Produktbild: Tod am Kap
Band 1

Tod am Kap Captain Pieter Strauss ermittelt

3

7,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.06.2018

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

340 (Printausgabe)

Dateigröße

1140 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739419626

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

01.06.2018

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Deutsch

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9783739419626

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Fiktion holt Realität ein – spannender neuer Krimi über die Dürre am Kap der Guten Hoffnung

Bewertung am 13.01.2021

Bewertungsnummer: 1111574

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Diesmal entführt die Autorin Joyce Summer uns Leser nicht auf die immergrüne Insel Madeira sondern ans Kap der Guten Hoffnung. Dürre plagt die Bewohner und auch in den Townships brodelt es. Da wird am Kap der Guten Hoffnung, mitten im Nationalpark, die Leiche einer jungen Touristin entdeckt. Ein Fall für Captain Pieter Strauss, von der Kapstädter Spezialeinheit der Valke. Zusammen mit seinem Freund Nick Aquilina versucht er den Mörder zu finden. Und die nächsten Toten lassen nicht lange auf sich warten. Meine Meinung: Wieder hat es die Autorin geschafft, uns eine ganz andere Art von Ermittler zu schenken: den rugbyspielenden, groß gewachsenen Pieter Strauss, der nicht nur Pauline dazu bringt, den ein oder anderen Blick zu riskieren. Mir gefällt, wie man auch hier in das Land und seine Eigenheiten eintauchen kann. Die Szenen in den Townships mit seinen unterschiedlichen Bewohnern sind so bildhaft, dass man sich fast fühlt, als wäre man da. Diesmal gibt es auch ein bisschen was fürs Herz: Pieter bekommt von seiner Vorgesetzten ohne Vorwarnung einen neuen Warrant Officer an die Seite gestellt, Emma Kolisi, deren Anwesenheit ihn das ein oder andere Mal ablenkt. Für mich gab es auch ein Wiedersehen mit Nick Aquilina, den Profiler aus »Malteser Morde«, der Pieter hilft, die Morde aufzuklären. Die Charaktere sind wie immer mit ihren speziellen Eigenheiten wunderbar beschrieben, aber auch das Land kommt nicht zu kurz. Bis kurz vor Schluss hatte ich keine Ahnung, wer denn am Ende der Mörder ist und ob es etwas mit dem alten Aberglauben um die Regenkönigin zu tun hat. Spanndende Lektüre für einen lauen Sommerabend. Unbedingt zu empfehlen.
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Fiktion holt Realität ein – spannender neuer Krimi über die Dürre am Kap der Guten Hoffnung

Bewertung am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 1111574
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Diesmal entführt die Autorin Joyce Summer uns Leser nicht auf die immergrüne Insel Madeira sondern ans Kap der Guten Hoffnung. Dürre plagt die Bewohner und auch in den Townships brodelt es. Da wird am Kap der Guten Hoffnung, mitten im Nationalpark, die Leiche einer jungen Touristin entdeckt. Ein Fall für Captain Pieter Strauss, von der Kapstädter Spezialeinheit der Valke. Zusammen mit seinem Freund Nick Aquilina versucht er den Mörder zu finden. Und die nächsten Toten lassen nicht lange auf sich warten. Meine Meinung: Wieder hat es die Autorin geschafft, uns eine ganz andere Art von Ermittler zu schenken: den rugbyspielenden, groß gewachsenen Pieter Strauss, der nicht nur Pauline dazu bringt, den ein oder anderen Blick zu riskieren. Mir gefällt, wie man auch hier in das Land und seine Eigenheiten eintauchen kann. Die Szenen in den Townships mit seinen unterschiedlichen Bewohnern sind so bildhaft, dass man sich fast fühlt, als wäre man da. Diesmal gibt es auch ein bisschen was fürs Herz: Pieter bekommt von seiner Vorgesetzten ohne Vorwarnung einen neuen Warrant Officer an die Seite gestellt, Emma Kolisi, deren Anwesenheit ihn das ein oder andere Mal ablenkt. Für mich gab es auch ein Wiedersehen mit Nick Aquilina, den Profiler aus »Malteser Morde«, der Pieter hilft, die Morde aufzuklären. Die Charaktere sind wie immer mit ihren speziellen Eigenheiten wunderbar beschrieben, aber auch das Land kommt nicht zu kurz. Bis kurz vor Schluss hatte ich keine Ahnung, wer denn am Ende der Mörder ist und ob es etwas mit dem alten Aberglauben um die Regenkönigin zu tun hat. Spanndende Lektüre für einen lauen Sommerabend. Unbedingt zu empfehlen.

