Die Sterne ordnen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44248

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

Diogenes eBooks

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

44248

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

448 (Printausgabe)

Dateigröße

1367 KB

Originaltitel

Aggiustare l'universo

Übersetzt von

Maja Pflug

Sprache

Deutsch

EAN

9783257615371

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

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Ein Meisterwerk!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 31.10.2024

Bewertungsnummer: 2330304

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Die zehnjährige Francesca kümmert sich hingebungsvoll um eine Katze, aber mit Menschen spricht sie nicht. Ihre Lehrerin Gilla vermutet hinter dem Schweigen ein Geheimnis. Niemand weiß, was das Kind unter Mussolini und im Krieg erlebt hat. Erst seit Kurzem ist Frieden in Europa, Frieden im piemontesischen Borgo di Dentro. Gilla hofft auf einen Neuanfang für ihren Schützling. Mit den einfachen Mitteln einer Lehrerin versucht sie, Francescas Welt wieder ins Lot zu bringen.“ Was soll man zu diesem Buch sagen? Es ist großartig und wieder einmal ganz typisch für Raffalea Romagnolo! Ihre Art des Schreibens, des Geschichten-erzählens ist einfach grandios und sehr einnehmend. Francescas Geschichte ist sehr bewegend und tiefgründig. Gilla will dem Mädchen helfen und dies sich zu erlesen hat mich von Seite zu Seite extrem bewegt. Romagnolo weiß genau wo es beim Leser weh tut aber auch wie sie ihn nicht verstören darf. Sie hat eine gewisse Schmerzgrenze und verpackt ihre Geschichten, so auch diese, in perfekt ausgewählten Worten. Dennoch nutzt Romagnolo auch die wahre Geschichte unserer Vergangenheit und wer genau liest weiß, sie will damit mahnen, denn irgendwo auf dieser Welt ist immer Krieg und überall gibt es Opfer und überall brennen sich diese Grausamkeiten in die Seelen ein und verfolgen ein Leben lang. Ich will hier gar nicht viele Worte verlieren: Dieser Romagnolo-Roman ist mal wieder ein Meisterwerk und war für mich ein echter Herbst-Lesehighlight 2024. Verdiente 5 Sterne hierfür und eine tiefe Verbeugung an die Autorin für dieses brillante Werk!
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Ein Meisterwerk!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 31.10.2024
Bewertungsnummer: 2330304
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Die zehnjährige Francesca kümmert sich hingebungsvoll um eine Katze, aber mit Menschen spricht sie nicht. Ihre Lehrerin Gilla vermutet hinter dem Schweigen ein Geheimnis. Niemand weiß, was das Kind unter Mussolini und im Krieg erlebt hat. Erst seit Kurzem ist Frieden in Europa, Frieden im piemontesischen Borgo di Dentro. Gilla hofft auf einen Neuanfang für ihren Schützling. Mit den einfachen Mitteln einer Lehrerin versucht sie, Francescas Welt wieder ins Lot zu bringen.“ Was soll man zu diesem Buch sagen? Es ist großartig und wieder einmal ganz typisch für Raffalea Romagnolo! Ihre Art des Schreibens, des Geschichten-erzählens ist einfach grandios und sehr einnehmend. Francescas Geschichte ist sehr bewegend und tiefgründig. Gilla will dem Mädchen helfen und dies sich zu erlesen hat mich von Seite zu Seite extrem bewegt. Romagnolo weiß genau wo es beim Leser weh tut aber auch wie sie ihn nicht verstören darf. Sie hat eine gewisse Schmerzgrenze und verpackt ihre Geschichten, so auch diese, in perfekt ausgewählten Worten. Dennoch nutzt Romagnolo auch die wahre Geschichte unserer Vergangenheit und wer genau liest weiß, sie will damit mahnen, denn irgendwo auf dieser Welt ist immer Krieg und überall gibt es Opfer und überall brennen sich diese Grausamkeiten in die Seelen ein und verfolgen ein Leben lang. Ich will hier gar nicht viele Worte verlieren: Dieser Romagnolo-Roman ist mal wieder ein Meisterwerk und war für mich ein echter Herbst-Lesehighlight 2024. Verdiente 5 Sterne hierfür und eine tiefe Verbeugung an die Autorin für dieses brillante Werk!

