Kein Grund, gleich so rumzuschreien

Kein Grund, gleich so rumzuschreien

5

22,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

36513

Erscheinungsdatum

27.11.2024

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

1013 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257615418

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

36513

Erscheinungsdatum

27.11.2024

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

1013 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257615418

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Recht haben sie …

Bewertung aus Speyer am 27.11.2024

Bewertungsnummer: 2351049

Bewertet: eBook (ePUB)

Kaum beschreiblich, wie groß meine Freude war, als ich dieses Buch entdeckte, dessen Cover Martin Suter ziert – und wie groß die Ernüchterung, als ich Benjamin von Stuckrad-Barre neben ihm entdeckte. Viel größer als meine Zu- bzw. Abneigung dem jeweiligen Autor gegenüber könnte es kaum kommen, doch der Titel „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ ließ wegen der damit einhergehenden Assoziationen die Neugier überwiegen. Zu erwarten sind Unterhaltungen der beiden über diverse Themen, als da wären Blumen, Camping, Sisyphos, Beschwerden, Benutzername, Gesundheit, Feierabend, Albträume, Homestory, Rauschmittel, Sehtest, Har¬moniesucht, Eitelkeit, Uhrzeiten, Piercings, Rasenmähroboter, Housekeeping und Liebe. Manches davon wirkt auf den ersten Blick banal (und ist es), anderes scheint große Erkenntnisse zu versprechen (und enthält sie vor), wieder anderes verhält sich ganz anders, überrascht gar, versteckt sich doch hinter lapidarer Überschrift ein echter Erkenntnisgewinn. Unter „Uhrzeiten“ wusste ich mir so gar nichts vorzustellen, doch das war der Abschnitt, in dem von Stuckrad-Barre (und Suter) mir letztlich aus der Seele sprachen. Wer hätte das gedacht?! Alle, die etwas Romanhaft-Zusammenhängendes oder auch bloß Kurzgeschichten erwarten, kann man vor diesem Buch nur warnen: Es sind Unterhaltungen, man könnte sagen, dass „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ ein verschriftlichter Podcast ist. Wer dem Format nichts abgewinnen kann, sollte die Finger davonlassen. Auch literarisch ist in dem Sinne nicht viel zu erwarten, keine ziselierten Sätze, sondern „Unterhaltungsprosa“, wenngleich manche Sätze bzw. Aussagen durchaus einen gewisse Hintersinn schwer verhehlen können. Man bekommt Einsichten in die Welt bzw. die der beiden Autoren, kann sich ein wenig wie ein Zuschauer fühlen, der zu einem „privaten Podiumsgespräch“ der beiden geht. Ob man das braucht, möge jeder selbst entscheiden, daher 3 Sterne mit Tendenz zu 4. Mich hat verdutzt, dass von Stuckrad-Barre sich in diesem Buch als durchaus nachdenklicher und einem Freund gegenüber „sensibler“ Mensch (schreibe ich das gerade über ihn?! Ok, die Lektüre verändert meine Sicht auf ihn, ob ich deshalb sein nächstes Werk lese, lasse ich offen) entpuppt.
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Recht haben sie …

Bewertung aus Speyer am 27.11.2024
Bewertungsnummer: 2351049
Bewertet: eBook (ePUB)

