Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See - Ein Sylt-Roman
Band 3
Artikelbild von Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See - Ein Sylt-Roman
Anke Petersen

1. Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See - Ein Sylt-Roman

Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See - Ein Sylt-Roman Ein Sylt-Roman

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Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See - Ein Sylt-Roman

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Ulrike Kapfer

Spieldauer

13 Stunden und 1 Minute

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.04.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

181

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407330

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Ulrike Kapfer

Spieldauer

13 Stunden und 1 Minute

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.04.2023

Hörtyp

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Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

181

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407330

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Der Kaffegarten - Das Leuchten der See

MarySophie am 13.09.2022

Bewertungsnummer: 1786047

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Beginn neuer Kapitel gibt es eine zeitliche, aber auch örtliche Einteilung. Man kann daher gut verfolgen, auf was für einen geringen Raum sich die Handlung aufteilt und es lässt sich benennen, wie viele Jahre im Verlauf der Geschichte vergehen. Das mag ich immer wieder gern, es gibt den Ereignissen einen guten Rahmen und hinterlässt einen guten ersten Eindruck. Es ist ja doch ein bisschen her, seit ich die Band zwei gelesen habe und in dieser Zeit sind mir leider einige Details entfallen. Nicht mehr alle Ereignisse waren mir noch präsent, jedoch sind mir schon auf den ersten Seiten wieder ein paar Informationen eingefallen, zudem gibt es zu manchen Themen ein paar Hinweise darauf, was geschehen ist. Daher hatte ich gesamt betrachtet doch einen recht angenehmen Start in die Geschichte, ich habe mich schneller wieder darin zurechtgefunden, als ich gedacht hatte. Ich mag die recht ruhige und gelassene Grundstimmung, die von dem Werk ausgeht. Es wurde nur an wenigen Stellen ein wenig Drama eingefügt, ansonsten wirkt die Geschichte recht entspannt und man merkt, dass sich die Figuren mit Problemen herumschlagen, die sehr menschlich sind und in keinster Weise überspitzt wirken. Das war sehr angenehm und macht für mich auch den Wohlfühlfaktor des Buches aus! Fast alle Figuren sind aus den vorherigen Teilen bekannt, es kommen nur wenige neue Protagonisten hinzu. Daher gibt es ein großes Wiedersehen, es ist toll, wie viele Personen die beiden Schwestern über viele Jahre hinweg auf ihrem Lebensweg begleiten und interessant zu sehen, wie sie sich selbst auch weiterentwickeln. Das gibt der Handlung irgendwie einen familiären Charakter, was ich gern mag. Nichtsdestotrotz hat mir noch ein Highlight, ein herausstechendes Merkmal gefehlt, welches das Buch abrundet und perfektioniert. Mir hat noch ein bisschen was gefehlt, vielleicht ist das auf historischer Ebene begründet, ein paar mehr Informationen dazu wären schön gewesen. Vielleicht hat mir auch ein bisschen das lebendige und greifbare bei den Figuren gefehlt, was in den anderen zwei Teilen stärker herauskam. So liegt eine runde Geschichte vor, die mir gut gefallen hat und der Saga auch ein schönes Ende gibt. Aber leider ist dieser Teil nicht der stärkste der Reihe... Fazit Mir hat auch der letzte Band der Reihe wirklich gut gefallen, ich hatte schöne Lesestunden, habe gern das Buch in die Hand genommen und weitergelesen. Ich finde, dass eine Wohlfühlgeschichte vorliegt, die es dem Leser sehr einfach macht, sich darauf einzulassen und in die Ereignisse abzutauchen. Besonders die Stimmung trägt dazu bei, diese ist oft einladend und nicht zu aufregend, was ich sehr mochte! Eine tolle und empfehlenswerte Saga, die mit diesem finalen Teil ein rundes und gutes Ende gefunden hat. Ich bin zufrieden damit, wie die Ereignisse und Figuren sich entwickelt haben, es liegt gesamt eine Reihe vor, die mir durchweg gut gefallen hat und die ich euch definitiv empfehlen kann! Meine Bewertung: 4,5 von 5 Sterne
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Der Kaffegarten - Das Leuchten der See