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Beklemmend und beeindruckend

Bewertung aus Göppingen am 29.10.2024

Bewertungsnummer: 2328307

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In „Die Sterne ordnen“ entführt Raffaella Romagnolo uns in die Zeit kurz nach Mussolinis Diktatur in Italien – eine Zeit der Extreme, in der Hoffnung und Verzweiflung eng miteinander verflochten sind. Mit meisterhafter Erzählkunst wechselt sie zwischen den Perspektiven der jungen Lehrerin Gilla und den Mitgliedern der jüdischen Familie Sacerdoti. Das Leben unserer Hauptfigur Gilla ist geprägt von den Schrecken des Krieges und dem zärtlichen Aufbau eines neuen Lebens in den Nachkriegsjahren und zutiefst bedrückend. Ihre Bemühungen, den Kindern in ihrer Klasse die Welt der Sterne näherzubringen, sind ein Lichtblick in einer dunklen Zeit und zeugen von ihrer unerschütterlichen Hoffnung. Besonders im Fokus steht die zehnjährige Francesca. Die Autorin zeigt parallel die Schicksale der Familie Sacredoti auf und gibt uns somit einen vielschichtigen Einblick in die Geschehnisse der damaligen Zeit und die Auswirkungen des Faschismus auf die Familie. Die Schicksale der einzelnen Familienmitglieder, von dem weisen Patriarchen Abrams bis hin zum unschuldigen Nesthäckchen Ester, werden mit großer Sensibilität geschildert. Ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich sprachlos da saß und erstmal ein paar Minuten brauchte, um das Gelesene sacken zu lassen. Der Schreistil ist flüssig, schafft es aber, an den richtigen Stellen innezuhalten und die bedrückte Stimmung der damaligen Zeit aufzugeigen. Sehr anschaulich schildert die Autorin die Grausamkeit des Krieges und beschreibt die Kälte der Verfolgung. Es ist, als ob man selbst Zeuge der Ereignisse wird und die Angst, den Hass und die Verzweiflung der Menschen miterlebt. Die vielen kleinen Details, wie die selbstgebauten Modelle von Gilla oder die heimlich versteckte Katze von Francesca, verleihen den Charakteren eine beeindruckende Tiefe und machen sie zu unvergesslichen Begleitern. Die historische Genauigkeit des Romans ist beeindruckend. Die Originaldokumente, wie die Gesetzesdekrete und Zeitungsartikel, geben uns einen authentischen Einblick in die Zeit der Diktatur und die alltägliche Angst der Menschen. Es ist ein Mahnmal, das uns daran erinnert, wie schnell eine Gesellschaft in den Abgrund stürzen kann. Dieser Roman hat mich tief bewegt und zum Nachdenken angeregt. Die Geschichte von Gilla und den Sacerdotis wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. „Die Sterne ordnen“ ist ein Buch, dass mich sehr gut unterhalten und tief bestürzt hat. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
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Beklemmend und beeindruckend

