Am Tatort bleibt man ungern liegen
Band 12

Am Tatort bleibt man ungern liegen

Alpenkrimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.05.2020

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12,3/3,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.05.2020

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12,3/3,2 cm

Gewicht

332 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70370-8

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ja eine spaßige etwas merkwürdige Kommödie

Bewertung aus Gudensberg am 28.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

das erste Buch das ich gelesen habe von diesem Herren. Also ja ganz witzig, zwischendurch total verwirrend, auch am Ende. Es ist Lektüre die man zwischen zwei ernsten Romanen oder Thrillern mal zum ausspannen und schmunzeln lesen kann. Nichts anspruchsvolles, aber ganz unterhaltsam, leider meistens eher verwirrend und undurchsichtig, ja wie gesagt eben ganz nett.Ich hab das Buch geschenkt bekommen, kaufen würde ich mir danach von diesem Schriftsteller wohl eher nichts mehr, da ist mir das Geld zu schade.

ja eine spaßige etwas merkwürdige Kommödie

Bewertung aus Gudensberg am 28.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

das erste Buch das ich gelesen habe von diesem Herren. Also ja ganz witzig, zwischendurch total verwirrend, auch am Ende. Es ist Lektüre die man zwischen zwei ernsten Romanen oder Thrillern mal zum ausspannen und schmunzeln lesen kann. Nichts anspruchsvolles, aber ganz unterhaltsam, leider meistens eher verwirrend und undurchsichtig, ja wie gesagt eben ganz nett.Ich hab das Buch geschenkt bekommen, kaufen würde ich mir danach von diesem Schriftsteller wohl eher nichts mehr, da ist mir das Geld zu schade.

Kokolores

Bewertung am 11.09.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wollte immer schon mal etwas von Jörg Maurer lesen und habe mir ein kurzweiliges, unterhaltsames und lustiges Lesevergnügen erhofft. Ich hätte wohl besser ein anderes Buch des bekannten bayrischen Autors wählen sollen, denn dieser 12. Fall von Kommissar Jennerwein und seinem Team hat mich so gar nicht überzeugt. Die Geschichte ist höchst abstrus. In einem Kurort kommen kurz hintereinander zwei Menschen zu Tode. Zunächst stirbt der Oberkellner Leon Schwalb offensichtlich an einem Hitzschlag im Straßencafé der Fronitzer Karin, und dass ,obwohl er so einen chicen Strohhut trägt. Eine Leich im Bistro, das ist geschäftsschädigend, also kümmert sich Karin um den Toten, mit Folgen. Die Putzfrau Alina Rusche, die zuverlässig in der Kurbank putzt und ihr Geld zusätzlich bei etlichen Schwarzjjobs verdient, wird in ihrem Garten tot aufgefunden. Sie wurde von einem alten Deko-Wagenrad tödlich am Kopf getroffen. Sie ist im Schließfachraum als zuverlässige Fachkraft per Zufall dem Tchniktüftler Swiffy Muggenthaler auf die Spur gekommen, der sich an den Schließfächer zu schaffen gemacht hatte. Die Polizeitruppe ist offensichtlich noch ziemlich lediert vom letzten Fall, und so ermittelt hauptsächlich Hölleisen und Kommissar Jennerwein,eine Identifikationsfigur der Reihe, taucht nur am Rande auf. Es geht um Schließfächer, Panamahüte und viele Geheimnisse, die es zu lüften gilt. Zudem tauchen zwei Touristen in dem Kurort auf, die wohl Sancho Pansa und Don Quichote darstellen sollen und man fragt sich, was das jetzt soll. Die Geschichte eskaliert auf einer merkwürdigen Seebestattung vor der norwegischen Küste samt Mann über Bord und Wal. Einzig der humorige Schreibstil hat mich bei der Stange gehalten, sonst hätte ich dieses doch recht unsinnige Buch wohl abgebrochen. "Am Tatort bleibt man ungern liegen", der Titel ist fast das Beste an diesem Krimi. Im Buchladen lässt man diesen Alpenkrimi wohl besser liegen.

Kokolores

Bewertung am 11.09.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wollte immer schon mal etwas von Jörg Maurer lesen und habe mir ein kurzweiliges, unterhaltsames und lustiges Lesevergnügen erhofft. Ich hätte wohl besser ein anderes Buch des bekannten bayrischen Autors wählen sollen, denn dieser 12. Fall von Kommissar Jennerwein und seinem Team hat mich so gar nicht überzeugt. Die Geschichte ist höchst abstrus. In einem Kurort kommen kurz hintereinander zwei Menschen zu Tode. Zunächst stirbt der Oberkellner Leon Schwalb offensichtlich an einem Hitzschlag im Straßencafé der Fronitzer Karin, und dass ,obwohl er so einen chicen Strohhut trägt. Eine Leich im Bistro, das ist geschäftsschädigend, also kümmert sich Karin um den Toten, mit Folgen. Die Putzfrau Alina Rusche, die zuverlässig in der Kurbank putzt und ihr Geld zusätzlich bei etlichen Schwarzjjobs verdient, wird in ihrem Garten tot aufgefunden. Sie wurde von einem alten Deko-Wagenrad tödlich am Kopf getroffen. Sie ist im Schließfachraum als zuverlässige Fachkraft per Zufall dem Tchniktüftler Swiffy Muggenthaler auf die Spur gekommen, der sich an den Schließfächer zu schaffen gemacht hatte. Die Polizeitruppe ist offensichtlich noch ziemlich lediert vom letzten Fall, und so ermittelt hauptsächlich Hölleisen und Kommissar Jennerwein,eine Identifikationsfigur der Reihe, taucht nur am Rande auf. Es geht um Schließfächer, Panamahüte und viele Geheimnisse, die es zu lüften gilt. Zudem tauchen zwei Touristen in dem Kurort auf, die wohl Sancho Pansa und Don Quichote darstellen sollen und man fragt sich, was das jetzt soll. Die Geschichte eskaliert auf einer merkwürdigen Seebestattung vor der norwegischen Küste samt Mann über Bord und Wal. Einzig der humorige Schreibstil hat mich bei der Stange gehalten, sonst hätte ich dieses doch recht unsinnige Buch wohl abgebrochen. "Am Tatort bleibt man ungern liegen", der Titel ist fast das Beste an diesem Krimi. Im Buchladen lässt man diesen Alpenkrimi wohl besser liegen.

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Thalia Limburg

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Humorvoll ja, jedoch zu viele Handlungsstränge die keinen Sinn ergeben und ins Alberne abtrifften. Für mich war das Buch zu unrealistisch und keine wirkliche Krimihandlung erkennbar.
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Humorvoll ja, jedoch zu viele Handlungsstränge die keinen Sinn ergeben und ins Alberne abtrifften. Für mich war das Buch zu unrealistisch und keine wirkliche Krimihandlung erkennbar.

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Amüsant wie eh und je, mit dem Vorgängerband hat Maurer aber die Erwartungen sehr hoch gesetzt. Leider kommt dieser neue Krimi da nicht ganz mit. Ich bleibe trotzdem Fan!
3/5

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Amüsant wie eh und je, mit dem Vorgängerband hat Maurer aber die Erwartungen sehr hoch gesetzt. Leider kommt dieser neue Krimi da nicht ganz mit. Ich bleibe trotzdem Fan!

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