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Spannend und informativ

monerl aus Langen am 13.01.2021

Bewertungsnummer: 1117257

Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung Dieses Mal führt uns Joyce Summer nach Südafrika. Ein weiterer großer Schritt südwärts. War es im letzten Krimi noch Comissarío Avila, der die Hauptrolle innehatte, begegnen wir dieses Mal Nick Aquilina, der als Profiler seinen südafrikanischen Freund Captain Pieter Strauss unterstützen soll. Seltsame Morde, die eine Verbindung aufweisen, müssen schnellstens gelöst werden, denn es besteht die Gefahr, dass es nicht bei den beiden Toten bleiben wird. Die Spur führt zu den Gangs in den gefährlichen Townships und seltsamerweise auch zu Chopine, dem französischen Unternehmen, dass von der südafrikanischen Regierung die Förder- sowie Verkaufsrechte am Wasser erhalten hat. Das kommt euch bekannt vor? Ja, leider ist dieser Aspekt von Joyce Summer nicht erfunden worden. Captain Pieter Strauss befindet sich in einer schwierigen Lage. Die Stimmung intern ist aufgeheizt, da es auch Jahre nach der Apartheid unter der Bevölkerung noch große Ressentiments gibt. Die gemischten Abteilungen der Polizei arbeiten nicht immer so Hand in Hand, wie sie es sollten. Zusätzlich führt die steigende Wasserknappheit zu Aggressionen der Bevölkerung. Menschen sterben an Wassermangel, an Krankheiten durch den Wassermangel und es ist keine Besserung in Sicht. Wer Freund und wer Feind ist kann in diesem explosivem Gemenge nicht mehr so leicht entschieden werden. Wenn die Not am größten ist, nimmt der Aberglaube auch wieder einen stärkeren Stellenwert im Alltag ein. In Südafrika gibt es Legenden über Regenköniginnen. Diese spielen im vorliegenden Buch auch eine Rolle. Während des Lesens fühlt man sich nach Südafrika versetzt, da die Autorin viele Wörter aus dem Afrikaans in die Dialoge eingeflochten hat. Was sich einem nicht auf Anhieb erschließt, kann hinten im Glossar nachgelesen werden. Joyce Summer hat ein sehr gutes Gespühr für ihre Figuren. Die Charakterisierungen der Protagonisten ist immer sehr tiefgehend und umfangreich. Auch Nebenfiguren sind ihr nicht egal. Und genau das macht eine schöne Stimmimung im Buch, auch wenn das Thema und das Genre eher düster sind. Dieses Mal habe ich sogar einiges über Rugby gelernt. Sehr schön kombiniert werden strategische Überlegungen zum Fall von Captain Pieter Strauss mit dem Rugby verglichen. Das hat den Plot sehr angenehm aufgelockert. Die Auflösung des Falls hat mich überrascht! Am Ende war ich sicher, dass nur zwei Personen als Täter übrig bleiben und doch war keine von beiden der gesuchte Mörder. Dennoch war ich mit dem Motiv der Tat nicht so ganz zufrieden. Es fühlte sich etwas übertrieben an. Aber vielleicht ist es in so einer Situation doch realistisch. Es fiel mir jedoch etwas schwer das nachzuvollziehen. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Fluchen der Beamten. Ich fühlte mich nach Amerika versetzt und würde sehr gerne wissen wollen, ob das sehr intensive Fluchen bei der südafriaknischen Polizei wirklich so gang und gäbe ist. Fazit Mit “Tod am Kap” ist es Joyce Summer gelungen aus dem realen Problem der Wasserkanppheit, der falschen Verteilung von Rechten am Wasser sowie Geldgier der Regierung einen Krimi zu machen, der spannend und informativ ist. Man fühlt das explosive Gemisch von unterschiedlichen Gefühlen, das in Kapstadt vorherrscht und kann sich sehr gut vorstellen, dass auch Polizisten und Spezialeinheiten eine gewisse Angst haben, nachts in die Townships zu gehen, die von Gangs beherrscht werden. Wer literarisch gerne durch die Welt gondelt und auch mal nach Südafrika reisen will, zudem Krimis mag, dem kann ich dieses Buch von Joyce Summer sehr gerne empfehlen.
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Spannend und informativ