Bewertung aus Göppingen am 29.10.2024
Bewertungsnummer: 2328307
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In „Die Sterne ordnen“ entführt Raffaella Romagnolo uns in die Zeit kurz nach Mussolinis Diktatur in Italien – eine Zeit der Extreme, in der Hoffnung und Verzweiflung eng miteinander verflochten sind. Mit meisterhafter Erzählkunst wechselt sie zwischen den Perspektiven der jungen Lehrerin Gilla und den Mitgliedern der jüdischen Familie Sacerdoti. Das Leben unserer Hauptfigur Gilla ist geprägt von den Schrecken des Krieges und dem zärtlichen Aufbau eines neuen Lebens in den Nachkriegsjahren und zutiefst bedrückend. Ihre Bemühungen, den Kindern in ihrer Klasse die Welt der Sterne näherzubringen, sind ein Lichtblick in einer dunklen Zeit und zeugen von ihrer unerschütterlichen Hoffnung. Besonders im Fokus steht die zehnjährige Francesca. Die Autorin zeigt parallel die Schicksale der Familie Sacredoti auf und gibt uns somit einen vielschichtigen Einblick in die Geschehnisse der damaligen Zeit und die Auswirkungen des Faschismus auf die Familie. Die Schicksale der einzelnen Familienmitglieder, von dem weisen Patriarchen Abrams bis hin zum unschuldigen Nesthäckchen Ester, werden mit großer Sensibilität geschildert. Ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich sprachlos da saß und erstmal ein paar Minuten brauchte, um das Gelesene sacken zu lassen. Der Schreistil ist flüssig, schafft es aber, an den richtigen Stellen innezuhalten und die bedrückte Stimmung der damaligen Zeit aufzugeigen. Sehr anschaulich schildert die Autorin die Grausamkeit des Krieges und beschreibt die Kälte der Verfolgung. Es ist, als ob man selbst Zeuge der Ereignisse wird und die Angst, den Hass und die Verzweiflung der Menschen miterlebt. Die vielen kleinen Details, wie die selbstgebauten Modelle von Gilla oder die heimlich versteckte Katze von Francesca, verleihen den Charakteren eine beeindruckende Tiefe und machen sie zu unvergesslichen Begleitern. Die historische Genauigkeit des Romans ist beeindruckend. Die Originaldokumente, wie die Gesetzesdekrete und Zeitungsartikel, geben uns einen authentischen Einblick in die Zeit der Diktatur und die alltägliche Angst der Menschen. Es ist ein Mahnmal, das uns daran erinnert, wie schnell eine Gesellschaft in den Abgrund stürzen kann. Dieser Roman hat mich tief bewegt und zum Nachdenken angeregt. Die Geschichte von Gilla und den Sacerdotis wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. „Die Sterne ordnen“ ist ein Buch, dass mich sehr gut unterhalten und tief bestürzt hat. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Die Sterne ordnen

von Raffaella Romagnolo

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

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4/5

Harte Zeiten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin beschreibt das Leben einer jüdischen Familie in Italien während der Herrschaft Mussolinis. Eine Zeit, die geprägt war durch Entrechtung, Isolation und Deportation der Juden. Ebenso erfahren wir einiges aus dem Leben Gillas, die während des Krieges aktiv im Untergrund tätig war und in der Nachkriegszeit versucht als Lehrerin den Lehrbetrieb an den Schulen wieder aufzubauen. Ihr fällt gleich ein sehr begabtes, aber stummes Waisenkind auf. Sehr gekonnt verbindet die Autorin diesen beiden Zeitebenen. Während der Roman zunächst beschaulich daher plätschert, beginnt sich das Tempo jedoch rapide zu ändern, je weiter der Krieg fortschreitet. Sehr einfühlsam und gelungen fand ich dann die Beschreibung der Lehrerin, die sich mit großem persönlichem Einsatz um ihre Schüler kümmert und ein besonderes Augenmerk auf die stumme Francesca hat. Ein berührender Roman mit gut historisch recherchiertem Hintergrund und einer Liebe zum Detail.
  • Dagmar Küchler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Harte Zeiten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin beschreibt das Leben einer jüdischen Familie in Italien während der Herrschaft Mussolinis. Eine Zeit, die geprägt war durch Entrechtung, Isolation und Deportation der Juden. Ebenso erfahren wir einiges aus dem Leben Gillas, die während des Krieges aktiv im Untergrund tätig war und in der Nachkriegszeit versucht als Lehrerin den Lehrbetrieb an den Schulen wieder aufzubauen. Ihr fällt gleich ein sehr begabtes, aber stummes Waisenkind auf. Sehr gekonnt verbindet die Autorin diesen beiden Zeitebenen. Während der Roman zunächst beschaulich daher plätschert, beginnt sich das Tempo jedoch rapide zu ändern, je weiter der Krieg fortschreitet. Sehr einfühlsam und gelungen fand ich dann die Beschreibung der Lehrerin, die sich mit großem persönlichem Einsatz um ihre Schüler kümmert und ein besonderes Augenmerk auf die stumme Francesca hat. Ein berührender Roman mit gut historisch recherchiertem Hintergrund und einer Liebe zum Detail.

