Produktbild: Wir sehen uns unter den Linden

Wir sehen uns unter den Linden Roman

13

10,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

19/13,2/3,4 cm

Gewicht

400 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52235-6

Beschreibung

Rezension

"Ein wunderbarer Roman über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert. großartig geschrieben, spannend und einfühlsam zugleich. Charlotte Roth ist eine der derzeit besten Erzählerinnen." ("Ruhr Nachrichten")
"Mit "Wir sehen uns unter den Linden" hat Charlotte Roth einen absolut authentischen Roman geschaffen, der viele unterschiedliche Perspektiven aufzeigt in einer Zeit des Wandels - eine definitive Leseempfehlung von meiner Seite!" ("Kleine Fluchten (Blog)")
"Berührendes Familien- und Liebesschicksal." ("FÜR SIE")
"Eine berührende Liebesgeschichte!" ("Lisa")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

19/13,2/3,4 cm

Gewicht

400 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52235-6

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

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Familiengeschichte vom Berlin der 20er Jahre bis zum Mauerbau

Bewertung aus Köln am 25.06.2019

Bewertungsnummer: 1223041

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Susanne ist 16 Jahre alt, als ihr Vater vor ihren Augen von der Gestapo erschossen wird. Dies prägt fürs Leben. Ihr Vater hatte leidenschaftlich für den Sozialismus gekämpft - und so stürzt sich Susanne nach dem Krieg mit Leidenschaft in den Aufbau der DDR. Die Zeit der Denunziation und der blinden Gefolgschaft aus der NS-Zeit sollen im neuen Staat endgültig vorbei sein. Aber - von Susanne weitgehend unbemerkt - schleichen sich mit der Stasi ähnliche Methoden ein. Dazu kommt, dass die Mitbürger mehr Leidenschaft für den westlichen Konsum zeigen als für den Aufbau eines neuen Staates. Und dann lernt Susanne noch einen Koch aus dem Westen kennen, der sich unsterblich in sie verliebt. Und sie treffen sich jede Woche Unter den Linden. Damals, als der Grenzübergang zwischen Ost und West noch problemlos möglich war. Aber am Ende des Buches (nicht, wie im Klappentext angedeutet am Anfang des Buches) steht der Mauerbau... Erzählt wird außerdem noch die Geschichte von Susannes Eltern, die sich in den Wilden 20er Jahren in Berlin kennen- und liebenlernen. Und die Geschichte von Hiltrud, der Schwester des Vaters. Und dann gibt es da noch Eugen, einen zunächst mäßig erfolgreichen Filmemacher, der noch eine große Rolle spielen will. Und eine jüdische Schauspielerin. Es gibt also eine Fülle von Hauptfiguren, auch ein behinderter Mensch ist dabei, es werden also alle Betroffenen des Nazi-Regimes dargestellt. Eine Identifikation mit den Protagonisten fiel mir allerdings teilweise schwer. Manches empfand ich als überzeichnet, so wie die Mutter, die sich nach dem Tod des Vaters dem Leben entzieht und erst gar nicht mehr isst - und sich dann jahrelang vollfrisst, um daran zu sterben. Und Susanne, die Hauptperson, konnte auch keine übermäßigen Sympathien bei mir erwecken. Zu freudlos und engstirnig erschien mir ihr Kampf für einen sozialistischen Staat. Und die Liebesbeziehung zu dem westdeutschen Koch - die konnte ich irgendwie auch nicht nachvollziehen. Gut gefallen hat mir an den Protagonisten, dass sie nicht ausschließlich schwarz-weiß gezeichnet werden, sondern jeder hat verschiedene Facetten und es gibt immer Gründe für das (manchmal befremdliche) Verhalten. Erzählt wird abwechselnd und in mehreren Zeitebenen: Die 20er Jahre, die 30er Jahre, die Kriegsjahre und die Zeit nach dem Weltkrieg, Dies macht die Lektüre abwechslungsreich - aber manchmal auch kompliziert. Eigentlich mag ich dieses Erzählen in mehreren Zeitebenen - und die Autorin Charlotte Roth kann dies normalerweise sehr gut - aber hier wirkte es manchmal ziemlich beliebig zusammengewürfelt. Schade. Interessant war für mich an dem Buch vor allem die Sichtweise der überzeugten DDR-Bürger, die mit viel Elan versuchten, einen gerechten Staat aufzubauen. Und an ihren Mitmenschen verzweifeln, denen soziale Gleichberechtigung komplett egal ist - wenn es genügend zu konsumieren ist. Und daran ist die DDR im Endeffekt ja auch gescheitert - die bunte Welt des Westens war einfach zu verlockend. Ich lese sehr gerne die Romane von Charlotte Roth, weil sie Zeitgeschichte lebendig werden lassen. Auch dieses Buch habe ich gerne gelesen. Aber an "Als wir unsterblich waren" und an "Wenn wir wieder leben" kommt das Buch dann doch nicht heran. Aber das sind auch hohe Meßlatten.
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Familiengeschichte vom Berlin der 20er Jahre bis zum Mauerbau

