurentis Privatleben noch seine kulinarischen Vorlieben ausgelassen. Ein echter Wohlfühlkrimi, wenn man nicht gerade das Opfer oder der Täter ist. Auch wenn mit diesem Krimi das Dutzend voll ist, kann ich mir noch weitere Fortsetzungen vorstellen. Fazit: Mir hat dieser Krimi recht gut gefallen, weshalb ich hier 5 Sterne vergebe.
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Eine gelungene Fortsetzung

Gertie G. aus Wien am 09.08.2024
Bewertungsnummer: 2263607
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Auch Kriminalpolizisten werden älter wie man am Beispiel von Triests Commissario Proteo Laurenti sehen kann. In seinem nunmehr 12. Fall, der hoffentlich trotzdem nicht sein letzter sein wird, soll er, nach dem Willen seines Vorgesetzten, den Antrag auf Pensionierung ausfüllen und unterschreiben. Da kommt ihm doch eine weibliche Leiche, die er beim Fischen im Golf von Triest selbst entdeckt, gerade recht. Wie sich schnell herausstellt ist die Tote eine erfahrene Skipperin, die diesmal vielleicht doch zuviel riskiert hat. In derselben Nacht hat es auf der, von den Behörden festgesetzten, russischen Yacht A eine Explosion gegeben und ein russischer Waffenhändler soll über das Meer geflohen sein. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang vermutet. Laurenti verschiebt den Gedanken an eine Pension weit weg und ermittelt im Umkreis der Toten. Immer taucht der Name von Raffaele Raccaro auf, einem international bekannten Geschäftsmann mit einem großen Netzwerk von Gefälligkeiten, in das halb Triest verstrickt zu sein scheint und wenn es auch nur - wie bei Laurenti - um eine nicht angemeldete Putzfrau geht. Daneben muss sich Laurenti ein wenig mit seiner lieben Gattin herumschlagen, die unbedingt eine Villa in der Stadt kaufen will, während Proteo lieber direkt am Meer wohnen bliebe. Wer wird dieses Match gewinnen? Meine Meinung: Diese Reihe von Veit Heinichen, der ja selbst in der altösterreichischen Hafenstadt Triest lebt, habe ich nicht so stringent verfolgt wie jene seines Kollegens aus Venedig. Proteo Laurenti kenne nur aus ein oder zwei Fällen. Das werde ich nun aber nachholen, versprochen. Ich mag ja Triest mit seinen Häusern, die an die k. und k. Zeit erinnern, fast lieber als die Serenissima. Besonders gut gefällt mir, weil für mich unbekannt, das „Verhältnis“ von Proteo zur kroatischen Staatsanwältin Ziva Ravno. Bilde ich mir das nur ein, oder höre ich ein leises Knistern? Schon allein deswegen lohnt es sich, bei Band eins zu beginnen. Schmunzeln musste ich auch über die Altherrenrunde, die über vergangene (Partisanen)Heldentaten philosophieren und auch mit der Oligarchenyacht, die den italienischen Steuerzahler aberwitzige Summen kostet, kurzen Prozess machen würden, wenn man sie nur ließe. Der Schreibstil ist eher gemächlich. Es werden weder Laurentis Privatleben noch seine kulinarischen Vorlieben ausgelassen. Ein echter Wohlfühlkrimi, wenn man nicht gerade das Opfer oder der Täter ist. Auch wenn mit diesem Krimi das Dutzend voll ist, kann ich mir noch weitere Fortsetzungen vorstellen. Fazit: Mir hat dieser Krimi recht gut gefallen, weshalb ich hier 5 Sterne vergebe.

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von Veit Heinichen

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