Liber Bellorum

Liber Bellorum Band I: Blut und Feuer

Aus der Reihe Liber Bellorum. Buch
26
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Liber Bellorum

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.10.2021

Verlag

Mankau-Verlag GmbH

Seitenzahl

340 (Printausgabe)

Dateigröße

10703 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783863746254

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

05.10.2021

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Mankau-Verlag GmbH

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340 (Printausgabe)

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Auflage

1. Auflage

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Deutsch

EAN

9783863746254

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Nach dem fiesen Cliffhanger bin ich gespannt auf die Fortsetzung

Bewertung am 27.05.2022

Bewertungsnummer: 1719459

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Welt ist klein. Aber sie wächst mit jedem Schritt, den wir in eine andere Richtung machen." Von klein auf ziehen die beiden Weisen Kyle und Raven rastlos durch die Welt. Nie verharren sie länger an einem Ort, denn stets macht Kyles impulsive Art ihnen einen Strich durch die Rechnung. Als die Geschwister die Grenze zu einem verbotenem Land überqueren, nimmt ihre ewigwährende Reise ein jähes Ende. Alte Legenden, zahlreiche Zauber und Magie in jedem noch so kleinem Winkel warten auf sie... Als ich "Liber Bellorum" das erste Mal in den Händen gehalten habe, war ich hellauf begeistert von der Aufmachung. Das Buch vereint in seiner Gestaltung alles, was das Herz einer echten Leseratte begehrt: ein hochwertiges Cover, welches nicht nur durch ein schönes Design, sondern vor allem auch durch eine tolle Haptik besticht, mehrere Karten im Innenteil, eine Art Glossar mit einer Übersicht aller Magiearten ebenso wie Zitate, Verse oder Gedichte aus für die Handlung relevanten Büchern und Legenden. Alleine dafür hätte ich liebend gerne fünf Sterne vergeben. Und auch das Worldbuilding selbst hätte sich diese Bewertung verdient. Man merkt auf jeder einzelnen Seite, wie viel Herzblut die Autorin Warda Moram in "Liber Bellorum" gesteckt, wie gut sie kleinste Details durchdacht hat. Zwei unterschiedliche, mittelalterlich angehauchte Welten werden hier vereint - und gerade die der Magier konnte mich gänzlich überzeugen. Das präsente Magiesystem ist unglaublich interessant. Jeder Magier gehört einem von zehn Elementen an, die über seine Art der Magieausübung und teilweise auch über seinen Charakter und sein Aussehen bestimmen. Ich hatte viel Spaß dabei, diese Elemente Stück für Stück kennenzulernen - zumal der flüssige, angenehme Schreibstil der Autorin hervorragend dafür gesorgt hat, dass ich optimal in der Geschichte vorangekommen bin und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Leider bin ich jedoch überhaupt nicht warm mit den Charakteren geworden. Beide Protagonisten hatten zwar ihre Ecken und Kanten sowie typische Verhaltensweisen, allerdings erschienen mir sowohl Kyle, als auch Raven teils ein wenig blass. Manchmal konnte ich ihre Aktionen und Reaktionen nur schwer nachvollziehen, manchmal empfand ich sie als ein wenig übertrieben. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass die Figuren ein wenig mehr zum Leben erweckt und dass ihnen ein wenig mehr Tiefe gewährt worden wäre. Letzteres ist mir manchmal auch an der Handlung selbst aufgefallen. Der Roman reißt einige spannende Handlungsstränge an, oftmals bleiben diese jedoch blass und werden nur wenig ausgearbeitet. Als Beispiel ist mir hier ein Zeitsprung von zwei Jahren im Gedächtnis geblieben, der durchaus plötzlich passiert und nach dem ich das Gefühl hatte, eine ganze Menge verpasst zu haben. Nichtsdestotrotz bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung, da durchaus Potenzial zu erkennen war und vor allem auch der Cliffhanger unheimlich neugierig auf mehr macht. 3,5/5 Sterne
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Nach dem fiesen Cliffhanger bin ich gespannt auf die Fortsetzung