monerl aus Langen am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 1117257
Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung Dieses Mal führt uns Joyce Summer nach Südafrika. Ein weiterer großer Schritt südwärts. War es im letzten Krimi noch Comissarío Avila, der die Hauptrolle innehatte, begegnen wir dieses Mal Nick Aquilina, der als Profiler seinen südafrikanischen Freund Captain Pieter Strauss unterstützen soll. Seltsame Morde, die eine Verbindung aufweisen, müssen schnellstens gelöst werden, denn es besteht die Gefahr, dass es nicht bei den beiden Toten bleiben wird. Die Spur führt zu den Gangs in den gefährlichen Townships und seltsamerweise auch zu Chopine, dem französischen Unternehmen, dass von der südafrikanischen Regierung die Förder- sowie Verkaufsrechte am Wasser erhalten hat. Das kommt euch bekannt vor? Ja, leider ist dieser Aspekt von Joyce Summer nicht erfunden worden. Captain Pieter Strauss befindet sich in einer schwierigen Lage. Die Stimmung intern ist aufgeheizt, da es auch Jahre nach der Apartheid unter der Bevölkerung noch große Ressentiments gibt. Die gemischten Abteilungen der Polizei arbeiten nicht immer so Hand in Hand, wie sie es sollten. Zusätzlich führt die steigende Wasserknappheit zu Aggressionen der Bevölkerung. Menschen sterben an Wassermangel, an Krankheiten durch den Wassermangel und es ist keine Besserung in Sicht. Wer Freund und wer Feind ist kann in diesem explosivem Gemenge nicht mehr so leicht entschieden werden. Wenn die Not am größten ist, nimmt der Aberglaube auch wieder einen stärkeren Stellenwert im Alltag ein. In Südafrika gibt es Legenden über Regenköniginnen. Diese spielen im vorliegenden Buch auch eine Rolle. Während des Lesens fühlt man sich nach Südafrika versetzt, da die Autorin viele Wörter aus dem Afrikaans in die Dialoge eingeflochten hat. Was sich einem nicht auf Anhieb erschließt, kann hinten im Glossar nachgelesen werden. Joyce Summer hat ein sehr gutes Gespühr für ihre Figuren. Die Charakterisierungen der Protagonisten ist immer sehr tiefgehend und umfangreich. Auch Nebenfiguren sind ihr nicht egal. Und genau das macht eine schöne Stimmimung im Buch, auch wenn das Thema und das Genre eher düster sind. Dieses Mal habe ich sogar einiges über Rugby gelernt. Sehr schön kombiniert werden strategische Überlegungen zum Fall von Captain Pieter Strauss mit dem Rugby verglichen. Das hat den Plot sehr angenehm aufgelockert. Die Auflösung des Falls hat mich überrascht! Am Ende war ich sicher, dass nur zwei Personen als Täter übrig bleiben und doch war keine von beiden der gesuchte Mörder. Dennoch war ich mit dem Motiv der Tat nicht so ganz zufrieden. Es fühlte sich etwas übertrieben an. Aber vielleicht ist es in so einer Situation doch realistisch. Es fiel mir jedoch etwas schwer das nachzuvollziehen. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Fluchen der Beamten. Ich fühlte mich nach Amerika versetzt und würde sehr gerne wissen wollen, ob das sehr intensive Fluchen bei der südafriaknischen Polizei wirklich so gang und gäbe ist. Fazit Mit “Tod am Kap” ist es Joyce Summer gelungen aus dem realen Problem der Wasserkanppheit, der falschen Verteilung von Rechten am Wasser sowie Geldgier der Regierung einen Krimi zu machen, der spannend und informativ ist. Man fühlt das explosive Gemisch von unterschiedlichen Gefühlen, das in Kapstadt vorherrscht und kann sich sehr gut vorstellen, dass auch Polizisten und Spezialeinheiten eine gewisse Angst haben, nachts in die Townships zu gehen, die von Gangs beherrscht werden. Wer literarisch gerne durch die Welt gondelt und auch mal nach Südafrika reisen will, zudem Krimis mag, dem kann ich dieses Buch von Joyce Summer sehr gerne empfehlen.

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Franziska Lauszus

Thalia Göttingen – Kauf Park

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2/5

Eigentlich habe ich einen politisch...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich habe ich einen politisch und gesellschaftskritischen Krimi mit "neuem" Setting erwartet, aber alle Figuren waren Stereotypen und blieben eindimensional. Der Slang wirkte unecht und der Fall sehr am Reißbrett konstruiert. Schade, denn Kapstadt bietet mehr.
  • Franziska Lauszus
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Eigentlich habe ich einen politisch...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich habe ich einen politisch und gesellschaftskritischen Krimi mit "neuem" Setting erwartet, aber alle Figuren waren Stereotypen und blieben eindimensional. Der Slang wirkte unecht und der Fall sehr am Reißbrett konstruiert. Schade, denn Kapstadt bietet mehr.

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