Ein brutaler Serienmörder, der die Wahrheit im Dunkeln versteckt … Tauche ein in einen mitreißenden Thriller, der dich bis zur letzten Seite fesseln wird! In einem Vorort von Washington, D.C. wird der grausam zugerichtete Leichnam des 20-jährigen Sohnes von Senator William P. Fitzroy entdeckt. Mit Bisswunden übersät und verstümmelt, stellt dieser Mord die FBI Special Agents Frank Bernstein und Pete Hancock vor ein Rätsel. Kurz darauf folgt ein weiterer Mord nach dem gleichen Muster - eine junge Senatorin wird ebenfalls brutal zugerichtet. Während die Presse sich auf die Story stürzt und die Verschwörungstheorien wuchern, kämpfen Bernstein und Hancock gegen eine Mauer des Schweigens sowie politische Intrigen. Können sie den perfiden Täter aufspüren, bevor die Mordserie außer Kontrolle gerät? Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Romans Die Bestie. Erste Leser:innenstimmen „Ein meisterhaftes Katz-und-Maus-Spiel mit einer großen Portion Nervenkitzel!" „Die Ermittlungen von Bernstein und Hancock sind mitreißend und und unglaublich clever." „Die grausamen Morde und die politischen Verstrickungen sorgen für einen nervenaufreibenden Fall!" „David Seinsche führt einen immer wieder auf falsche Fährten und macht die Auflösung so umso spannender!"
Ein abgewrackter und ein unerfahrener FBI-Agent werden zusammengespannt, um im Falle eines Toten zu ermitteln, der durch zahllose Bisswunden und fehlende Gliedmaßen völlig entstellt ist. Es bleibt nicht bei diesem Toten. Schnell folgen weitere und die FBI-ler geraten schnell unter Druck. Die Getöteten waren aufstrebende Jungpolitiker und Kinder reicher Eltern mit viel Macht und Einfluss. Mehr Gemeinsamkeiten lassen sich jedoch zunächst nicht feststellen. Erst durch den Einsatz einer sehr findigen Computer-Expertin, die nicht unbedingt im legalen Rahmen arbeitet, und durch eine (eher unwahrscheinliche) Unaufmerksamkeit des Täters kann der Knoten gelöst werden, was dann im Grunde aber auch wieder gründlich schief läuft. Eine Geschichte, die ab und an aufgelockert wird durch die sparsam eingestreute Sicht des Täters. Die sehr detailliert auf das sich Zusammenraufen der unterschiedlicher nicht sein könnenden Männer eingeht, auf deren Befindlichkeiten und Hintergründe. Die auch die Örtlichkeiten genau unter die Lupe nimmt. Das alles ist an sich eine gute Mixtur und im Prinzip auch gut geschrieben. Der Lesefluss wird allerdings ausgebremst, da ständig von dem älteren bzw. dem jüngeren Agenten die Rede ist, wenn wer was gesagt hat, anstatt schlicht die Namen zu nennen. Auch die ständigen Formulierungen mit welche, welcher, welches statt die der oder das stören erheblich. Erinnert sehr an ein Aufsatzschreiben. Das Ende kommt ein bisschen plötzlich und endgültig. Es erschließt sich eben durch das Ende, wie es ist, nicht, wieso der Täter gerade diese perverse Tötungsmethode wählte. Fazit: Vom Ansatz her gut, in der Umsetzung teilweise aber nicht überzeugend.
In "Die Beißer" wird eine schockierende Mordserie in Washington entfesselt: Eine grausam zugerichtete Leiche, übersät mit Bisswunden und verstümmelten Gliedmaßen, sorgt für Entsetzen. Besonders brisant ist, dass es sich bei dem Opfer um den Sohn des einflussreichen Senators William Fitzroy handelt. Doch diese Tat bleibt nicht die einzige – es folgen weitere entstellte Leichen, allesamt Kinder und Jugendliche aus wohlhabenden Familien und politischen Kreisen.
FBI Special Agents Frank Bernstein und Pete Hancock werden auf den Fall angesetzt, um die Hintergründe dieser unheimlichen Mordserie aufzudecken. Was verbindet die Opfer? Wer steckt hinter diesen grausamen Taten? Diese Fragen treiben die Handlung voran, während der Autor es versteht, die Spannung bis zum Schluss aufrechtzuerhalten.
Der Schreibstil ist flüssig, und die Protagonisten sind gut ausgearbeitet – ihre Handlungen und Emotionen sind nachvollziehbar dargestellt. Obwohl die Geschichte unvorhersehbar bleibt und den Leser in Atem hält, fehlt am Ende eine zufriedenstellende Erklärung für die Wahl der brutalen Tötungsart des Täters. Das Finale wirkt etwas abrupt und lässt Fragen offen. Insgesamt ist "Die Beißer" jedoch ein spannender Thriller, der seine Leser fesselt.
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