Bewertung am 27.05.2022
Bewertungsnummer: 1719459
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Welt ist klein. Aber sie wächst mit jedem Schritt, den wir in eine andere Richtung machen." Von klein auf ziehen die beiden Weisen Kyle und Raven rastlos durch die Welt. Nie verharren sie länger an einem Ort, denn stets macht Kyles impulsive Art ihnen einen Strich durch die Rechnung. Als die Geschwister die Grenze zu einem verbotenem Land überqueren, nimmt ihre ewigwährende Reise ein jähes Ende. Alte Legenden, zahlreiche Zauber und Magie in jedem noch so kleinem Winkel warten auf sie... Als ich "Liber Bellorum" das erste Mal in den Händen gehalten habe, war ich hellauf begeistert von der Aufmachung. Das Buch vereint in seiner Gestaltung alles, was das Herz einer echten Leseratte begehrt: ein hochwertiges Cover, welches nicht nur durch ein schönes Design, sondern vor allem auch durch eine tolle Haptik besticht, mehrere Karten im Innenteil, eine Art Glossar mit einer Übersicht aller Magiearten ebenso wie Zitate, Verse oder Gedichte aus für die Handlung relevanten Büchern und Legenden. Alleine dafür hätte ich liebend gerne fünf Sterne vergeben. Und auch das Worldbuilding selbst hätte sich diese Bewertung verdient. Man merkt auf jeder einzelnen Seite, wie viel Herzblut die Autorin Warda Moram in "Liber Bellorum" gesteckt, wie gut sie kleinste Details durchdacht hat. Zwei unterschiedliche, mittelalterlich angehauchte Welten werden hier vereint - und gerade die der Magier konnte mich gänzlich überzeugen. Das präsente Magiesystem ist unglaublich interessant. Jeder Magier gehört einem von zehn Elementen an, die über seine Art der Magieausübung und teilweise auch über seinen Charakter und sein Aussehen bestimmen. Ich hatte viel Spaß dabei, diese Elemente Stück für Stück kennenzulernen - zumal der flüssige, angenehme Schreibstil der Autorin hervorragend dafür gesorgt hat, dass ich optimal in der Geschichte vorangekommen bin und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Leider bin ich jedoch überhaupt nicht warm mit den Charakteren geworden. Beide Protagonisten hatten zwar ihre Ecken und Kanten sowie typische Verhaltensweisen, allerdings erschienen mir sowohl Kyle, als auch Raven teils ein wenig blass. Manchmal konnte ich ihre Aktionen und Reaktionen nur schwer nachvollziehen, manchmal empfand ich sie als ein wenig übertrieben. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass die Figuren ein wenig mehr zum Leben erweckt und dass ihnen ein wenig mehr Tiefe gewährt worden wäre. Letzteres ist mir manchmal auch an der Handlung selbst aufgefallen. Der Roman reißt einige spannende Handlungsstränge an, oftmals bleiben diese jedoch blass und werden nur wenig ausgearbeitet. Als Beispiel ist mir hier ein Zeitsprung von zwei Jahren im Gedächtnis geblieben, der durchaus plötzlich passiert und nach dem ich das Gefühl hatte, eine ganze Menge verpasst zu haben. Nichtsdestotrotz bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung, da durchaus Potenzial zu erkennen war und vor allem auch der Cliffhanger unheimlich neugierig auf mehr macht. 3,5/5 Sterne

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Lesenswert!

Bewertung aus Düsseldorf am 30.11.2021

Bewertungsnummer: 1615335

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

um Inhalt: Kyle kümmert sich um seinen jüngeren Bruder Raven, nachdem ein tragisches Unglück geschah. Beide sind von Ihrer Art her sehr unterschiedlich, jedoch verbindet sie ein magisches Band. Bei ihrer ruhelosen Wanderung durchs Land, überschreiten die Brüder eines Tages, jeder für sich, eine verbotene Grenze. Dieses fremde Reich steckt voller Magie und es kommt zum Vorschein, dass auch Kyle und Raven magische Fähigkeiten haben. Meine Meinung: Der Anfang des Romans beleuchtet eher die charakterlichen Eigenheiten von Raven und Kyle. Es ist ein guter Einstieg, da man die beiden Brüder näher kennenlernt. In dem Moment, wo die verbotene Grenze überschritten wird, nimmt die Geschichte Fahrt auf und ich musste meine vorher gebildeten Eindrücke noch einmal überdenken. Beide Hauptcharaktere lassen sich nicht einfach nach Gut oder Böse einteilen. Innerhalb der Geschichte wechselt es immer wieder. Dieses gilt auch für die Nebendarsteller, die meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Irgendwie bleibt das zwischenmenschliche auf der Strecke und manche Ereignisse konnte ich nicht einwandfrei zuordnen, da mir leider das Hintergrundwissen fehlte. Es hätte schon gereicht, etwas mehr über die Gedankengängen aller Beteiligten zu erfahren. Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und werde mir die nächsten Bände nicht entgehen lassen. Es hat mir gut gefallen, der Geschichte von Raven und Kyle zu folgen. Zum Buch-Cover ist zu bemerken, dass hier wirklich ein Eyecatcher gelungen ist. Es hat mich vom ersten Moment an fasziniert.
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Lesenswert!

