POLAAH und das verlorene Rentier

POLAAH und das verlorene Rentier Bilderbuch

POLAAH und das verlorene Rentier

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

5 - 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.09.2020

Abbildungen

mit 24 Abbildungen

Illustriert von

Joëlle Tourlonias

Verlag

360 Grad Verlag GmbH

Maße (L/B/H)

28,4/22,4/1 cm

Gewicht

410 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96185-536-0

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

5 - 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.09.2020

Abbildungen

mit 24 Abbildungen

Illustriert von

Joëlle Tourlonias

Verlag

360 Grad Verlag GmbH

Maße (L/B/H)

28,4/22,4/1 cm

Gewicht

410 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96185-536-0

Herstelleradresse

360 Grad Verlag GmbH
Lindenstr. 23
69181 Leimen
Deutschland
Email: textculture@web.de
Url: www.360grad-verlag.de
Telephone: +49 6226 9933821

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Hilfe in der Not

papa.hirsch.liest am 16.01.2024

Bewertungsnummer: 2110412

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ab 3 26 Seiten 360 Grad Verlag @360gradverlag_bestbooks Michael Engler @michael.engler.autor Joëlle Tourlonias @mlle_joelle.tourlonias ⁉ Buch über Freundschaft und Hilfsbereitschaft
 Worum geht es? 
Im Buch geht es um Polaah, einem Polarfuchs und seine Freunde Gru-Gru, Hops und Mampf, die versuchen den Nebel von Bibberland wegzupusten und Geräusche zu erhaschen. Plötzlich hörten sie ein trauriges Wimmern und sie entdeckten nach einer Weile ein Rentier, dass in einer Eisspalte festsaß. Polaah wollte unbedingt helfen, doch seine Freunde hatten zunächst andere Dinge im Kopf. Wird es ihnen gelingen das Rentier zu retten? Mein Eindruck: Eine wunderschöne winterliche Geschichte über Mut, Hilfsbereitschaft, Hilflosigkeit und Freundschaft. Zum einen kann man sich, obwohl das Rentier nur ein paar Laute von sich gibt, sehr gut in dieses hineinversetzen, denn durch die fantastischen Illustrationen fühlen sich die Lesenden mit dem Rentier verbunden. Die Geschichte ist sehr realistisch geschrieben, denn wie oft erlebt man Situationen in denen man selbst etwas machen will, andere dann aber das Weite suchen, da sie „etwas dringendes vorhaben“? Es braucht auch viel Mut hier wie Polaah tätig zu werden um dem Rentier zu helfen. Doch Mut wird am Ende oft belohnt, wenn man nicht leichtsinnig ist. Diese Geschichte eignet natürlich nicht nur für die Winterzeit, denn das Vermitteln der Werte, sollte das gesamte Jahr über erfolgen. Aber ein Polarfuchs im Sommer würde komisch aussehen, daher ist die Szenerie sehr gut gewählt. Bewertung: Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen.
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Hilfe in der Not

papa.hirsch.liest am 16.01.2024
Bewertungsnummer: 2110412
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ab 3 26 Seiten 360 Grad Verlag @360gradverlag_bestbooks Michael Engler @michael.engler.autor Joëlle Tourlonias @mlle_joelle.tourlonias ⁉ Buch über Freundschaft und Hilfsbereitschaft
 Worum geht es? 
Im Buch geht es um Polaah, einem Polarfuchs und seine Freunde Gru-Gru, Hops und Mampf, die versuchen den Nebel von Bibberland wegzupusten und Geräusche zu erhaschen. Plötzlich hörten sie ein trauriges Wimmern und sie entdeckten nach einer Weile ein Rentier, dass in einer Eisspalte festsaß. Polaah wollte unbedingt helfen, doch seine Freunde hatten zunächst andere Dinge im Kopf. Wird es ihnen gelingen das Rentier zu retten? Mein Eindruck: Eine wunderschöne winterliche Geschichte über Mut, Hilfsbereitschaft, Hilflosigkeit und Freundschaft. Zum einen kann man sich, obwohl das Rentier nur ein paar Laute von sich gibt, sehr gut in dieses hineinversetzen, denn durch die fantastischen Illustrationen fühlen sich die Lesenden mit dem Rentier verbunden. Die Geschichte ist sehr realistisch geschrieben, denn wie oft erlebt man Situationen in denen man selbst etwas machen will, andere dann aber das Weite suchen, da sie „etwas dringendes vorhaben“? Es braucht auch viel Mut hier wie Polaah tätig zu werden um dem Rentier zu helfen. Doch Mut wird am Ende oft belohnt, wenn man nicht leichtsinnig ist. Diese Geschichte eignet natürlich nicht nur für die Winterzeit, denn das Vermitteln der Werte, sollte das gesamte Jahr über erfolgen. Aber ein Polarfuchs im Sommer würde komisch aussehen, daher ist die Szenerie sehr gut gewählt. Bewertung: Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen.

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wunderschöne Illustrationen, Geschichte ausbaufähig ...

