Ein Fichtenstamm bewahrt den ungeschickten Rincewind vor dem Absturz vom Rand der Scheibenwelt. Der Zauberer findet sich in einem von intelligenten Bäumen bevölkerten Wald wieder und trifft erneut auf den Touristen Zweiblum. Währenddessen droht der Planet von einem roten Stern verschlungen zu werden. Nur ein Zauberspruch kann die Scheibenwelt noch retten, doch der befindet sich ausgerechnet in Rincewinds Kopf ...
Ich habe alle Bücher von diesem Autor und ich kann sie nur weiterempfehlen...die Hörbücher sind ein total witziger Ersatz, wenn ich die Hände nicht frei habe.
Zum Inhalt sage ich nichts--ich finde, den muss jeder selber entdecken : lesen ,lesen.....oder halt hören !!
Einfach SUPER GUT !
Gruß ;O)
Was macht ein Zaubberer mit einer mächtigen Formel im Kopf?
Wolfram Schneider aus Berlin am 18.08.2010
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Rincewind ist der wohl dämlichste Zauberer, der je die Unsichtbare Universität im Herzen Ankh-Morporchs besucht und absolviert hat. Aber eines kann er gut: weglaufen! Daß der Patrizier der Stadt, Lord Vetinari ihm noch den Auftrag verpasst, den ersten Touristen der Scheibenwelt auf seiner Reise zu begleiten, kommt ihm eigentlich nicht gelegen, aber die Bezahlung ist gut.
Mit diesem Band hat jeder Scheibenwelt-Anfänger den idealen Einstieg in die so genial konstruierte Scheibenwelt-Reihe. Skurriler Humor und das Wiedererkennen des Alltagswahnsinns machen viel Spaß.
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Das Licht der Fantasie kommt nicht ganz an den ersten Teil ran, wo Rincewind und der optimistische Tourist zusammen auf ihre große Reise durch die Scheibenwelt gehen. Doch trotzdem zeugt auch Band 2 wieder von guter Satire und viel Humor.
Wie auch bei Band 1 brauchte ich einen Moment, um wieder in die Geschichte hereinzukommen. Aber sobald man sich an den einzigartigen Schreibstil und die bizarre Welt gewöhnt hat, hat die Geschichte auch schon richtig Fahrt aufgenommen.
Der zweite Band endet mit keinem Cliffhanger, dafür aber ein ganz wenig traurig. Umso mehr freue ich mich nun auf den dritten Band.
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War es wirklich nur Glück, was Rincewind vor dem Absturz vom Weltenrand bewahrte? Garantiert nicht. Er bleibt an einem Fichtenstamm hängen und findet sich in einem intelligenten Wald wieder, wo er erneut auf den Touristen Zweiblum trifft. Die Scheibenwelt droht indessen von einem roten Stern verschlungen zu werden und die einzige Rettung sind die acht mächtigsten Zaubersprüche...von denen sich jedoch einer in Rincewinds Kopf eingenistet hat...
Wenn man einmal angefangen hat, kann man schwer wieder aufhören und so geht die Reise durch die Scheibenwelt fröhlich weiter...
"Die Farben der Magie" und "Das Licht der Phantasie" sind die einzigen Romane der Scheibenwelt, die wirklich ineinander übergehen und nur als Einheit funktionieren. Die wahnwitzige Story aus "Die Farben der Magie" wird hier also noch wahnwitziger fortgesetzt und Terry Pratchett legt nochmal ordentlich Einen drauf. Man begegnet neuen so wie bereits alten Bekannten oder auch alten Bekannten mit neuem Aussehen. Der Leser trifft also unter anderem auf (natürlich) Rincewind, Zweiblum und die Kiste aus intelligentem Birnbaumholz, sowie auf TOD, auf den in die Jahre gekommenen Barbaren Cohen, den Bibliothekar, die Zauberer der unsichtbaren Universität und noch viele weitere skurrile Charaktere, die die Scheibenwelt so bunt und herrlich machen, dass man süchtig danach wird. Der Humor von Pratchett ist für mich in der Fantasy wirklich unerreicht, denn er zielt nicht auf die platten Schenkelklopfer, sondern arbeitet mit einem sehr feinen Sinn für Situationen, Charaktere, Dialoge und legt einen unheimlich genialen Wortwitz an den Tag. Wer gut in Englisch ist, sollte sich also auch gerne am Original versuchen, denn in der deutschen Übersetzung (die zwar wirklich gut ist), geht doch das ein oder andere flöten.
Die Scheibenwelt ist zwar eine doch sehr abgedrehte Fantasy-Welt, aber wie bereits im ersten Teil arbeitet Pratchett auch hier mit diversen Seitenhieben auf die reale Welt. In diesem Teil der Reihe nimmt er aber auch einmal mehr die Fantasy selbst auf's Korn und Conan der Barbar wird sogar noch einmal gesondert durch den Kakao gezogen. Das liest sich wirklich absolut grandios, wenn man sich darauf einlässt!
Es folgt ein Aufruf an alle, die sich noch nicht ans Scheibenwelt-Universum gewagt haben: Bitte tun sie es, denn es lohnt sich! Starten Sie mit "Die Farben der Magie" und Sie landen automatisch hier. Wer bereits eingestiegen ist und den Vorgänger mochte (oder wie ich liebte), wird an diesem Buch eh keinen Weg vorbei finden!
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