Kaum beschreiblich, wie groß meine Freude war, als ich dieses Buch entdeckte, dessen Cover Martin Suter ziert – und wie groß die Ernüchterung, als ich Benjamin von Stuckrad-Barre neben ihm entdeckte. Viel größer als meine Zu- bzw. Abneigung dem jeweiligen Autor gegenüber könnte es kaum kommen, doch der Titel „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ ließ wegen der damit einhergehenden Assoziationen die Neugier überwiegen. Zu erwarten sind Unterhaltungen der beiden über diverse Themen, als da wären Blumen, Camping, Sisyphos, Beschwerden, Benutzername, Gesundheit, Feierabend, Albträume, Homestory, Rauschmittel, Sehtest, Har¬moniesucht, Eitelkeit, Uhrzeiten, Piercings, Rasenmähroboter, Housekeeping und Liebe. Manches davon wirkt auf den ersten Blick banal (und ist es), anderes scheint große Erkenntnisse zu versprechen (und enthält sie vor), wieder anderes verhält sich ganz anders, überrascht gar, versteckt sich doch hinter lapidarer Überschrift ein echter Erkenntnisgewinn. Unter „Uhrzeiten“ wusste ich mir so gar nichts vorzustellen, doch das war der Abschnitt, in dem von Stuckrad-Barre (und Suter) mir letztlich aus der Seele sprachen. Wer hätte das gedacht?! Alle, die etwas Romanhaft-Zusammenhängendes oder auch bloß Kurzgeschichten erwarten, kann man vor diesem Buch nur warnen: Es sind Unterhaltungen, man könnte sagen, dass „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ ein verschriftlichter Podcast ist. Wer dem Format nichts abgewinnen kann, sollte die Finger davonlassen. Auch literarisch ist in dem Sinne nicht viel zu erwarten, keine ziselierten Sätze, sondern „Unterhaltungsprosa“, wenngleich manche Sätze bzw. Aussagen durchaus einen gewisse Hintersinn schwer verhehlen können. Man bekommt Einsichten in die Welt bzw. die der beiden Autoren, kann sich ein wenig wie ein Zuschauer fühlen, der zu einem „privaten Podiumsgespräch“ der beiden geht. Ob man das braucht, möge jeder selbst entscheiden, daher 3 Sterne mit Tendenz zu 4. Mich hat verdutzt, dass von Stuckrad-Barre sich in diesem Buch als durchaus nachdenklicher und einem Freund gegenüber „sensibler“ Mensch (schreibe ich das gerade über ihn?! Ok, die Lektüre verändert meine Sicht auf ihn, ob ich deshalb sein nächstes Werk lese, lasse ich offen) entpuppt.

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schade um die zeit

Bewertung am 31.01.2025

Bewertungsnummer: 2399850

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

diese beiden bücher sind m.E. völlig überflüssig. ich hatte von martin suter mehr erwartet! ich habe daraufhin erstmals bücher vom e-reader gelöscht: 1. Alle sind so ernst geworden 2. Kein Grund, gleich so rumzuschreien
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schade um die zeit

Bewertung am 31.01.2025
Bewertungsnummer: 2399850
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

diese beiden bücher sind m.E. völlig überflüssig. ich hatte von martin suter mehr erwartet! ich habe daraufhin erstmals bücher vom e-reader gelöscht: 1. Alle sind so ernst geworden 2. Kein Grund, gleich so rumzuschreien

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Kein Grund, gleich so rumzuschreien

von Martin Suter, Benjamin von Stuckrad-Barre

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J. Ganser

Thalia Augsburg

Zum Portrait

5/5

Es ist zehn vor zwei...oder doch zehn nach zehn?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch der zweite Band des Autorenduos begeistert! Mal geht es lustig zu, mal tiefgründig und philosophisch, und hin und wieder kommen die beiden vom Hundertste ins Tausendste. Wie Gespräche eben so verlaufen... Trotz teilweise ernster Themen folgt man den Unterhaltungen leicht und immer mit einer gewissen Vorfreude auf die darauffolgenden Einsichten oder neu erdachten Begriffen (Komödienarchitektur), Maßeinheiten (eine halbe Kirche Blumen) und Redewendungen (das können Sie mir mal auf die Swatch überweisen).
  • J. Ganser
  • Buchhändler/-in

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Es ist zehn vor zwei...oder doch zehn nach zehn?

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Auch der zweite Band des Autorenduos begeistert! Mal geht es lustig zu, mal tiefgründig und philosophisch, und hin und wieder kommen die beiden vom Hundertste ins Tausendste. Wie Gespräche eben so verlaufen... Trotz teilweise ernster Themen folgt man den Unterhaltungen leicht und immer mit einer gewissen Vorfreude auf die darauffolgenden Einsichten oder neu erdachten Begriffen (Komödienarchitektur), Maßeinheiten (eine halbe Kirche Blumen) und Redewendungen (das können Sie mir mal auf die Swatch überweisen).

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Claudia Heine

Thalia Celle

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5/5

...zwischen lachen und weinen...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Intelligente Gespräche mit Witz und Charme über lustige und ernste Themen. Zwei wundervolle Autoren die, auch in diesem zweiten Band, viel über sich und ihre Gedankengänge preisgeben. Ich habe die Lektüre sehr genossen.
  • Claudia Heine
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...zwischen lachen und weinen...

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Intelligente Gespräche mit Witz und Charme über lustige und ernste Themen. Zwei wundervolle Autoren die, auch in diesem zweiten Band, viel über sich und ihre Gedankengänge preisgeben. Ich habe die Lektüre sehr genossen.

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von Martin Suter, Benjamin von Stuckrad-Barre

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