Claudia R. aus Berlin am 03.10.2021

Bewertungsnummer: 1578204

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext / Inhalt: Dick, dicht und schwer lag der Nebel über Bibberland, diesem Flecken Erde zwischen dem ewigem Eis des Nordens und der endlosen, baumlosen Weite. Überall Stille. Aber wenn man genau hinhörte, seine Ohren spitzte, dann waren da doch Geräusche. // »Gefahr!«, sagte Polaah ernst und drehte sich um. // »Wir müssen herausfinden, was es genau ist.« // Dann sahen sie es ... Polaah, der Polarfuchs, GruGru, die Schneeeule, Hops, der Schneehase und Mampf, der Vielfraß, entdecken im kalten Nebel von Bibberland ein Rentier. Eingeklemmt in einer Eisspalte ruft es um Hilfe. Es hat Angst. Es ist allein. Denn seine Familie, die Freunde, seine Herde sind schon weit weg in Richtung Süden. Aus eigener Kraft kommt das Rentier nicht heraus. Das ist klar. Die Tiere wollen ihm helfen. Doch schaffen sie das? Streit kommt auf, wem das Rentier gehört. Bald zeigt jedes Tier seinen wahren Charakter. Nur Polaah verhält sich anders. Werden sich Eigensinn, Engstirnigkeit und Borniertheit oder Redlichkeit und Freundschaft durchsetzen? (übernommen) Cover: Das Cover ist wunderschön gezeichnet. Eine verschneite Landschaft und mittendrin ein Rentier und ein Polarfuchs Schnauze an Schnauze. Sehr liebevoll wirkt die Zeichnung und vermittelt sehr viel Wärme und Herzblut, welches hier in der Zeichnung und dem Cover steckt. Meinung: Ein wunderschön gezeichnetes Kinderbuch, bei dem mir leider der Inhalt ein wenig an Tiefe fehlt. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Die Geschichte handelt von Polaah, dem Polarfuchs und seinen Freunden dem Schneehasen, der Schneeeule und dem Vielfraß. Als ein Rentier ihre Hilfe braucht, ist jedoch nur Polaah dazu bereit, diesem wirklich zu helfen und selbst als er anmerkt, dass sie es gemeinsam schaffen würden, hauen die anderen Tiere ab, stellen aber zuvor Besitzansprüche an dem Rentier. Als Polaah es dann schafft das Ren zu befreien, ist nicht etwa die Moral, dass man niemanden gehört und es frei ist, sondern ein Ziesel taucht auf und sagt, dass das Rentier schon lange ihm gehört. Irgendwie hatte ich hier etwas anderes erhofft und so war die Geschichte und auch die Moral dahinter nicht so richtig rund für mich. Auch war es für mich wenig verständlich warum alle Tiere sprechen konnten, außer dem Rentier, dies konnte nur ein Mööp äußern. Und auch Freundschaft und Hilfsbereitschaft, kommt für mich hier nicht klar genug rüber. Ja klar, Polaah hilft dem Ren, aber alle anderen gehen einfach und am Ende ist das Ren nicht wirklich frei. Irgendwie schade. Denn die Zeichnungen und Illustrationen sind wirklich wunderschön und sehr liebevoll. Hier merkt man, wieviel Herzblut darin steckt. Allein anhand der Bilder und Illustrationen hätte ich am liebsten 5 Sterne vergeben, aber leider konnte mich die Geschichte nicht abholen und auch nicht überzeugen. Sehr schade. Fazit: Wunderschöne Illustrationen, aber leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.
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wunderschöne Illustrationen, Geschichte ausbaufähig ...

