Aliya und die Unendliche Stadt
Band 1

Aliya und die Unendliche Stadt Eine mutige Heldin, Zeitreisen, fliegende Teppiche | Der atemberaubende Auftakt der Fantasy-Trilogie

Aus der Reihe

Aliya und die Unendliche Stadt

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

10 - 14 Jahr(e)

Verkaufsrang

31747

Erscheinungsdatum

17.03.2025

Illustriert von

Bente Schlick

Verlag

Insel

Seitenzahl

412 (Printausgabe)

Dateigröße

2434 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Aliya to the Infinite City

Übersetzt von

Claudia Feldmann

Sprache

Deutsch

EAN

9783458783145

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ePUB

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Verlag

Insel

Seitenzahl

412 (Printausgabe)

Dateigröße

2434 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Aliya to the Infinite City

Übersetzt von

Claudia Feldmann

Sprache

Deutsch

EAN

9783458783145

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Spannendes Setting, mal was anderes!

Bewertung am 08.04.2025

Bewertungsnummer: 2461571

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner Tochter (12) gelesen und wir waren beide sofort begeistert. Besonders hervorzuheben ist das orientalisch geprägte Setting, das erfrischend anders ist als viele andere Kinder- und Jugendbücher. Durch die Verlagerung des Geschehens nach Kairo und in magische Welten voller Dschinns, Ghule und fliegender Teppiche entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Der Mix aus Fantasy und Kultur, aus Märchenmotiven und einem Hauch Geschichte – etwa mit Bezügen zu ägyptischen Legenden und Symbolen – macht die Lektüre zu einem besonderen Erlebnis. Aliya lebt mit ihrem Großvater in Kairo, nachdem sie ihre Eltern früh verloren hat. Als sich dieser zunehmend merkwürdig verhält und ein geheimnisvoller Butler auftaucht, beginnen für Aliya turbulente Veränderungen. An ihrem elften Geburtstag bekommt sie eine rätselhafte Halskette – ein Erbstück ihrer Mutter – und entdeckt, dass Magie mehr ist als nur Stoff für Gutenachtgeschichten. Es stellt sich heraus, dass sie aus einer Familie von Zeitreisenden stammt. Ihre Reise führt sie in die Unendliche Stadt, wo sie auf andere Zeitreisende trifft, magische Prüfungen bestehen muss und sich gegen finstere Mächte behaupten soll, die es auf sie abgesehen haben. Die Geschichte ist temporeich, spannend und abwechslungsreich erzählt. Der Schreibstil ist bildhaft, lebendig und voller Humor, was gerade Kindern sehr entgegenkommt, ohne dabei platt zu wirken. Bereits in den ersten Kapiteln – die wir aus der Leseprobe kennen – wird deutlich, wie feinfühlig und gleichzeitig unterhaltsam die Autorin erzählt. Aliya ist eine starke, aber auch verletzliche Figur, mit der sich junge Lesern leicht identifizieren können. Sie zweifelt, stolpert, wächst an Herausforderungen und bleibt dabei immer glaubwürdig. Besonders beeindruckend ist, dass sie mit kindlicher Neugier, aber auch großer Entschlossenheit ihren Weg geht – fernab von gängigen Heldenklischees. Die Geschichte ist als Trilogie angelegt und endet mit einem befriedigenden, aber offenen Schluss, der Lust auf mehr macht. Viele Fragen bleiben bewusst unbeantwortet, aber der zentrale Handlungsstrang findet einen runden Abschluss. Wir freuen uns sehr auf die Fortsetzung, denn die Welt, die hier erschaffen wurde, ist voller Magie, Rätsel und Abenteuer. Ein besonderes Lob verdienen auch die einfühlsame Übersetzung von Claudia Feldmann sowie die stimmungsvollen Illustrationen von Bente Schlick, die die Atmosphäre der Geschichte visuell unterstreichen. Für Kinder ab etwa elf Jahren ist dieses Buch ideal – nicht nur inhaltlich, sondern auch vom Sprach- und Spannungsniveau her. *Aliya und die Unendliche Stadt* ist ein fantasievoller Auftakt voller Charme, Spannung und kultureller Tiefe. Für alle, die magische Geschichten lieben, die abseits der bekannten Pfade wandeln, ist dieses Buch eine klare Empfehlung – sowohl für junge Leser*innen als auch für Erwachsene, die gerne gemeinsam mit ihren Kindern auf fantastische Reisen gehen.
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Spannendes Setting, mal was anderes!