MarySophie am 13.09.2022
Bewertungsnummer: 1786047
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Beginn neuer Kapitel gibt es eine zeitliche, aber auch örtliche Einteilung. Man kann daher gut verfolgen, auf was für einen geringen Raum sich die Handlung aufteilt und es lässt sich benennen, wie viele Jahre im Verlauf der Geschichte vergehen. Das mag ich immer wieder gern, es gibt den Ereignissen einen guten Rahmen und hinterlässt einen guten ersten Eindruck. Es ist ja doch ein bisschen her, seit ich die Band zwei gelesen habe und in dieser Zeit sind mir leider einige Details entfallen. Nicht mehr alle Ereignisse waren mir noch präsent, jedoch sind mir schon auf den ersten Seiten wieder ein paar Informationen eingefallen, zudem gibt es zu manchen Themen ein paar Hinweise darauf, was geschehen ist. Daher hatte ich gesamt betrachtet doch einen recht angenehmen Start in die Geschichte, ich habe mich schneller wieder darin zurechtgefunden, als ich gedacht hatte. Ich mag die recht ruhige und gelassene Grundstimmung, die von dem Werk ausgeht. Es wurde nur an wenigen Stellen ein wenig Drama eingefügt, ansonsten wirkt die Geschichte recht entspannt und man merkt, dass sich die Figuren mit Problemen herumschlagen, die sehr menschlich sind und in keinster Weise überspitzt wirken. Das war sehr angenehm und macht für mich auch den Wohlfühlfaktor des Buches aus! Fast alle Figuren sind aus den vorherigen Teilen bekannt, es kommen nur wenige neue Protagonisten hinzu. Daher gibt es ein großes Wiedersehen, es ist toll, wie viele Personen die beiden Schwestern über viele Jahre hinweg auf ihrem Lebensweg begleiten und interessant zu sehen, wie sie sich selbst auch weiterentwickeln. Das gibt der Handlung irgendwie einen familiären Charakter, was ich gern mag. Nichtsdestotrotz hat mir noch ein Highlight, ein herausstechendes Merkmal gefehlt, welches das Buch abrundet und perfektioniert. Mir hat noch ein bisschen was gefehlt, vielleicht ist das auf historischer Ebene begründet, ein paar mehr Informationen dazu wären schön gewesen. Vielleicht hat mir auch ein bisschen das lebendige und greifbare bei den Figuren gefehlt, was in den anderen zwei Teilen stärker herauskam. So liegt eine runde Geschichte vor, die mir gut gefallen hat und der Saga auch ein schönes Ende gibt. Aber leider ist dieser Teil nicht der stärkste der Reihe... Fazit Mir hat auch der letzte Band der Reihe wirklich gut gefallen, ich hatte schöne Lesestunden, habe gern das Buch in die Hand genommen und weitergelesen. Ich finde, dass eine Wohlfühlgeschichte vorliegt, die es dem Leser sehr einfach macht, sich darauf einzulassen und in die Ereignisse abzutauchen. Besonders die Stimmung trägt dazu bei, diese ist oft einladend und nicht zu aufregend, was ich sehr mochte! Eine tolle und empfehlenswerte Saga, die mit diesem finalen Teil ein rundes und gutes Ende gefunden hat. Ich bin zufrieden damit, wie die Ereignisse und Figuren sich entwickelt haben, es liegt gesamt eine Reihe vor, die mir durchweg gut gefallen hat und die ich euch definitiv empfehlen kann! Meine Bewertung: 4,5 von 5 Sterne

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Kalter Kaffee - 2,5 Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 05.08.2022