Bewertung aus Köln am 25.06.2019
Bewertungsnummer: 1223041
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Susanne ist 16 Jahre alt, als ihr Vater vor ihren Augen von der Gestapo erschossen wird. Dies prägt fürs Leben. Ihr Vater hatte leidenschaftlich für den Sozialismus gekämpft - und so stürzt sich Susanne nach dem Krieg mit Leidenschaft in den Aufbau der DDR. Die Zeit der Denunziation und der blinden Gefolgschaft aus der NS-Zeit sollen im neuen Staat endgültig vorbei sein. Aber - von Susanne weitgehend unbemerkt - schleichen sich mit der Stasi ähnliche Methoden ein. Dazu kommt, dass die Mitbürger mehr Leidenschaft für den westlichen Konsum zeigen als für den Aufbau eines neuen Staates. Und dann lernt Susanne noch einen Koch aus dem Westen kennen, der sich unsterblich in sie verliebt. Und sie treffen sich jede Woche Unter den Linden. Damals, als der Grenzübergang zwischen Ost und West noch problemlos möglich war. Aber am Ende des Buches (nicht, wie im Klappentext angedeutet am Anfang des Buches) steht der Mauerbau... Erzählt wird außerdem noch die Geschichte von Susannes Eltern, die sich in den Wilden 20er Jahren in Berlin kennen- und liebenlernen. Und die Geschichte von Hiltrud, der Schwester des Vaters. Und dann gibt es da noch Eugen, einen zunächst mäßig erfolgreichen Filmemacher, der noch eine große Rolle spielen will. Und eine jüdische Schauspielerin. Es gibt also eine Fülle von Hauptfiguren, auch ein behinderter Mensch ist dabei, es werden also alle Betroffenen des Nazi-Regimes dargestellt. Eine Identifikation mit den Protagonisten fiel mir allerdings teilweise schwer. Manches empfand ich als überzeichnet, so wie die Mutter, die sich nach dem Tod des Vaters dem Leben entzieht und erst gar nicht mehr isst - und sich dann jahrelang vollfrisst, um daran zu sterben. Und Susanne, die Hauptperson, konnte auch keine übermäßigen Sympathien bei mir erwecken. Zu freudlos und engstirnig erschien mir ihr Kampf für einen sozialistischen Staat. Und die Liebesbeziehung zu dem westdeutschen Koch - die konnte ich irgendwie auch nicht nachvollziehen. Gut gefallen hat mir an den Protagonisten, dass sie nicht ausschließlich schwarz-weiß gezeichnet werden, sondern jeder hat verschiedene Facetten und es gibt immer Gründe für das (manchmal befremdliche) Verhalten. Erzählt wird abwechselnd und in mehreren Zeitebenen: Die 20er Jahre, die 30er Jahre, die Kriegsjahre und die Zeit nach dem Weltkrieg, Dies macht die Lektüre abwechslungsreich - aber manchmal auch kompliziert. Eigentlich mag ich dieses Erzählen in mehreren Zeitebenen - und die Autorin Charlotte Roth kann dies normalerweise sehr gut - aber hier wirkte es manchmal ziemlich beliebig zusammengewürfelt. Schade. Interessant war für mich an dem Buch vor allem die Sichtweise der überzeugten DDR-Bürger, die mit viel Elan versuchten, einen gerechten Staat aufzubauen. Und an ihren Mitmenschen verzweifeln, denen soziale Gleichberechtigung komplett egal ist - wenn es genügend zu konsumieren ist. Und daran ist die DDR im Endeffekt ja auch gescheitert - die bunte Welt des Westens war einfach zu verlockend. Ich lese sehr gerne die Romane von Charlotte Roth, weil sie Zeitgeschichte lebendig werden lassen. Auch dieses Buch habe ich gerne gelesen. Aber an "Als wir unsterblich waren" und an "Wenn wir wieder leben" kommt das Buch dann doch nicht heran. Aber das sind auch hohe Meßlatten.