Claudia R. aus Berlin am 03.10.2021
Bewertungsnummer: 1578204
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext / Inhalt: Dick, dicht und schwer lag der Nebel über Bibberland, diesem Flecken Erde zwischen dem ewigem Eis des Nordens und der endlosen, baumlosen Weite. Überall Stille. Aber wenn man genau hinhörte, seine Ohren spitzte, dann waren da doch Geräusche. // »Gefahr!«, sagte Polaah ernst und drehte sich um. // »Wir müssen herausfinden, was es genau ist.« // Dann sahen sie es ... Polaah, der Polarfuchs, GruGru, die Schneeeule, Hops, der Schneehase und Mampf, der Vielfraß, entdecken im kalten Nebel von Bibberland ein Rentier. Eingeklemmt in einer Eisspalte ruft es um Hilfe. Es hat Angst. Es ist allein. Denn seine Familie, die Freunde, seine Herde sind schon weit weg in Richtung Süden. Aus eigener Kraft kommt das Rentier nicht heraus. Das ist klar. Die Tiere wollen ihm helfen. Doch schaffen sie das? Streit kommt auf, wem das Rentier gehört. Bald zeigt jedes Tier seinen wahren Charakter. Nur Polaah verhält sich anders. Werden sich Eigensinn, Engstirnigkeit und Borniertheit oder Redlichkeit und Freundschaft durchsetzen? (übernommen) Cover: Das Cover ist wunderschön gezeichnet. Eine verschneite Landschaft und mittendrin ein Rentier und ein Polarfuchs Schnauze an Schnauze. Sehr liebevoll wirkt die Zeichnung und vermittelt sehr viel Wärme und Herzblut, welches hier in der Zeichnung und dem Cover steckt. Meinung: Ein wunderschön gezeichnetes Kinderbuch, bei dem mir leider der Inhalt ein wenig an Tiefe fehlt. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Die Geschichte handelt von Polaah, dem Polarfuchs und seinen Freunden dem Schneehasen, der Schneeeule und dem Vielfraß. Als ein Rentier ihre Hilfe braucht, ist jedoch nur Polaah dazu bereit, diesem wirklich zu helfen und selbst als er anmerkt, dass sie es gemeinsam schaffen würden, hauen die anderen Tiere ab, stellen aber zuvor Besitzansprüche an dem Rentier. Als Polaah es dann schafft das Ren zu befreien, ist nicht etwa die Moral, dass man niemanden gehört und es frei ist, sondern ein Ziesel taucht auf und sagt, dass das Rentier schon lange ihm gehört. Irgendwie hatte ich hier etwas anderes erhofft und so war die Geschichte und auch die Moral dahinter nicht so richtig rund für mich. Auch war es für mich wenig verständlich warum alle Tiere sprechen konnten, außer dem Rentier, dies konnte nur ein Mööp äußern. Und auch Freundschaft und Hilfsbereitschaft, kommt für mich hier nicht klar genug rüber. Ja klar, Polaah hilft dem Ren, aber alle anderen gehen einfach und am Ende ist das Ren nicht wirklich frei. Irgendwie schade. Denn die Zeichnungen und Illustrationen sind wirklich wunderschön und sehr liebevoll. Hier merkt man, wieviel Herzblut darin steckt. Allein anhand der Bilder und Illustrationen hätte ich am liebsten 5 Sterne vergeben, aber leider konnte mich die Geschichte nicht abholen und auch nicht überzeugen. Sehr schade. Fazit: Wunderschöne Illustrationen, aber leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.

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POLAAH und das verlorene Rentier

von Michael Engler

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Ezginur Esiroglu

Mayersche Bochum

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5/5

Sehr süß

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dick, dicht und schwer lag der Nebel über Bibberland, diesem Flecken Erde zwischen dem ewigen Eis des Nordens und der endlosen, baumlosen Weite. Überall Stille. Aber wenn man genau hinhörte, seine Ohren spitzte, dann waren da doch Geräusche. // »Gefahr!«, sagte Polaah ernst und drehte sich um. // »Wir müssen herausfinden, was es genau ist.« // Dann sahen sie es … Polaah, der Polarfuchs, GruGru, die Schneeeule, Hops, der Schneehase und Mampf, der Vielfraß, entdecken im kalten Nebel von Bibberland ein Rentier. Eingeklemmt in einer Eisspalte, ruft es um Hilfe. Es hat Angst. Es ist allein. Denn seine Familie, die Freunde, seine Herde sind schon weit weg in Richtung Süden. Aus eigener Kraft kommt das Rentier nicht heraus. Das ist klar. Die Tiere wollen ihm helfen. Doch schaffen sie das? Streit kommt auf, wem das Rentier gehört. Bald zeigt jedes Tier seinen wahren Charakter. Nur Polaah verhält sich anders. Werden sich Eigensinn, Engstirnigkeit und Borniertheit oder Redlichkeit und Freundschaft durchsetzen? Eine sehr süße Geschichte zum Thema Freundschaft. Polaah wurde sehr süß gezeichnet.
  • Ezginur Esiroglu
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5/5

Sehr süß

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dick, dicht und schwer lag der Nebel über Bibberland, diesem Flecken Erde zwischen dem ewigen Eis des Nordens und der endlosen, baumlosen Weite. Überall Stille. Aber wenn man genau hinhörte, seine Ohren spitzte, dann waren da doch Geräusche. // »Gefahr!«, sagte Polaah ernst und drehte sich um. // »Wir müssen herausfinden, was es genau ist.« // Dann sahen sie es … Polaah, der Polarfuchs, GruGru, die Schneeeule, Hops, der Schneehase und Mampf, der Vielfraß, entdecken im kalten Nebel von Bibberland ein Rentier. Eingeklemmt in einer Eisspalte, ruft es um Hilfe. Es hat Angst. Es ist allein. Denn seine Familie, die Freunde, seine Herde sind schon weit weg in Richtung Süden. Aus eigener Kraft kommt das Rentier nicht heraus. Das ist klar. Die Tiere wollen ihm helfen. Doch schaffen sie das? Streit kommt auf, wem das Rentier gehört. Bald zeigt jedes Tier seinen wahren Charakter. Nur Polaah verhält sich anders. Werden sich Eigensinn, Engstirnigkeit und Borniertheit oder Redlichkeit und Freundschaft durchsetzen? Eine sehr süße Geschichte zum Thema Freundschaft. Polaah wurde sehr süß gezeichnet.

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