Bewertung aus Düsseldorf am 30.11.2021
Bewertungsnummer: 1615335
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

um Inhalt: Kyle kümmert sich um seinen jüngeren Bruder Raven, nachdem ein tragisches Unglück geschah. Beide sind von Ihrer Art her sehr unterschiedlich, jedoch verbindet sie ein magisches Band. Bei ihrer ruhelosen Wanderung durchs Land, überschreiten die Brüder eines Tages, jeder für sich, eine verbotene Grenze. Dieses fremde Reich steckt voller Magie und es kommt zum Vorschein, dass auch Kyle und Raven magische Fähigkeiten haben. Meine Meinung: Der Anfang des Romans beleuchtet eher die charakterlichen Eigenheiten von Raven und Kyle. Es ist ein guter Einstieg, da man die beiden Brüder näher kennenlernt. In dem Moment, wo die verbotene Grenze überschritten wird, nimmt die Geschichte Fahrt auf und ich musste meine vorher gebildeten Eindrücke noch einmal überdenken. Beide Hauptcharaktere lassen sich nicht einfach nach Gut oder Böse einteilen. Innerhalb der Geschichte wechselt es immer wieder. Dieses gilt auch für die Nebendarsteller, die meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Irgendwie bleibt das zwischenmenschliche auf der Strecke und manche Ereignisse konnte ich nicht einwandfrei zuordnen, da mir leider das Hintergrundwissen fehlte. Es hätte schon gereicht, etwas mehr über die Gedankengängen aller Beteiligten zu erfahren. Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und werde mir die nächsten Bände nicht entgehen lassen. Es hat mir gut gefallen, der Geschichte von Raven und Kyle zu folgen. Zum Buch-Cover ist zu bemerken, dass hier wirklich ein Eyecatcher gelungen ist. Es hat mich vom ersten Moment an fasziniert.

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von Warda Moram

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Margarita Baumann

Thalia Bielefeld – EKZ Loom

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5/5

Ruhigere Fantasy Geschichte, als toller Auftakt einer Trilogie mit interessanten Charakteren

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allzu viel verrät der Klappentext nicht von der Geschichte, umso gespannter war ich auf das was mich erwartet. Obwohl der Einstieg in die Geschichte also eine größere Überraschung war, ist mir das Lesen gleich von der ersten Seite an leicht gefallen und das hat sich auch im Verlauf nicht mehr geändert. Am Anfang lernt der Leser zunächst die beiden Brüder kennen und schon auf den ersten Seiten haben sich zwei interessante und spezielle Charaktere abgezeichnet, die eine spannende Geschichte versprechen. Die Geschichte startet aus einem Mix von ruhigen Szenen, die es aber versteckt in sich haben und mich schnell fesseln konnten. Auch der Schreibstil lädt dazu ein sich schnell zu verlieren und ich habe gleich beim ersten Mal ein ordentliches Stück weit gelesen, ohne das Buch zur Seite zu legen. Der Geschichte kommt es dabei zugute, dass man am Anfang nicht weiß was auf einen in etwa als nächstes zukommt. Trotzdem war ich beim Lesen nie verwirrt und hatte nicht das Gefühl, dass ich etwas verpasst hätte. Nach einiges Zeit kommt dann eine neue Protagonistin dazu, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Mir hat dieser Wechsel sehr gut gefallen, denn dadurch findet sich eine schöne Abwechslung und der Leser erfährt noch einige Sachen mehr aus der Welt, die wichtig und dabei interessant sind. Die Autorin baut zwei bis drei tolle Kniffe ein, die mich beim Lesen sehr überraschen konnte und die ich nicht habe kommen sehen. Auch der Aufbau der Welt gelingt ihr sehr gut und sie verliert sich nicht in ausschweifende Beschreibungen, schafft es aber trotzdem alles zu genüge darzustellen. Der erste Teil der Trilogie hat mir als Einstieg sehr gut gefallen. Während Raven und Kyle zwei spezielle und gewöhnungsbedürftige Charaktere haben und sicher nicht jedem Leser sympathisch sind, findet sich eine tolle Idee mit einer sehr gelungenen Gestaltung. Obwohl mich das Buch an keiner Stelle wirklich gelangweilt hat, fehlt es der Geschichte etwas an Tempo und Aktion, weswegen sich mit diesem Buch eher eine ruhigere Fantasy Geschichte findet, für mich aber nie langweilig wurde. Mir hat es für den ersten Teil und den rund 300 Seiten in diesem Verlauf gereicht. Für die Fortsetzung würde ich mir aber in dieser Hinsicht etwas mehr Geschwindigkeit wünschen. "Liber Bellorium" ist ein interessanter und spannender Reihen Auftakt, der mir in allen Bereichen gut gefallen hat, wobei es für mich schwierig wird etwas negatives zu finden. Wer auf der Suche nach einer Geschichte mit besonderen Charakteren ist, die mit der Welt und der Umsetzung überzeugen kann, aber vielleicht nicht von einer Aktion Szene in die nächste stolpert und eher ruhiger ist, ist bei diesem Buch an der richtigen Stelle. Mit 4.5 Sternen war es für mich eine tolle Geschichte, die aber für die Fortsetzung noch ein klein wenig Luft nach oben hat.
  • Margarita Baumann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ruhigere Fantasy Geschichte, als toller Auftakt einer Trilogie mit interessanten Charakteren