Bewertungsnummer: 1761592

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „Im Sommer 1930 herrscht helle Aufregung auf Sylt: Im Kaffeegarten der Schwestern Elin und Matei, der längst zu einer Touristen-Attraktion geworden ist, soll ein großer Empfang gegeben werden. Denn Mateis Ehemann Max hat es als Crewmitglied bei einem Pionierflug über den Atlantik zu Berühmtheit gebracht. Matei, die ihr zweites Kind erwartet, ist ebenso stolz wie glücklich. Währenddessen leidet Elin noch immer unter dem Verlust ihrer großen Liebe Lorentz. Als der Berliner Kurt Teschner auf der Insel auftaucht, ist sie zwar von dem Schriftsteller fasziniert – doch kann sie ihr Herz ein zweites Mal verschenken?“ Es gibt Buchreihen, da bin ich eisern und beende sie auch, obwohl vielleicht die ersten Teile nicht der Knaller waren - so eben hier. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so hegte ich ein wenig Hoffnung, dass es hier im Abschlussband der Kaffeegarten-Trilogie doch noch lesetechnisch bergauf gehen könnte. Leider Pustekuchen. Autorin Anke Petersen verstrickt sich auch hier leider in zu wirre Momente oder eben zu langatmige, zu detailreiche Gespräche der Protagonisten und Co. und das ist einfach anstrengend und ermüdend. Zudem gibt es immer wieder kleine Parts die einfach nicht zur Zeit passen, entweder weil es jenes noch gar nicht gab oder eben nicht mehr benutzt wurde. Auch auf der Insel Sylt bleibt die Zeit ja nicht stehen! Die beiden Damen Matei und Elin haben so ihren Lebensrucksack zu tragen. Mit der Liebe ist es nicht leicht und mit dem Café? Wo steckt das eigentlich? Es taucht auf, ja, aber es war mir einfach zu wenig bzw. wurde es mit anderen Events dort eingebunden und war leider selten ein Selbstläufer. Es geht eben mehr um die Personen an sich, um ihre Entwicklungen, ihr Leben und leider auch hier wieder weniger um die Insel und ihre Bewohner und Gäste. Es fehlt zudem einfach ein rundes Ende! Der Schreibstil war mir auch dieses Mal wieder zu detailverliebt und zu genau. Man muss nicht jeden kleinen Handgriff beschreiben. Was aber wirklich herauszuheben ist, sind die schönen Beschreibungen der Insel Sylt. Da geht einem als Insel-Fan das Herz auf, aber in den dortigen Kaffeegarten in Keitum habe ich mich trotz alle dem nicht wirklich verlieren können. Fazit: nette Geschichte mit so einigen Schwächen. 2,5 von 5 Sterne für diesen letzten Teil - leider ist der Kaffee nun kalt!
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Kalter Kaffee - 2,5 Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 05.08.2022
Bewertungsnummer: 1761592
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „Im Sommer 1930 herrscht helle Aufregung auf Sylt: Im Kaffeegarten der Schwestern Elin und Matei, der längst zu einer Touristen-Attraktion geworden ist, soll ein großer Empfang gegeben werden. Denn Mateis Ehemann Max hat es als Crewmitglied bei einem Pionierflug über den Atlantik zu Berühmtheit gebracht. Matei, die ihr zweites Kind erwartet, ist ebenso stolz wie glücklich. Währenddessen leidet Elin noch immer unter dem Verlust ihrer großen Liebe Lorentz. Als der Berliner Kurt Teschner auf der Insel auftaucht, ist sie zwar von dem Schriftsteller fasziniert – doch kann sie ihr Herz ein zweites Mal verschenken?“ Es gibt Buchreihen, da bin ich eisern und beende sie auch, obwohl vielleicht die ersten Teile nicht der Knaller waren - so eben hier. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so hegte ich ein wenig Hoffnung, dass es hier im Abschlussband der Kaffeegarten-Trilogie doch noch lesetechnisch bergauf gehen könnte. Leider Pustekuchen. Autorin Anke Petersen verstrickt sich auch hier leider in zu wirre Momente oder eben zu langatmige, zu detailreiche Gespräche der Protagonisten und Co. und das ist einfach anstrengend und ermüdend. Zudem gibt es immer wieder kleine Parts die einfach nicht zur Zeit passen, entweder weil es jenes noch gar nicht gab oder eben nicht mehr benutzt wurde. Auch auf der Insel Sylt bleibt die Zeit ja nicht stehen! Die beiden Damen Matei und Elin haben so ihren Lebensrucksack zu tragen. Mit der Liebe ist es nicht leicht und mit dem Café? Wo steckt das eigentlich? Es taucht auf, ja, aber es war mir einfach zu wenig bzw. wurde es mit anderen Events dort eingebunden und war leider selten ein Selbstläufer. Es geht eben mehr um die Personen an sich, um ihre Entwicklungen, ihr Leben und leider auch hier wieder weniger um die Insel und ihre Bewohner und Gäste. Es fehlt zudem einfach ein rundes Ende! Der Schreibstil war mir auch dieses Mal wieder zu detailverliebt und zu genau. Man muss nicht jeden kleinen Handgriff beschreiben. Was aber wirklich herauszuheben ist, sind die schönen Beschreibungen der Insel Sylt. Da geht einem als Insel-Fan das Herz auf, aber in den dortigen Kaffeegarten in Keitum habe ich mich trotz alle dem nicht wirklich verlieren können. Fazit: nette Geschichte mit so einigen Schwächen. 2,5 von 5 Sterne für diesen letzten Teil - leider ist der Kaffee nun kalt!

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