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Susanne Trübestein

Thalia Bad Godesberg

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5/5

Eine Welt aus den Fugen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wunderbar komponierter Roman, der mich absolut gefesselt hat! Italien 1945: der Krieg ist zu Ende und das Leben soll wieder beginnen. So auch für die junge Lehrerin Gilla, die ihren Dienst in der Schule antritt und gleich ein höchst auffälliges Mädchen als Schützling bekommt: Francesca, die, außer mit einer Katze, mit niemandem sonst spricht. Im Lauf der Erzählung, die in der Zeit zurückspringt und sowohl Gillas als auch Francescas Erlebnisse während des Krieges erzählt, erfahren wir von der jüdischen Herkunft des Mädchens, der Zerstreuung ihrer Familie in alle Winde und vom Mitwirken Gillas im italienischen Untergrund. Eingerahmt wird die Geschichte von Gillas Bemühen, ein zerstörtes Planetarium zu reparieren, in dem sie, wie der Titel schon verrät, "Die Sterne ordnet". In Selbstgesprächen, die sie als Unterrichtseinheiten plant, plaudert Gilla über die Entstehung der Planeten und über deren Namen in Verbindung mit der griechischen Mythologie. Und so, wie sie die Sterne Stück für Stück in Ordnung bringt, gelingt ihr dies auch in Bezug auf Francescas Leben. Raffaela Romagnolo erzählt klug und scharfsinnig vom Wiederaufleben nach dem Krieg, der mit all seinen Schrecknissen selbst das Universum aus den Fugen gebracht hat. Eine ganz wundervolle Geschichte, zartfühlend und mitreißend, die ich wärmstens empfehlen kann!
  • Susanne Trübestein
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine Welt aus den Fugen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wunderbar komponierter Roman, der mich absolut gefesselt hat! Italien 1945: der Krieg ist zu Ende und das Leben soll wieder beginnen. So auch für die junge Lehrerin Gilla, die ihren Dienst in der Schule antritt und gleich ein höchst auffälliges Mädchen als Schützling bekommt: Francesca, die, außer mit einer Katze, mit niemandem sonst spricht. Im Lauf der Erzählung, die in der Zeit zurückspringt und sowohl Gillas als auch Francescas Erlebnisse während des Krieges erzählt, erfahren wir von der jüdischen Herkunft des Mädchens, der Zerstreuung ihrer Familie in alle Winde und vom Mitwirken Gillas im italienischen Untergrund. Eingerahmt wird die Geschichte von Gillas Bemühen, ein zerstörtes Planetarium zu reparieren, in dem sie, wie der Titel schon verrät, "Die Sterne ordnet". In Selbstgesprächen, die sie als Unterrichtseinheiten plant, plaudert Gilla über die Entstehung der Planeten und über deren Namen in Verbindung mit der griechischen Mythologie. Und so, wie sie die Sterne Stück für Stück in Ordnung bringt, gelingt ihr dies auch in Bezug auf Francescas Leben. Raffaela Romagnolo erzählt klug und scharfsinnig vom Wiederaufleben nach dem Krieg, der mit all seinen Schrecknissen selbst das Universum aus den Fugen gebracht hat. Eine ganz wundervolle Geschichte, zartfühlend und mitreißend, die ich wärmstens empfehlen kann!

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Die Sterne ordnen

von Raffaella Romagnolo

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