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allzu viel verrät der Klappentext nicht von der Geschichte, umso gespannter war ich auf das was mich erwartet. Obwohl der Einstieg in die Geschichte also eine größere Überraschung war, ist mir das Lesen gleich von der ersten Seite an leicht gefallen und das hat sich auch im Verlauf nicht mehr geändert. Am Anfang lernt der Leser zunächst die beiden Brüder kennen und schon auf den ersten Seiten haben sich zwei interessante und spezielle Charaktere abgezeichnet, die eine spannende Geschichte versprechen. Die Geschichte startet aus einem Mix von ruhigen Szenen, die es aber versteckt in sich haben und mich schnell fesseln konnten. Auch der Schreibstil lädt dazu ein sich schnell zu verlieren und ich habe gleich beim ersten Mal ein ordentliches Stück weit gelesen, ohne das Buch zur Seite zu legen. Der Geschichte kommt es dabei zugute, dass man am Anfang nicht weiß was auf einen in etwa als nächstes zukommt. Trotzdem war ich beim Lesen nie verwirrt und hatte nicht das Gefühl, dass ich etwas verpasst hätte. Nach einiges Zeit kommt dann eine neue Protagonistin dazu, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Mir hat dieser Wechsel sehr gut gefallen, denn dadurch findet sich eine schöne Abwechslung und der Leser erfährt noch einige Sachen mehr aus der Welt, die wichtig und dabei interessant sind. Die Autorin baut zwei bis drei tolle Kniffe ein, die mich beim Lesen sehr überraschen konnte und die ich nicht habe kommen sehen. Auch der Aufbau der Welt gelingt ihr sehr gut und sie verliert sich nicht in ausschweifende Beschreibungen, schafft es aber trotzdem alles zu genüge darzustellen. Der erste Teil der Trilogie hat mir als Einstieg sehr gut gefallen. Während Raven und Kyle zwei spezielle und gewöhnungsbedürftige Charaktere haben und sicher nicht jedem Leser sympathisch sind, findet sich eine tolle Idee mit einer sehr gelungenen Gestaltung. Obwohl mich das Buch an keiner Stelle wirklich gelangweilt hat, fehlt es der Geschichte etwas an Tempo und Aktion, weswegen sich mit diesem Buch eher eine ruhigere Fantasy Geschichte findet, für mich aber nie langweilig wurde. Mir hat es für den ersten Teil und den rund 300 Seiten in diesem Verlauf gereicht. Für die Fortsetzung würde ich mir aber in dieser Hinsicht etwas mehr Geschwindigkeit wünschen. "Liber Bellorium" ist ein interessanter und spannender Reihen Auftakt, der mir in allen Bereichen gut gefallen hat, wobei es für mich schwierig wird etwas negatives zu finden. Wer auf der Suche nach einer Geschichte mit besonderen Charakteren ist, die mit der Welt und der Umsetzung überzeugen kann, aber vielleicht nicht von einer Aktion Szene in die nächste stolpert und eher ruhiger ist, ist bei diesem Buch an der richtigen Stelle. Mit 4.5 Sternen war es für mich eine tolle Geschichte, die aber für die Fortsetzung noch ein klein wenig Luft nach oben hat.

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Liber Bellorum. Band I

von Warda Moram

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