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Wir sehen uns unter den Linden

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 16.06.2019

Bewertungsnummer: 1220811

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geschichten mit der Thematik Judenverfolgung gibt es wie Sand am Meer. Sie muten stets traurig an. Lassen den Leser immer wieder fassungslos zurück. Worin sich diese von den anderen unterscheidet? Es handelt sich hier um zwei Liebesgeschichten, wie sie emotionaler nicht sein könnten. Ilo ist eine bezaubernder Revue-Star. Erfolgreich. Schön. Reich. Volker der mittellose Lehrer. Er stammt aus sehr einfachen Verhältnissen. Ilo und Volker verlieben sich. Ilo verzichtet auf Glanz und Glitter. Sie bekommen ein Mädchen. Susanne. Auch Susanne soll viele Jahre später einen Mann kennen lernen, der so gar nicht zu ihr zu passen zu scheint. Den Koch Kelmi. Die wunderbaren Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Ilo und Volker haben mein Herz berührt. 1945 verliert Ilo ihren Volker. Ihr könnt Euch sicher denken, was passiert ist! Die Geschichte lässt den Leser an der Judenverfolgung teilnehmen. Mal ist man mittendrinnen, mal erlebt man die Zeit kurz vor dem Mauerbau. Besonders traurig hat mich gestimmt, was aus der empathischen Ilo geworden ist. Sie konnte die grausame Tat an ihrem Volker nie verwinden. War letztendlich nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ilo und Volker trafen sich oft unter den Linden. Viele Jahre später existiert das Cafe nicht mehr. Susanne lebt mit ihrer Mutter und Tante im Osten Berlins. Sanne glaubt an den Sozialismus. Fühlt sich von dem Koch aus dem reichen, verschwenderischen Westen belästigt. Doch Kelmi ist hartnäckig. Hat von den Lokalitäten unter den Linden gelesen. Auch die Geschichte um die bezaubernde Ilo lässt ihn nicht mehr los. Kocht sich in das Herz von Sanne. Öffnet ihr die Augen. Die zweite große Liebe in dieser Geschichte beginnt ….. Als Leser weiß man ja, wie das mit dem Mauerbau so war. Kann manchmal nicht fassen, ob der Gehirnwäsche, denen die Ostberliner ausgesetzt waren. Besonders deutlich wird das bei Sanne und Kelmi. Für sie ist das Zubereiten von Essen ein Mittel zum Zweck. Auftanken um existieren zu können. Für den leidenschaftlichen Koch Kelmi ist Essen etwas wunderbares. Er zelebriert neue Gerichte. Kocht sich in die Herzen der Menschen. Wird von seiner Familie nicht mehr ernst genommen. Ein Arztsohn aus dem Westen der in der DDR ein Speiselokal eröffnet? Geht das? Für Kelmi sind leckere Zutaten Balsam für die Seele. Für Sanne alles was aus dem Westen kommt Verschwendung. Diese traurige und dennoch warmherzige Geschichte hat mich bestens unterhalten. Zwei Liebesgeschichten verzaubern. Die Tragödien aus Zeiten des Holocausts sind uns hinlänglich bekannt. Man kann sie gar nicht oft genug erzählen. Wir erleben den Mauerbau und die Ignoranz der Ostberliner mit. Charlotte Roths Schreibstil lässt sich lesen wie Butter. 1935-1961 hat sich viel zugetragen. Die Autorin hat die Geschehnisse glaubhaft rübergebracht. Von mir eine absolute Empfehlung! Danke Charlotte Roth.
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Wir sehen uns unter den Linden