Bewertung am 08.04.2025
Bewertungsnummer: 2461571
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner Tochter (12) gelesen und wir waren beide sofort begeistert. Besonders hervorzuheben ist das orientalisch geprägte Setting, das erfrischend anders ist als viele andere Kinder- und Jugendbücher. Durch die Verlagerung des Geschehens nach Kairo und in magische Welten voller Dschinns, Ghule und fliegender Teppiche entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Der Mix aus Fantasy und Kultur, aus Märchenmotiven und einem Hauch Geschichte – etwa mit Bezügen zu ägyptischen Legenden und Symbolen – macht die Lektüre zu einem besonderen Erlebnis. Aliya lebt mit ihrem Großvater in Kairo, nachdem sie ihre Eltern früh verloren hat. Als sich dieser zunehmend merkwürdig verhält und ein geheimnisvoller Butler auftaucht, beginnen für Aliya turbulente Veränderungen. An ihrem elften Geburtstag bekommt sie eine rätselhafte Halskette – ein Erbstück ihrer Mutter – und entdeckt, dass Magie mehr ist als nur Stoff für Gutenachtgeschichten. Es stellt sich heraus, dass sie aus einer Familie von Zeitreisenden stammt. Ihre Reise führt sie in die Unendliche Stadt, wo sie auf andere Zeitreisende trifft, magische Prüfungen bestehen muss und sich gegen finstere Mächte behaupten soll, die es auf sie abgesehen haben. Die Geschichte ist temporeich, spannend und abwechslungsreich erzählt. Der Schreibstil ist bildhaft, lebendig und voller Humor, was gerade Kindern sehr entgegenkommt, ohne dabei platt zu wirken. Bereits in den ersten Kapiteln – die wir aus der Leseprobe kennen – wird deutlich, wie feinfühlig und gleichzeitig unterhaltsam die Autorin erzählt. Aliya ist eine starke, aber auch verletzliche Figur, mit der sich junge Lesern leicht identifizieren können. Sie zweifelt, stolpert, wächst an Herausforderungen und bleibt dabei immer glaubwürdig. Besonders beeindruckend ist, dass sie mit kindlicher Neugier, aber auch großer Entschlossenheit ihren Weg geht – fernab von gängigen Heldenklischees. Die Geschichte ist als Trilogie angelegt und endet mit einem befriedigenden, aber offenen Schluss, der Lust auf mehr macht. Viele Fragen bleiben bewusst unbeantwortet, aber der zentrale Handlungsstrang findet einen runden Abschluss. Wir freuen uns sehr auf die Fortsetzung, denn die Welt, die hier erschaffen wurde, ist voller Magie, Rätsel und Abenteuer. Ein besonderes Lob verdienen auch die einfühlsame Übersetzung von Claudia Feldmann sowie die stimmungsvollen Illustrationen von Bente Schlick, die die Atmosphäre der Geschichte visuell unterstreichen. Für Kinder ab etwa elf Jahren ist dieses Buch ideal – nicht nur inhaltlich, sondern auch vom Sprach- und Spannungsniveau her. *Aliya und die Unendliche Stadt* ist ein fantasievoller Auftakt voller Charme, Spannung und kultureller Tiefe. Für alle, die magische Geschichten lieben, die abseits der bekannten Pfade wandeln, ist dieses Buch eine klare Empfehlung – sowohl für junge Leser*innen als auch für Erwachsene, die gerne gemeinsam mit ihren Kindern auf fantastische Reisen gehen.

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Mehr erwartet

Streiflicht am 04.04.2025

Bewertungsnummer: 2457379

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf dieses Buch hatte ich mich so gefreut, ich war voller Erwartung auf eine magische und zauberhafte Reise, aber leider hat mich das Buch von Anfang an nicht mitgerissen. Ich habe dann immer gehofft, dass es noch wird, aber leider war das auf den mehr als 400 Seiten nicht der Fall. Achtung, Spoiler! Direkt am Anfang habe ich mich schon gewundert, warum das Mädchen ihren Großvater plötzlich so verdammt, wo er sich doch immer so liebevoll um sie gekümmert hat, und lieber völlig Fremden vertraut. Das wäre noch ok gewesen, weil es einfach so sein muss, damit sie dort weggeht und in die Unendliche Stadt kommt. Viele mehr gestört hat mich, dass mich einfach so vieles an Harry Potter erinnert hat. Eine Waise, deren Eltern bei einem Unfall gestorben sind, erfährt mit elf Jahren … ja, auch das hätte man noch verkraften können. Aber am Ende ist die Auflösung auch soooo ähnlich und der Böse ist nicht mehr menschlich genug, um sterben zu können, … ja, und deswegen wird es auch noch weitere Bände geben. Leider nicht mit mir als Leserin. Was ich mochte, war das Setting in Ägypten, das ich spannend fand. Ägypten und seine jahrtausende alte Kultur haben mich schon immer fasziniert, daher gibt es noch einen dritten Stern.
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Streiflicht am 04.04.2025
Bewertungsnummer: 2457379
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf dieses Buch hatte ich mich so gefreut, ich war voller Erwartung auf eine magische und zauberhafte Reise, aber leider hat mich das Buch von Anfang an nicht mitgerissen. Ich habe dann immer gehofft, dass es noch wird, aber leider war das auf den mehr als 400 Seiten nicht der Fall. Achtung, Spoiler! Direkt am Anfang habe ich mich schon gewundert, warum das Mädchen ihren Großvater plötzlich so verdammt, wo er sich doch immer so liebevoll um sie gekümmert hat, und lieber völlig Fremden vertraut. Das wäre noch ok gewesen, weil es einfach so sein muss, damit sie dort weggeht und in die Unendliche Stadt kommt. Viele mehr gestört hat mich, dass mich einfach so vieles an Harry Potter erinnert hat. Eine Waise, deren Eltern bei einem Unfall gestorben sind, erfährt mit elf Jahren … ja, auch das hätte man noch verkraften können. Aber am Ende ist die Auflösung auch soooo ähnlich und der Böse ist nicht mehr menschlich genug, um sterben zu können, … ja, und deswegen wird es auch noch weitere Bände geben. Leider nicht mit mir als Leserin. Was ich mochte, war das Setting in Ägypten, das ich spannend fand. Ägypten und seine jahrtausende alte Kultur haben mich schon immer fasziniert, daher gibt es noch einen dritten Stern.

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Aliya und die Unendliche Stadt 1

von Laila Rifaat

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