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 16.06.2019
Bewertungsnummer: 1220811
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geschichten mit der Thematik Judenverfolgung gibt es wie Sand am Meer. Sie muten stets traurig an. Lassen den Leser immer wieder fassungslos zurück. Worin sich diese von den anderen unterscheidet? Es handelt sich hier um zwei Liebesgeschichten, wie sie emotionaler nicht sein könnten. Ilo ist eine bezaubernder Revue-Star. Erfolgreich. Schön. Reich. Volker der mittellose Lehrer. Er stammt aus sehr einfachen Verhältnissen. Ilo und Volker verlieben sich. Ilo verzichtet auf Glanz und Glitter. Sie bekommen ein Mädchen. Susanne. Auch Susanne soll viele Jahre später einen Mann kennen lernen, der so gar nicht zu ihr zu passen zu scheint. Den Koch Kelmi. Die wunderbaren Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Ilo und Volker haben mein Herz berührt. 1945 verliert Ilo ihren Volker. Ihr könnt Euch sicher denken, was passiert ist! Die Geschichte lässt den Leser an der Judenverfolgung teilnehmen. Mal ist man mittendrinnen, mal erlebt man die Zeit kurz vor dem Mauerbau. Besonders traurig hat mich gestimmt, was aus der empathischen Ilo geworden ist. Sie konnte die grausame Tat an ihrem Volker nie verwinden. War letztendlich nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ilo und Volker trafen sich oft unter den Linden. Viele Jahre später existiert das Cafe nicht mehr. Susanne lebt mit ihrer Mutter und Tante im Osten Berlins. Sanne glaubt an den Sozialismus. Fühlt sich von dem Koch aus dem reichen, verschwenderischen Westen belästigt. Doch Kelmi ist hartnäckig. Hat von den Lokalitäten unter den Linden gelesen. Auch die Geschichte um die bezaubernde Ilo lässt ihn nicht mehr los. Kocht sich in das Herz von Sanne. Öffnet ihr die Augen. Die zweite große Liebe in dieser Geschichte beginnt ….. Als Leser weiß man ja, wie das mit dem Mauerbau so war. Kann manchmal nicht fassen, ob der Gehirnwäsche, denen die Ostberliner ausgesetzt waren. Besonders deutlich wird das bei Sanne und Kelmi. Für sie ist das Zubereiten von Essen ein Mittel zum Zweck. Auftanken um existieren zu können. Für den leidenschaftlichen Koch Kelmi ist Essen etwas wunderbares. Er zelebriert neue Gerichte. Kocht sich in die Herzen der Menschen. Wird von seiner Familie nicht mehr ernst genommen. Ein Arztsohn aus dem Westen der in der DDR ein Speiselokal eröffnet? Geht das? Für Kelmi sind leckere Zutaten Balsam für die Seele. Für Sanne alles was aus dem Westen kommt Verschwendung. Diese traurige und dennoch warmherzige Geschichte hat mich bestens unterhalten. Zwei Liebesgeschichten verzaubern. Die Tragödien aus Zeiten des Holocausts sind uns hinlänglich bekannt. Man kann sie gar nicht oft genug erzählen. Wir erleben den Mauerbau und die Ignoranz der Ostberliner mit. Charlotte Roths Schreibstil lässt sich lesen wie Butter. 1935-1961 hat sich viel zugetragen. Die Autorin hat die Geschehnisse glaubhaft rübergebracht. Von mir eine absolute Empfehlung! Danke Charlotte Roth.

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

Zum Portrait

4/5

Deutsch-deutsche Geschichte lebendig erzählt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Charlotte Roth widmet sich in ihrem 6. Buch der jüngsten deutsch-deutschen Geschichte. Die Liebe von Sanne aus Ostberlin und Kelmi aus Westberlin wird durch den Bau der Mauer am 13. August 1961 auf eine harte Probe gestellt. Roth‘s Roman ist sicher einer, der von jüngeren Leserinnen gelesen werden sollte. Sie führt uns durch 33 Jahre deutscher Geschichte, nicht in chronologischer Reihenfolge, was mich persönlich aber nicht störte. Gesamt ein mitreißender Roman, mit großem Einfühlungsvermögen erzählt, lässt die Autorin die damalige Zeit lebendig werden.
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

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Deutsch-deutsche Geschichte lebendig erzählt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Charlotte Roth widmet sich in ihrem 6. Buch der jüngsten deutsch-deutschen Geschichte. Die Liebe von Sanne aus Ostberlin und Kelmi aus Westberlin wird durch den Bau der Mauer am 13. August 1961 auf eine harte Probe gestellt. Roth‘s Roman ist sicher einer, der von jüngeren Leserinnen gelesen werden sollte. Sie führt uns durch 33 Jahre deutscher Geschichte, nicht in chronologischer Reihenfolge, was mich persönlich aber nicht störte. Gesamt ein mitreißender Roman, mit großem Einfühlungsvermögen erzählt, lässt die Autorin die damalige Zeit lebendig werden.

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Melanie Winkler

Thalia Norderstedt – Herold-Center

Zum Portrait

2/5

Als großer Charlotte-Roth-Fan...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als großer Charlotte-Roth-Fan muss ich meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen. Langatmig, ein wenig hölzern.... ich warte auf den nächsten Roman der eigentlich tollen Erzählerin...
  • Melanie Winkler
  • Buchhändler/-in

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2/5

Als großer Charlotte-Roth-Fan...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als großer Charlotte-Roth-Fan muss ich meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen. Langatmig, ein wenig hölzern.... ich warte auf den nächsten Roman der eigentlich tollen Erzählerin...

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